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Fantastisch Film erleben.
OFDb
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Filme und Serien im TV / Re: Ripley (Thomas) - Netflix-...
Letzter Beitrag von StS - 11 April 2024, 12:53:54Zitat von: Moonshade am 11 April 2024, 12:17:23Die Serie ist leider bei Netflix mit enorm schwachen Abrufzahlen gestartet (da es limited ist, nicht so schlimm bezüglich Verlängerungen).
Ich hab so den Eindruck, das könnte auch am schwarz-weiss liegen - ich hab in den letzten Jahren so häufig Vorurteile gegen s/w gehört, das war schon auffällig.
Die Macher haben aber gerade bereits verlauten lassen, ggf. durchaus weitermachen zu wollen:
ZitatSpeaking with The Wrap, Zaillian said, "I think other (seasons) are certainly possible. We have the rights to all the books, so we could do it. I'll need a little break but yeah, I think he's a good enough character that you could do more."
In a separate interview, Scott said, "It's been such a long, long process with this one. I'm just very interested to see how this one goes out. To be honest, after this year, I'm just looking forward to taking a break."
Das ruhige Tempo und die fehlende Farbe werden gewiss bei den schwachen Zahlen mit reinspielen, denn auch sonst kommt sie von der Kritikerseite her ja gut weg.
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Filme und Serien im TV / Re: Ripley (Thomas) - Netflix-...
Letzter Beitrag von Moonshade - 11 April 2024, 12:17:23Die Serie ist leider bei Netflix mit enorm schwachen Abrufzahlen gestartet (da es limited ist, nicht so schlimm bezüglich Verlängerungen).
Ich hab so den Eindruck, das könnte auch am schwarz-weiss liegen - ich hab in den letzten Jahren so häufig Vorurteile gegen s/w gehört, das war schon auffällig.
Ich hab so den Eindruck, das könnte auch am schwarz-weiss liegen - ich hab in den letzten Jahren so häufig Vorurteile gegen s/w gehört, das war schon auffällig.
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Filme und Serien im TV / Re: Ripley (Thomas) - Netflix-...
Letzter Beitrag von StS - 11 April 2024, 10:59:33Ja, nach fünf von Patricia Highsmith verfassten Romanen und mehreren Verfilmungen geht es in ,,Ripley" (2023) mal wieder um den Betrüger Thomas 'Tom' Ripley – doch hat sich diese Serienadaption aus dem Hause ,,Showtime/Netflix" für mich rasch als die bislang beste Adaption entpuppt. In kunstvollem Schwarzweiß daherkommend von Steven Zaillian verfasst und in Szene gesetzt, entfalten sich diese acht Folge in genau dem richtigen (ruhigen) Tempo, um das Publikum die hohe Qualität des Gebotenen (etwa im Bereich des Figurengeflechts und der Atmosphäre) optimal genießen zu lassen...
,,Ripley" ist überaus stilvoll und optisch exquisit – voller fabelhafter Bildkompositionen, beeindruckender, geschichtsträchtiger Locations und Architektur, diverser reizvoller Details sowie einer rundum feinen Ausstattung. Das Fehlen von Farbe akzentuiert die inhaltlichen Abgründe quasi noch zusätzlich, an der Regie Zaillians (TV´s ,,the Night of") und der Kamera-Arbeit Robert Elswits ("There will be Blood") gibt es nichts zu beanstanden und die CGIs (u.a. um die 1960er vernünftig darzustellen) sind von hochwertiger Qualität. Um mich einfach mal zu wiederholen: Die Optik ist grandios...
Aber auch vom Drehbuch her überzeugt ,,Ripley" – u.a. mit clever geschriebenen Dialogen, Szenen und Entfaltungsabläufen. Zudem wusste mir der schwarze Humor sehr zu gefallen. Andrew Scott verkörpert die Titel-Rolle großartig, Dakota Fanning und Maurizio Lombardi sind beide ebenfalls toll und Johnny Flynn macht das Beste aus seinem Part als Richard 'Dickie' Greenleaf. ,,Tom Ripley 2002" John Malkovich´s Auftritt ist per se in Ordnung – im Prinzip aber ja nur ,,Wink Casting". Bei einzelnen Figuren hätte man gern noch minimal mehr in die Tiefe gehen können – doch an sich ist ,,Ripley" ohne Frage klasse...
9/10
,,Ripley" ist überaus stilvoll und optisch exquisit – voller fabelhafter Bildkompositionen, beeindruckender, geschichtsträchtiger Locations und Architektur, diverser reizvoller Details sowie einer rundum feinen Ausstattung. Das Fehlen von Farbe akzentuiert die inhaltlichen Abgründe quasi noch zusätzlich, an der Regie Zaillians (TV´s ,,the Night of") und der Kamera-Arbeit Robert Elswits ("There will be Blood") gibt es nichts zu beanstanden und die CGIs (u.a. um die 1960er vernünftig darzustellen) sind von hochwertiger Qualität. Um mich einfach mal zu wiederholen: Die Optik ist grandios...
Aber auch vom Drehbuch her überzeugt ,,Ripley" – u.a. mit clever geschriebenen Dialogen, Szenen und Entfaltungsabläufen. Zudem wusste mir der schwarze Humor sehr zu gefallen. Andrew Scott verkörpert die Titel-Rolle großartig, Dakota Fanning und Maurizio Lombardi sind beide ebenfalls toll und Johnny Flynn macht das Beste aus seinem Part als Richard 'Dickie' Greenleaf. ,,Tom Ripley 2002" John Malkovich´s Auftritt ist per se in Ordnung – im Prinzip aber ja nur ,,Wink Casting". Bei einzelnen Figuren hätte man gern noch minimal mehr in die Tiefe gehen können – doch an sich ist ,,Ripley" ohne Frage klasse...
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Allgemeine OFDb-Themen / Re: Verschwundene Zuordnungen?
Letzter Beitrag von McClane - 11 April 2024, 09:22:46Das wird gerade schon Thema im internen Bereich diskutiert, gerade wegen eines bestimmten Users, der auf genau diese Weise schon zig Personeneinträge gekapert hat.
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Allgemeines Filmforum / Re: Under Paris (ein fieser Ha...
Letzter Beitrag von McClane - 11 April 2024, 09:22:43Ich denke, dass Netflix da schon ein ordentliches Budget hat springen lassen. Sieht vom Trailer her zumindest ganz schick aus, während im Hai-Genre die Billigheimer ja unschöner Standard sind. Bedient natürlich mit der Veranstaltung, die nicht abgesagt werden soll und dem drohenden Massensterben am Ende, Tierhorrorklischees als ob die Seventies nie aufgehört hätten, aber könnte launig werden.
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Allgemeines Filmforum / Speak no Evil (Remake mit Jame...
Letzter Beitrag von StS - 11 April 2024, 09:20:17Von James Watkins ("The Woman in Black", "Eden Lake") und "Blumhouse"/"Universal" mit Mackenzie Davis, James McAvoy und Scoot McNairy...
In the remake, "When an American family is invited to spend the weekend at the idyllic country estate of a charming British family they befriended on vacation, what begins as a dream holiday soon warps into a snarled psychological nightmare."
Ab dem 13. September in den US-Kinos...
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Allgemeine OFDb-Themen / Re: Verschwundene Zuordnungen?
Letzter Beitrag von PierrotLeFou - 11 April 2024, 04:07:24Ist minimal Offtopic, macht hier aber schon noch einigermaßen Sinn:
Ich habe den neuen Cronenberg-Streifen bei David Cronenberg zugeordnet (und "Director" unnötigerweise dort hinterlegt, weil das aber im kompletten Regie-Bereich überall steht; auch bei jüngeren Filmen, die ich eingetragen und damals gleich ohne "Director"-Anmerkung verlinkt hatte.)
Es macht mMn wenig Sinn, Angaben wie "Director" od. "Editor" dort zu hinterlegen, ob der Name eine Kategorie schon klarmacht, um welche Tätigkeit es geht; unschön scheint es mir besonders dann zu sein, wenn man andere Personeneinträge auf diesem Wege kapert (ob nun intendiert, unwissentlich oder als unschöner Nebeneffekt bei anderer Motivation).
"Robert Eggers" war auch betroffen (u. a. mit sinnlosen Verknüpfungen von "Lyrics"-Angaben beim Soundtrack), da habe ich den Ursprungszustand wiederhergestellt. Oder Walter Hill, bei dem nun auch die Angabe "Director" jede Regiearbeit ziert: https://www.ofdb.de/person/319,Walter-Hill/
Es wäre sicherlich keine schlechte Idee, wenn man dafür sorgt, dass neuartige Zuordnungen bzw. Anmerkungen bei den Zuordnungen nicht die vorherigen Zuordnungen aus den Zählungen verdrängen.
Es gibt ja ganz offenbar unterschiedliche Vorstellungen, wie Anmerkungen bei den Zuordnungen im Detail auszusehen haben; und die Bemühungen um Vereinheitlichung führen dann unweigerlich zu einem Sichtbarkeitsverlust der Mühen anderer User: Wenn jemand 50 Filme zwecks Drehbuch-Tätigkeits-Zuordnung rauchsuchen lässt und verlinkt und mit Anmerkungen ausstattet und ein anderer fügt nachträglich (möglicherweise gar nicht einmal unbedingt zu Unrecht) per copy-paste in die vorgefundene Auflistung neue Bezeichnungen ein, dann ist das nicht ganz fair und eine Quelle für Unmut.
Da sollte (was ja auch schon einmal an anderer Stelle Thema war) jegliche Arbeit (auch vergangene, überholte) an den Zuordnungen in der Zählung berücksichtigt werden. Sonst kann im Grunde jemand ein komplettes Profil mit zighundert Verlinkungen vollständig zuordnen - und die "Würdigung" des Aufwandes schwindet dann schlagartig, wenn ein anderer sich berufen fühlt, (mit insgesamt weniger Aufwand) neue Formulierungen bei den Anmerkungen der Zuordnungen zu hinterlegen.
Ich habe den neuen Cronenberg-Streifen bei David Cronenberg zugeordnet (und "Director" unnötigerweise dort hinterlegt, weil das aber im kompletten Regie-Bereich überall steht; auch bei jüngeren Filmen, die ich eingetragen und damals gleich ohne "Director"-Anmerkung verlinkt hatte.)
Es macht mMn wenig Sinn, Angaben wie "Director" od. "Editor" dort zu hinterlegen, ob der Name eine Kategorie schon klarmacht, um welche Tätigkeit es geht; unschön scheint es mir besonders dann zu sein, wenn man andere Personeneinträge auf diesem Wege kapert (ob nun intendiert, unwissentlich oder als unschöner Nebeneffekt bei anderer Motivation).
"Robert Eggers" war auch betroffen (u. a. mit sinnlosen Verknüpfungen von "Lyrics"-Angaben beim Soundtrack), da habe ich den Ursprungszustand wiederhergestellt. Oder Walter Hill, bei dem nun auch die Angabe "Director" jede Regiearbeit ziert: https://www.ofdb.de/person/319,Walter-Hill/
Es wäre sicherlich keine schlechte Idee, wenn man dafür sorgt, dass neuartige Zuordnungen bzw. Anmerkungen bei den Zuordnungen nicht die vorherigen Zuordnungen aus den Zählungen verdrängen.
Es gibt ja ganz offenbar unterschiedliche Vorstellungen, wie Anmerkungen bei den Zuordnungen im Detail auszusehen haben; und die Bemühungen um Vereinheitlichung führen dann unweigerlich zu einem Sichtbarkeitsverlust der Mühen anderer User: Wenn jemand 50 Filme zwecks Drehbuch-Tätigkeits-Zuordnung rauchsuchen lässt und verlinkt und mit Anmerkungen ausstattet und ein anderer fügt nachträglich (möglicherweise gar nicht einmal unbedingt zu Unrecht) per copy-paste in die vorgefundene Auflistung neue Bezeichnungen ein, dann ist das nicht ganz fair und eine Quelle für Unmut.
Da sollte (was ja auch schon einmal an anderer Stelle Thema war) jegliche Arbeit (auch vergangene, überholte) an den Zuordnungen in der Zählung berücksichtigt werden. Sonst kann im Grunde jemand ein komplettes Profil mit zighundert Verlinkungen vollständig zuordnen - und die "Würdigung" des Aufwandes schwindet dann schlagartig, wenn ein anderer sich berufen fühlt, (mit insgesamt weniger Aufwand) neue Formulierungen bei den Anmerkungen der Zuordnungen zu hinterlegen.
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Allgemeines Filmforum / Re: Die letzte Sichtung: Filme
Letzter Beitrag von PostalDude - 10 April 2024, 20:06:37Apocalypto
Allen voran - die Bilder sind stark! Die Umgebung "lebt" richtig, man denkt, der Predator kommt jede Sekunde raus dem Busch gesprungen..
Alles ist super stark gefilmt! Mel halt!
Der Film hat anfangs sogar seine lustigen Momente! Sage nur - das Zeug, was er sich auf den Schwanz kippt
Aber nach ca. 25 min. geht's los und das Dorf wird überfallen !
Es bleibt dabei immer spannend & sehr brutal !
Leider nervt mich die Sprache der Mayas auf Dauer, aber es ist ein Stilmittel, was den Film authentischer macht!
4,5/5 !
Allen voran - die Bilder sind stark! Die Umgebung "lebt" richtig, man denkt, der Predator kommt jede Sekunde raus dem Busch gesprungen..
Alles ist super stark gefilmt! Mel halt!
Der Film hat anfangs sogar seine lustigen Momente! Sage nur - das Zeug, was er sich auf den Schwanz kippt
Aber nach ca. 25 min. geht's los und das Dorf wird überfallen !
Es bleibt dabei immer spannend & sehr brutal !
Leider nervt mich die Sprache der Mayas auf Dauer, aber es ist ein Stilmittel, was den Film authentischer macht!
4,5/5 !
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Allgemeines Filmforum / Re: Under Paris (ein fieser Ha...
Letzter Beitrag von Moonshade - 10 April 2024, 18:29:37Solange es nicht so schundig wie der Artgenosse aus Venedig wird...
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Allgemeine OFDb-Themen / Re: Kritik/Hinweise zur OFDb 2...
Letzter Beitrag von Insidiousxx - 10 April 2024, 18:10:43Rückmeldung kommt leider erst morgen, habs heute nicht mehr geschafft