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Django [1966, R: Sergio Corbucci]

Begonnen von MMeXX, 4 Juni 2013, 15:03:50

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MMeXX



Django
OFDb.de

Erscheinungsjahr: 1966
Produktionsländer: Italien, Spanien

Regie: Sergio Corbucci
Hauptrolle: Franco Nero

Worum geht's?
Django (Franco Nero), ein ehemaliger Soldat der Unionstruppen des Nordens, ist weit in den Süden gereist. Bei sich hat er einen Sarg. Seine Ankunft in einem kleinen Nest, dass durch Auseinandersetzungen zwischen Major Jackson und Mexikanern bis auf den Saloon von Nathaniele menschenleer ist, bringt vielen den Tod...




Im Zuge der deutschen Blu-ray Disc-VÖ habe ich mir den Film nun auch endlich mal in Ruhe zu Gemüte geführt. Vor einigen Jahren hatte ich den mal im TV geschaut, wobei auch einiges hängengeblieben ist. Der Film setzt von Beginn an auf eine äußerst deprimierende Stimmung. Eine Frau wird von einer Gruppe Mexikanern ausgepeitscht, Django kommt überdeutlich mit dem Tod (der Sarg) symbolisiert den staubig-dreckigen Weg entlanggestiefelt. Statt noch vor dem Auspeitschen einzugreifen, wartet er ab und eine weitere Gruppe tritt auf den Plan und erschießt die Mexikaner. Sie tragen allesamt ein rotes Tuch. Die Verbindung zur Farbe des Blutes liegt nahe. Um diese zweite Gruppe kümmert sich dann Django selbst.
Die Brücke, an der die Frau festgebunden wurde, ist eines der großen Symbole des Films. Django erwähnt, dass es noch nicht an der Zeit sei, die Brücke zu überqueren. Wohin die Brücke genau führt, wird im Film offen gelassen. Befindet sich auf der anderen Seite das bessere Leben?
Spoiler: zeige
Bezeichnenderweise kann die Brücke letztlich niemand überqueren. Gegen Ende des Films, wenn Django und Maria mit dem Gold fliehen, rutscht das Gold in den Treibsand und geht verloren. Django selbst wird in letzter Sekunde von Maria gerettet, kann durch die angerückten Truppen allerdings nicht mehr weiter, sondern muss zurück.

Die Stadt, in die Maria (gleich die Mutter Gottes also, nach dem Sarg der nächste Verweis gen Religion) und Django gelangen, ist selbst fast ein Friedhof. Durch die anhaltenden Kämpfe - trotz beendeten Krieges - stehen die Häuser leer. Lediglich der Saloon mit seinen leichten Damen hält sich noch knapp über Wasser. Die Wege sind völlig aufgeweicht und die beiden Ankömmlinge waten eher zum Saloon, als das sie gehen. Alles wirkt trist und heruntergekommen. Die zurecht gemachten Mädchen im Saloon sind ebenfalls mehr Schein als Sein. Eine hustet gar des Öfteren. Als sich die Ankunft von Major Jackson, einem Rassisten par excellence ankündigt, zieht sich eines der Mädchen mit den Worten, er stehe nicht auf Grün (=Farbe der Hoffnung), sondern auf Rot, um. Hoffnung ist also ebenfalls fehl am Platze.
Bei der Frage nach dem Inhalt seines Sarges gibt Django sogar an, dass ein gewisser 'Django' darin wäre. Er sieht sich also selbst eher als Toten.
Das Motiv des Rassismus - mit deutlichen Anlehnungen an den KKK, speziell den Masken - verleiht dem Film eine weitere, äußerst gesellschaftskritische Momente.
Durch die Dominanz des Todes hat natürlich auch die Liebe an diesem verlassenen Ort keinen Platz. Deutlich wird das, wenn Django zu Maria sagt, dass es eine Illusion sei, wenn sie denkt, sie könne ihn lieben. Danach wird nicht einmal der Kuss gezeigt. Stattdessen dominieren gegenüber Frauen Verachtung, Prügel und Schläge.
Die erdrückende Allgegenwärtigkeit des Todes zeigt sich dann bereits durch den Ort des Finales,
Spoiler: zeige
dem Friedhof. Der "Held" überlebt zwar. Doch selbst die wenigen Dinge, die er besaß, hat er nun verloren. Sein Hände sind völlig zerschmettert. Die Pistole lässt er zurück. Der Sarg und das Gold sind durch das "Schicksal" dahin und auch sein MG steht noch in dem Stall. Auch Maria scheint in weiter Ferne zu sein.


Musikalisch dominieren neben instrumentalen Varianten des Titellieds Gitarrenklänge und einzelne Streicher. Die Kamera arbeitet vor allem mit dem Reinzoomen (Gesichter), setzt (vor allem bei einer Schlägerei) aber auch auf viel Bewegung. Zu den am stärksten gespielten Szenen zählt für mich Djangos Gespräch mit dem "Priester" bzw. danach Major Jackson, wenn er kaum aufblickt bzw. mindestens die Augen vom Hut verborgen bleiben. Ich komme erstmal auf 8/10.

Eric

Hmmm, ..., so wie du habe ich den Film bisher gar nicht betrachtet.
Aber deine Weise ihn zu sehen / zu deuten finde ich äusserst interessant!!

Ich glaube ich werde ihn mir demnächst mal wieder ansehen und dann versuchen ihn so zu sehen wie du es gemacht hast!  :respekt:
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

tagchen

Wie der Zufall es will habe ich gestern auch die BD geschaut. Alles was du schreibst ist nachvollziehbar. Allerdings glaube ich das du zuviel reininterpretierst bzw. das alles gar nicht so gedacht war. Beispiele:

"Die Brücke, an der die Frau festgebunden wurde, ist eines der großen Symbole des Films. Django erwähnt, dass es noch nicht an der Zeit sei, die Brücke zu überqueren. Wohin die Brücke genau führt, wird im Film offen gelassen."

1)Er sagt am Anfang nicht das es noch nicht Zeit ist die Brücke zu überqueren. Sondern etwas wie es wäre "verkehrt".
2)Wohin die Brücke führt wird nicht offen gelassen sondern sogar genau gesagt - durch ein Tal nach El Paso.


Und wie man auf die "Masken" kam ? Das erklärt Deodato im Bonusmaterial. Übringends nicht gerade Niveauvoll :-)

Mr. Blonde

Erstmal: mal wieder ein Klassiker-Thread, yeah!  :respekt:

Die zerschmetterten Hände erinnern ja auch an das Jesusbübchen, dazu wird in dem Film ja auch verdammt viel gefoltert und gepeitscht. Der Film bietet wirklich viele christliche Motive.

Ansonsten hast Du noch ein paar schöne Feinheiten rausgearbeitet, an die ich gar nicht gedacht hätte.  :respekt: Ich glaube nicht, dass Django wirklich irgendeinen Wert in den Dingen sieht, also prinzipiell am Ende auch nicht wirklich etwas verloren hat, materiell sowieso nicht. Das, was er verloren hatte, (den einzigen Wert) hat ihn doch genau zu dem gemacht, was er ist. Der Rest ruht metaphorisch im Sarg. Du sagst es ja schon selbst: es ist eine Illusion, aber nicht nur auf die Liebe bezogen. Django braucht weder Gold, noch Frauen, noch sonstwas. Django braucht den Tod, denn ohne den gäbe es ihn gar nicht. Er ist die Illusion eines Menschen. Jedenfalls ist das meine bescheidene Ansicht.


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MMeXX

Zitat von: Eric am  4 Juni 2013, 15:34:52
Hmmm, ..., so wie du habe ich den Film bisher gar nicht betrachtet.
Aber deine Weise ihn zu sehen / zu deuten finde ich äusserst interessant!!

Ich glaube ich werde ihn mir demnächst mal wieder ansehen und dann versuchen ihn so zu sehen wie du es gemacht hast!  :respekt:

Sehr interessant fände ich dann auch deine Sichtweise, bzw. was dir vielleicht noch so auffällt.




Zitat von: tagchen am  4 Juni 2013, 16:50:08
Wie der Zufall es will habe ich gestern auch die BD geschaut. Alles was du schreibst ist nachvollziehbar. Allerdings glaube ich das du zuviel reininterpretierst bzw. das alles gar nicht so gedacht war. Beispiele:

"Die Brücke, an der die Frau festgebunden wurde, ist eines der großen Symbole des Films. Django erwähnt, dass es noch nicht an der Zeit sei, die Brücke zu überqueren. Wohin die Brücke genau führt, wird im Film offen gelassen."

1)Er sagt am Anfang nicht das es noch nicht Zeit ist die Brücke zu überqueren. Sondern etwas wie es wäre "verkehrt".
2)Wohin die Brücke führt wird nicht offen gelassen sondern sogar genau gesagt - durch ein Tal nach El Paso.


Und wie man auf die "Masken" kam ? Das erklärt Deodato im Bonusmaterial. Übringends nicht gerade Niveauvoll :-)

Wie es gedacht war, würde mich zwar grundsätzlich interessieren, jedoch nicht bei meiner eigenen Interpretation. Da interessiert mich nur das "Endprodukt". "Zu viel reininterpretieren" ist aus meiner Sicht übrigens Quark. Solange eine Interpretation in sich schlüssig ist, ist alles gut. Da gibt es für mich kein zu viel oder zu wenig.

Dass mit der Brücke habe ich gar nicht so mitbekommen, da muss ich dann bei Gelegenheit nochmal reinschauen. Wobei das natürlich grundsätzlich nichts an der Unüberbrückbarkeit (Kalauer :viney: :icon_lol:) ändert.

Das Making of werde ich mir dann morgen wohl auch mal anschauen, um mehr über die Masken-Sache in Erfahrung zu bringen.




Zitat von: Mr. Blonde am  4 Juni 2013, 16:50:13
Die zerschmetterten Hände erinnern ja auch an das Jesusbübchen, dazu wird in dem Film ja auch verdammt viel gefoltert und gepeitscht. Der Film bietet wirklich viele christliche Motive.

Ansonsten hast Du noch ein paar schöne Feinheiten rausgearbeitet, an die ich gar nicht gedacht hätte.  :respekt: Ich glaube nicht, dass Django wirklich irgendeinen Wert in den Dingen sieht, also prinzipiell am Ende auch nicht wirklich etwas verloren hat, materiell sowieso nicht. Das, was er verloren hatte, (den einzigen Wert) hat ihn doch genau zu dem gemacht, was er ist. Der Rest ruht metaphorisch im Sarg. Du sagst es ja schon selbst: es ist eine Illusion, aber nicht nur auf die Liebe bezogen. Django braucht weder Gold, noch Frauen, noch sonstwas. Django braucht den Tod, denn ohne den gäbe es ihn gar nicht. Er ist die Illusion eines Menschen. Jedenfalls ist das meine bescheidene Ansicht.
Ja, stimmt, bei den Händen habe ich dann wieder nicht mehr die Verbindung gezogen. Interessant! Dass zudem ausgerechnet der "Priester" von hinten erschossen wird, ist eigentlich auch noch erwähnenswert.

Django ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Charakter. Vielleicht ist das, was ich eingangs als "Verlust" geschildert habe auch mehr eine Befreiung? Dick angekleidet und mit Sarg kommt er. Ohne Sarg, Pistole, Mantel (und ohne Hut?) geht er am Schluss. Da könnte man jetzt überlegen, ob und was ihn nun eigentlich ausmacht/charakterisiert!? Da würde ich fast sagen, dass es eher eine Befreiung ist, von all dem Tod, Leid, Schmerz. Hm, mal drüber schlafen...

Mr. Blonde

Zitat von: MMeXX am  4 Juni 2013, 17:16:13
Django ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Charakter. Vielleicht ist das, was ich eingangs als "Verlust" geschildert habe auch mehr eine Befreiung? Dick angekleidet und mit Sarg kommt er. Ohne Sarg, Pistole, Mantel (und ohne Hut?) geht er am Schluss. Da könnte man jetzt überlegen, ob und was ihn nun eigentlich ausmacht/charakterisiert!? Da würde ich fast sagen, dass es eher eine Befreiung ist, von all dem Tod, Leid, Schmerz. Hm, mal drüber schlafen...

Sagt das Christentum nicht auch, man solle nicht an Besitztümern festhalten? So passt das ja wieder rein oder Django war der Vorreiter von Fight Club.  :icon_lol:


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Intergalactic Ape-Man

Zitat von: tagchen am  4 Juni 2013, 16:50:08
Wie der Zufall es will habe ich gestern auch die BD geschaut. Alles was du schreibst ist nachvollziehbar. Allerdings glaube ich das du zuviel reininterpretierst bzw. das alles gar nicht so gedacht war.

Zwischen dem, wie es gedacht war und dem, wie es gedeutet wird, besteht aber ein Unterschied. Das gibt einem Kunstwerk die Möglichkeit zu wachsen oder über die Zeit eine Bedeutung zu erlangen, die es vorher nicht inne hatte. Deshalb halten sich einige Künstler auch sehr bedeckt, wenn sie nach Sinn und Zweck gefragt werden. Eine Rezeption ist ein Wechselspiel. Eine Interpretation offenbart nicht zuletzt etwas über den Betrachter, wie auch ein Werk etwas über den Künstler aussagen kann. Im Fall von Django ist nicht nur ein Namenskult entstanden, der über die Jahre das Bewußtsein in Bezug auf den einen Django deutlich verändert hat. Auch der aktuelle Tarantino-Film wird in der Sichtweise dieses Ausnahmewesterns seine Spuren hinterlassen (haben).

tagchen

4 Juni 2013, 23:27:54 #7 Letzte Bearbeitung: 4 Juni 2013, 23:33:48 von tagchen
Zitat von: MMeXX am  4 Juni 2013, 17:16:13
"Zu viel reininterpretieren" ist aus meiner Sicht übrigens Quark. Solange eine Interpretation in sich schlüssig ist, ist alles gut. Da gibt es für mich kein zu viel oder zu wenig.

Dass mit der Brücke habe ich gar nicht so mitbekommen, da muss ich dann bei Gelegenheit nochmal reinschauen. Wobei das natürlich grundsätzlich nichts an der Unüberbrückbarkeit (Kalauer :viney: :icon_lol:) ändert.

Grundsätzlich richtig. Nur wenn zB. eine Interpretation darauf aufbaut das man etwas (deutlich und klar gesagtes) überhört...dann finde ich das doch zuviel bzw. auf falschen Annahmen interpretiert :-)

Das die Brücke (durch ein Tal) nach El Paso führt wird klar gesagt. Stelle ist die wo Django und Maria mit dem Gold an der Brücke sind.
Auf die Masken kam man weil die Statisten "zu hässlich" waren. Klingt komisch ? Ist aber so. Das sagt Deodato so. Er benennt diese Menschen dabei als "Schund" - als Gnome, Zahnlose etc....



Sehr interessant wäre wenn jemand italienisch sprechen würde. Recht am Anfang sagt Django seinen berühmten Satz "Wichtig ist nur das man sterben muss". Einmal habe ich das wo zitiert gelesen als "Wichtig ist nur das IHR sterben müsst". Wäre interessant wie es im Original ist. Ob es da allgemein darum geht das jeder mal sterben muss - oder direkt die roten Kapuzen gemeint waren.

MMeXX

Bezüglich der Brücke:
Der Punkt, dass sie nicht überquert wird, bleibt ja bestehen. Egal, ob nun am anderen Ende El Paso, Gott, München oder sonstwas ist. Was natürlich dann falsch ist, ist die Aussage, dass nicht gesagt wird, wohin sie führt, ja.

Ich werde wohl nachher nochmal den Film schauen. Ich glaube, Django sagt "Wichtig ist nur, dass IHR sterben müsst." Aber das muss ich mal prüfen.

Die UT der Blu-ray basieren übrigens auf der italienischen Tonspur und sind damit wohl weniger sinnentstellend als die Synchro, habe ich gelesen.

MMeXX

5 Juni 2013, 18:26:59 #9 Letzte Bearbeitung: 5 Juni 2013, 19:29:41 von MMeXX
Ich habe jetzt nochmal reingeschaut:

Zitat von: tagchen am  4 Juni 2013, 23:27:54Sehr interessant wäre wenn jemand italienisch sprechen würde. Recht am Anfang sagt Django seinen berühmten Satz "Wichtig ist nur das man sterben muss". Einmal habe ich das wo zitiert gelesen als "Wichtig ist nur das IHR sterben müsst". Wäre interessant wie es im Original ist. Ob es da allgemein darum geht das jeder mal sterben muss - oder direkt die roten Kapuzen gemeint waren.

Bei der deutschen Synchronisation heißt es: "Es gibt bloß eins, das wichtig ist, dass man sterben muss."
Die deutschen Untertitel (auf die BD bezogen): "Wichtig ist nur, dass ihr gleich sterben werdet."
Eventuell kann ja Bretzelburger oder jemand anderes hier noch letzte Klarheit über den genauen italienischen Wortlaut schaffen. Meine bescheidenen Kenntnisse reichen da nicht ganz aus.


Zur Brückensache:
Zitat von: tagchen am  4 Juni 2013, 16:50:081)Er sagt am Anfang nicht das es noch nicht Zeit ist die Brücke zu überqueren. Sondern etwas wie es wäre "verkehrt".
Auch hier weicht die Synchronisation ab. Bei den UT heißt es "Noch ist nicht die Zeit, diese Brücke zu überqueren.", lediglich in der Synchronisation sagt Django: "Und über die Brücke zu gehen, wär' sowieso verkehrt, lass dir das sagen."

Und El Paso erreicht man nicht durch das Überqueren der Brücke! Django sagt Maria, sie solle durch das Tal nach El Paso, während es für ihn Zeit ist, die Brücke (in eine andere Richtung) zu queren:
"Fahr allein weiter. Durch das Tal nach El Paso. Da bist du in Sicherheit."
"Und du?"
"Für mich wird es Zeit, die Brücke zu überqueren. Ich habe lange darauf gewartet. Ich habe ein Leben lang darauf gewartet, Django da drin zu begraben."
Auch in der deutschen Synchronisation wird das sinngemäß so gesagt. Also lässt der Film doch offen, wohin genau man kommt, wenn man die Brücke überquert! :D

Meine Aussagen passen soweit also. Und ich erhöhe auf: Die Synchronisation ist - freundlich gesagt - erfinderisch. Merkt man insbesondere auch beim Finale, wo man sich was ganz Neues einfallen ließ. :icon_eek:




Zitat von: tagchen am  4 Juni 2013, 23:27:54Auf die Masken kam man weil die Statisten "zu hässlich" waren. Klingt komisch ? Ist aber so. Das sagt Deodato so. Er benennt diese Menschen dabei als "Schund" - als Gnome, Zahnlose etc....
:LOL: Geiles Interview! Genau wegen solcher kleinen Anekdoten mag ich Bonusmaterial.

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