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World War Z (Brad Pitt)

Begonnen von blade2603, 31 Oktober 2011, 23:56:04

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Bretzelburger

ZitatManche hier im Thread angebrachten Kritikpunkte sind schlicht und einfach Bullshit: Gerry ist eine ganze Weile in Jerusalem, ehe die Zombies die Mauer stürmen und der Film liefert ja sogar eine intradiegetische Erklärung dafür (zu großer Lärm) und monatelang tobt die Epidemie da auch nicht, sondern wenige Tage (Israel wird genauso schnell/langsam überrannt wie der Rest der Welt, hat halt nur vorher die Mauern gebaut).

Sorry, aber das redest du dir schön (oder umgekehrt, die andere Meinung schlecht). Die intradiegetische Erklärung ist "Bullshit", da sie voraussetzt, dass in Jerusalem sonst immer Ruhe herrscht, wenn nicht plötzlich ein paar zu singen anfängen. Wie lange Pitt da ist und die Mauer schon steht, ist natürlich wie immer interpretierbar, aber der Film vermittelt keineswegs konkret, das Pitt sich schon länger dort aufhält (das vermittelt er in keiner Szene des Films, denn es geht immer husch, husch weiter).

Für mich ist die Szene allerdings viel zu unwichtig, um weiter darüber zu diskutieren, und wäre der Film sonst gelungen, kein weiteres Wort wert. Für mich sind die Dialoge signifikant für einen lieblosen, Dramatik nur vortäuschenden, da Emotion nur kalkulierenden Film. Nichts in dem Film ist echt - nicht der Tod der Eltern des kleinen Jungen zu Beginn, der gleich zum vollwertigen Familienmitglied und "Partner" wird, der auf die Frauen aufpasst, nicht die Vertreibung der Familie von dem Flugzeugträger, die keinerlei Konsequenzen hat und vom Film auch gar nicht weiter beachtet wird (das gilt wahrscheinlich auch für die zuvor schon auf so dramatische vom Flugzeugträger Vertriebenen), nicht die schwere Verletzung der jungen israelischen Kämpferin, die ihren Beutel halt mit der anderen Hand tragen muss, und nicht der schwachsinnige Dialog mit dem Leiter der Forschungsstation, der erst offenbart, dass er Frau und Sohn verloren hat, nachdem Pitt ihm als liebender und sorgender Familienvater jedes Urteilungsvermögen abgesprochen hat.

Nicht Blut und fressende Zombies sind notwendig, um Authentizität, echte Dramatik oder einfach nur nachvollziehbare Charaktere zu schaffen, aber das scheint Einigen hier ja vollkommen egal zu sein - hauptsache die Zombies türmen sich toll auf und die Ellenbogen tun weh, Anspruchsdenken, ick hör dir trappsen.

McClane

Die sich auftürmenden Zombies und der Ansatz, den sie verkörpern, sind jedenfalls ein durchaus frischer Wind im Genre, der weiter geht als einfach rennende Infizierte wie in den "28 ... Later"-Filmen zu zeigen.

Was die Gehetztheit und fehlende Emotionalität angeht, da würde ich dir recht geben, das sprach ich ja auch an: Viele Figuren in dem Film funktionieren entweder direkt oder nach der Exposition alles reines Plot Device und da verschenkt "World War Z" Boden, da er in erster Linie zur nächsten Schauwert-Szene kommen will. Wo ich allerdings gänzlich anderer Meinung bin, das ist die in meinen Augen sehr gelungene Szene mit dem Wissenschaftler: Warum sollte er mit seinem persönlichen Ungkück hausieren gehen? Stattdessen konzentriert er sich auf seine Arbeit und als Gerry dann aus der scheinbar moralisch gehobenen Position ("Ich hab doch Familie") argumentieren will, da holt der Wissenschaftler ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Finde ich wesentlich realistischer als wenn sich der Typ vorstellt: "Übrigens, ich bin Dr. Soundso, habe Frau und Kind durch Zombies verloren, mag lange Spaziergänge in Mondschein und esse am liebsten Spiegelei".

Auch die Darstellung der Soldatin ist nicht so unrealistisch: Sie wird ja getragen und behandelt (ist ja nicht das übliche "Nur eine Fleischwunde"-Gehabe), ist aber gleichzeitig in einer Mission unterwegs, die ihr eigenes Überleben und das der Menschheit sicher kann - warum sollte sie dann andauernd ihre verlorene Hand thematisieren.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

Bretzelburger

Den Dialog habe ich anders in Erinnerung - so wie du ihn schilderst, fände ich ihn auch blöd. Der Forschungsleiter geht natürlich nicht mit seinem Verlust hausieren, sondern äußert Anteilnahme an Pitts Schicksal und der Sorge um seine Familie. Daraufhin fragt Pitt ihn ziemlich arrogant, ob er selbst Familie hat. Jetzt wäre es angebracht und menschlich nachvollziehbar, wenn er seinen Verlust erwähnen würde, aber er sagt "Nein" - einfach nur "Nein", worauf Pitt seine selbstgerechten, völlig unsympathischen Tiraden auf ihn loslässt (so etwas macht man nicht, auch nicht als zweifacher Vater, ich weiß, wovon ich rede), um dann wiederum wie ein Häuflein Elend  Entschuldigung zu stammeln - das ist emotionale Dramatik für "Lieschen Müller" (Entschuldigt diesen Vergleich, aber ich hab gerade den Käutner-Film gesehen) und signifikant für den gesamten Film - der frische Wind mag korrekt sein, aber das reicht mir persönlich einfach nicht.

Hitfield

12 Juli 2013, 03:51:13 #123 Letzte Bearbeitung: 12 Juli 2013, 03:54:09 von Hitfield
Zitat von: Bretzelburger am 11 Juli 2013, 10:37:12
die Vertreibung der Familie von dem Flugzeugträger, die keinerlei Konsequenzen hat und vom Film auch gar nicht weiter beachtet wird (das gilt wahrscheinlich auch für die zuvor schon auf so dramatische vom Flugzeugträger Vertriebenen)

Spoiler: zeige
Der Epilog legt ja sogar nahe, dass es den Vertriebenen an ihrem neuen Aufenthaltsort deutlich besser geht, warum auch immer.
Ich finde das irgendwie idiotisch, weil es den Flugzeugträger-Strang in Frage stellt. Erst die spektakuläre Flucht/Evakuierung auf einen der letzten sicheren Rückzugsorte, dann Pitt, der enorm unter Druck gesetzt wird, damit seine Familie auf dem Flugzeugträger bleiben darf, aber kaum
Spoiler: zeige
bricht der Kontakt zu ihm für 2-3 Tage ab
, wird die Familie vom Flugzeugträger verbannt, was kaum im Sinne des Deals gewesen sein kann. Das wird mit einer großen Tragik verbunden, auch als Pitts Kumpel ihm das dann zähneknirschend am Telefon sagt, hat aber letztendlich
Spoiler: zeige
keine Konsequenzen
, im Gegenteil (siehe ersten Spoiler oben).


Zitat von: McClane
Zitat von: Bretzelburger am 11 Juli 2013, 10:37:12und nicht der schwachsinnige Dialog mit dem Leiter der Forschungsstation, der erst offenbart, dass er Frau und Sohn verloren hat, nachdem Pitt ihm als liebender und sorgender Familienvater jedes Urteilungsvermögen abgesprochen hat.
Finde ich wesentlich realistischer als wenn sich der Typ vorstellt: "Übrigens, ich bin Dr. Soundso, habe Frau und Kind durch Zombies verloren, mag lange Spaziergänge in Mondschein und esse am liebsten Spiegelei".

"Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr." :icon_lol: (sorry, ist ein Insider, aber der musste einfach sein und passt hier einfach zu gut)
"All those moments will be lost in time, like tears in the rain."

Bretzelburger

Zitat von: Hitfield am 12 Juli 2013, 03:51:13
Zitat von: Bretzelburger am 11 Juli 2013, 10:37:12
die Vertreibung der Familie von dem Flugzeugträger, die keinerlei Konsequenzen hat und vom Film auch gar nicht weiter beachtet wird (das gilt wahrscheinlich auch für die zuvor schon auf so dramatische vom Flugzeugträger Vertriebenen)

Spoiler: zeige
Der Epilog legt ja sogar nahe, dass es den Vertriebenen an ihrem neuen Aufenthaltsort deutlich besser geht, warum auch immer.
Ich finde das irgendwie idiotisch, weil es den Flugzeugträger-Strang in Frage stellt. Erst die spektakuläre Flucht/Evakuierung auf einen der letzten sicheren Rückzugsorte, dann Pitt, der enorm unter Druck gesetzt wird, damit seine Familie auf dem Flugzeugträger bleiben darf, aber kaum
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bricht der Kontakt zu ihm für 2-3 Tage ab
, wird die Familie vom Flugzeugträger verbannt, was kaum im Sinne des Deals gewesen sein kann. Das wird mit einer großen Tragik verbunden, auch als Pitts Kumpel ihm das dann zähneknirschend am Telefon sagt, hat aber letztendlich
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keine Konsequenzen
, im Gegenteil (siehe ersten Spoiler oben).


Zitat von: McClane
Zitat von: Bretzelburger am 11 Juli 2013, 10:37:12und nicht der schwachsinnige Dialog mit dem Leiter der Forschungsstation, der erst offenbart, dass er Frau und Sohn verloren hat, nachdem Pitt ihm als liebender und sorgender Familienvater jedes Urteilungsvermögen abgesprochen hat.
Finde ich wesentlich realistischer als wenn sich der Typ vorstellt: "Übrigens, ich bin Dr. Soundso, habe Frau und Kind durch Zombies verloren, mag lange Spaziergänge in Mondschein und esse am liebsten Spiegelei".

"Ich bin Nelly Towne, mein Mann lebt nicht mehr." :icon_lol: (sorry, ist ein Insider, aber der musste einfach sein und passt hier einfach zu gut)

Schönes Zitat:-) aber wie gesagt, McClane hatte den Dialog ja nicht mehr richtig in Erinnerung - der Forschungsleiter sagt "Nein" auf die direkte Frage von Pitt, ob er Familie hat. Erst nach dessen Tiraden, rückt er mit dem gerade erst erlebten Tod seines Sohnes und seiner Frau raus - ganz großes Gefühlskino.

PierrotLeFou

Zitat von: Bretzelburger am 11 Juli 2013, 10:37:12
Nicht Blut und fressende Zombies sind notwendig, um Authentizität, echte Dramatik oder einfach nur nachvollziehbare Charaktere zu schaffen, aber das scheint Einigen hier ja vollkommen egal zu sein - hauptsache die Zombies türmen sich toll auf und die Ellenbogen tun weh, Anspruchsdenken, ick hör dir trappsen.

Ich denke, das Problem des Films ist ganz einfach, dass er kein reiner Horror-/Zombiefilm, sondern in erster Linie ein klassischer Katastrophenfilm ist, dem dieser Mangel mehr oder weniger inhärent ist...
Ich denke zwar, dass sich Susan Sontags Überlegungen zum Disaster Movie bis Mitte der 60er kaum ohne Ergänzungen für den aktuellen Katastrophenfilm (der ja gerade in den 70ern, zur Jahrtausendwende bzw. nach 09/11 und um 2012 nochmals kleinere Wellen erlebte) übernehmen lassen, aber dass sich auch heute noch eine Maßlosigkeit der Katastrophe, ein bloßes Zurschaustellen der quantitativ überhöhten Zerstörung einerseits, und eine Reduzierung der Emotionen andererseits vorfinden lassen, glaube ich durchaus. Versuche, den Katastrophenfilm mit Tragik zu verkoppeln und sich auf das Leid einzelner Figuren zu beschränken, gehen dann häufig in die Hose, weil quasi eine breite Masse zum hübschen Dekor verkommt: "2012" ist ein tolles Beispiel dafür, wenn Cusack da als Identifikationsfigur allerlei wüste, tragische Ereignisse durchläuft, während zig Millionen Menschen um ihn herum wie die Fliegen sterben und dabei einzig spektakuläre Schauwerte darstellen.
Natürlich gibt es auch gelungere Beispiele, etwa Spielbergs H. G. Wells Verfilmung oder - eigentlich aus einem ganz anderen Genre - Polanskis "Pianist": das tragische Individuum inmitten der Katastrophe funktioniert als Konzept bisweilen schon - aber wohl nur unter der Bedingung, dass es handlungsunfähig, passiv, leidend, antriebslos oder traumatisiert ist... Brad Pitt dagegen weiß, dass "Bewegung Leben bedeutet" und hüpft da sehr motiviert von Ort zu Ort, um eine Lösung für ein weltweites Problem zu finden. Wenn da die ganzen Katastrophen-Schauwerte und das naive Aktions-Reaktions-Schema des Action- & Abenteurfilms Platz finden sollen, dann kommt die Tragik automatisch zu kurz. Ich denke nicht, dass man mit einem Umschreiben der bisweilen haarsträubenden Dialoge etwas hätte retten können. (Da kommt WWZ Sontags Sicht auf den Katastrophenfilm dann doch wieder sehr nahe: rührende Banalität und unfreiwillige Komik als Charakteristikum der Dialoge, wenn sich die Figuren inmitten völliger Zerstörung eine gewöhnliche Alltäglichkeit bewahren... :icon_mrgreen:)

Trotzdem hat mir WWZ eine Ecke besser gefallen als Dir... wohl deshalb, weil mir beim Film die Inszenierung wichtiger ist als die Geschichte. (Apropos Inszenierung: angesichts der unschönen, hässlich-plumpen Montage kann man die stilvollen Schnittexzesse in QoS wirklich schätzen lernen...) Die Bilder von rasenden Massen, die mit unglaublicher Leichtigkeit und Hemmungslosigkeit nahezu alles überrennen, empfinde ich als ausgesprochen intensiv - die sichtbare Version der unsichtbaren, aber geradezu unabwendbaren Bedrohung in Soderberghs tollem "Contagion" sozusagen...
Ich denke, dass das Bild des Zombies, das am Ende von WWZ mit den Nahaufnahmen infizierter Individuuen wieder etwas konventioneller gerät, nochmals in seinem (ohnehin sehr breiten) Bedeutungsspielraum ausgeweitet wird: gerade auch deshalb, weil es scheinbar nicht mehr darum geht, einen Hunger zu stillen, sondern nur noch darum, sich ohne jede Befriedigung hyperaktiv fortzupflanzen und auszubreiten und zu wachsen und voranzukommen. Da hat das Subgenre sicherlich noch einen neuen Spielraum gewonnen, wenngleich die 28-Reihe oder die Resident Evil-Filme schon ein bisschen Vorarbeit geleistet haben...

Ob die Jerusalem-Episode jetzt tatsächlich nur sehr nebensächlich ist, weiß ich nicht: Immerhin gibt der Mauerbau, der zunächst erstmal das Schlimmste abhält, einer behaupteten Vorsicht-ist-besser-als-Nachsicht-Mentalität recht, welche in weiser Voraussicht Überwachung und Freiheitsbeschränkung einsetzt und damit zunächst sehr gut fährt. Dass es dann doch nicht klappt, verheißt ja nicht das völlige Scheitern, sondern bloß fehlende Radikalität: man hätte halt - so der Film - diese wirren Kopftuchmädchen nicht öffentlich singen lassen dürfen, dann wäre auch nichts passiert... Sicherheit hat ihren Preis, das führen gerade Katastrophenfilme mit ihren Krisenschilderungen gut vor Augen und WWZ geht da besonders weit.
"Eines Tages werde ich ein wahrhaft großes Drama schreiben. Niemand wird verstehen, worauf es hinaus will, aber alle werden nach Hause gehen mit einem vagen Gefühl der Unzufriedenheit mit ihrem Leben und ihrer Umgebung. Dann werden sie neue Tapeten aufhängen und die Sache vergessen." (Saki)

StS

Auf jeden Fall besser als es die ,,heftigen Turbulenzen" während der Produktionsphase eigentlich befürchten ließen, handelt es sich bei ,,World War Z" (2013) um einen kurzweilig-oberflächlichen Big-Budget-Action-Horror-Thriller, der durchaus einen Blick wert ist – sofern man sich dem Werk mit der richtigen Erwartungshaltung annähert (sprich: einem das PG-13-Rating gewahr ist und man sich keine akkurate Verfilmung des zugrunde liegenden Romans erhofft). Gesegnet mit einigen beeindruckenden Set-Pieces, aus deren Reihen vor allem der hervorragend in Szene gesetzte ,,Untergang Jerusalems" herauszustellen ist, sowie untermalt seitens eines klangvollen Scores Marco Beltramis, gelang es Regisseur Marc Foster (u.a. dank seiner straffen Inszenierungsweise), über weite Strecken hinweg ein erfreulich zügiges Tempo aufrecht zu erhalten und auf diesem Wege (zugleich) das Aufkommen jeglicher Langeweile erfolgreich zu verhindern...

Inhaltlich lässt sich das Werk in etwa als eine ,,aufgebauschte Kreuzung" aus ,,28 Weeks later" und ,,Contagion" umschreiben – komplett mit wenigen Innovationen sowie reich an ungenutztem Potential. Das Hauptproblem an dem letztlich vorliegenden Streifen ist, dass das abschließende (neu verfasste und nachgedrehte) Drittel ,,jetzt" einfach nicht mehr wirklich zu den beiden vorherigen passt. Ja, der Verlauf kommt in jener Phase endlich mal etwas zur Ruhe und bringt ein gewisses Maß an Atmosphäre ins Spiel – allerdings ohne der (nun sträflich vermissten) ,,Kraft&Energie" des Vorausgegangenen. Obgleich das ursprüngliche Finale mit Sicherheit ,,echte Probleme" aufgewiesen haben muss – ansonsten hätte man derart teures und aufwändiges Material gewiss nicht ,,einfach so" komplett herausgeschnitten – erhoffe ich mir den ursprünglichen ,,Director´s Cut" zumindest später mal auf BluRay: Inklusive der Schlacht um Moskau, dafür aber bitte ohne Moritz Bleibtreu sowie mit möglichst beiden Versionen auf der betreffenden Scheibe...

Kurzum: Überzeugend ,,getragen" von Hauptdarsteller Brad Pitt, markiert ,,World War Z" einen durchaus unterhaltsamen ,,Popcornkino-Sommersaison-Blockbuster" – aller Schwächen, ungenutzten Chancen und (inhaltlichen wie stilistischen) ,,Unebenheiten" zum Trotz...

gute 5/10
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

MMeXX

7 August 2013, 09:07:54 #127 Letzte Bearbeitung: 7 August 2013, 09:09:49 von MMeXX
Zitat von: Eric am  3 Juli 2013, 09:23:42Natürlich ist der Verlauf der Story komplett an den Haaren herbeigezogen! Zum Teil gibt es Logiklöcher in die ein ganzer Berg passt.
Beispiel:
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Die Szene unmittelbar nach dem Flugzeugabsturz der BELARUS Maschine. Soso, die sind also nahezu fast im Vorgarten dieser WHO Abteilung abgestürzt oder wie kamen die beiden so schnell durch verseutes Land dahin?
Ähh... Ja.
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Es wurde ja gesagt, was als neues Flugziel (nachdem die Piloten ja nach Karteneinsicht zunächst wohl eher gen Zypern wollten) genommen wird. Die Flugzeit wurde durch den Schlaf von Lane ja quasi "übersprungen". Was der Film natürlich offenlässt, ist der Punkt der Orientierung. Also wie Lane und Segen von der Absturzstelle zum Gebäude finden.


Zitat von: Eric am  3 Juli 2013, 12:38:32Z.B. beim ersten Flug mit dem Spezialisten:
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Der ist ruckizucki tot ohne das man es so richtig realisiert und dann bleibt auch noch ca. 90% der Mannschaft lieber in der Barracke als mit ins Flugzeug zu gehen und GERETTET zu werden!! Sorry, aber DAS ist definitiv ein "KOPF --> TISCH" Moment. Oder?
Sie sind doch in ihrer Anlage in einer verhältnismäßig sicheren Lage. Andersrum kann man ja auch fragen, wie sicher so ein Flug nach Jerusalem denn wohl ist.

Zitat von: Hitfield am  4 Juli 2013, 06:45:11Wie dem auch sei - das Genick bricht dem Film die Story (die Vorlage kenne ich nicht). Die Parallelhandlung auf
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dem Kriegsschiff/Flugzeugträger
wirkt ab einem bestimmten Punkt wie ein Fremdkörper und dient für unglaublich dämliche Aktionen (
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Anruf genau im falschen Moment; schnelle Abschiebung von Frau und Töchtern, weil man Pitt nicht erreichen kann, dabei geht es ihnen an ihrem neuen Rückzugsort super, wie man am Ende sieht - Pitt hätte sich also gar nicht so unter Druck setzen lassen müssen, für die Sicherheit seiner Familie auf die Mission zu gehen usw. usf.
).
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Was genau ist an dem Anruf jetzt dämlich? Gerrys Frau hat gerade einen Anruf bekommen, bei dem sich beide nicht/kaum hören konnten, dann hat er aufgelegt. Nun wartet sie, bis sie wieder Empfang hat und ruft zurück, um endlich mit ihm sprechen zu können. Ich kann da keinerlei Dämlichkeit erkennen!?
Wieso ist die Abschiebung dämlich? Es wurde doch gesagt, dass "nichtessentielle Personen" nicht auf den Flugzeugträgern bleiben dürfen? Dass es der Familie nun auch in der Nova Scotia-Region gut geht, ist ja eher eine Annahme, weil sie am Filmende noch am Leben sind. Die Gefahr eines Angriffs ist dennoch auf dem Festland höher, als irgendwo im Meer.

Zitat von: Hitfield am  4 Juli 2013, 06:45:11Bei diversen Details hätte ich am liebsten den Kopf gegen eine Tischkante geknallt, wenn im Kino ein Tisch gestanden hätte:
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Allen Koreanern wurde in ein paar Stunden alle Zähne gezogen; Pitt fliegt mal eben von Philadelphia nach Korea, von Korea nach Jerusalem und dann von dort nach Schottland ...
Was mich richtig aufgeregt hat, ist dieser Schwachsinn mit dem ganzen
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Jerusalem-Abschnitt: klar, die Israelis fangen eine indische E-Mail (!) ab und bauen alleine deswegen mal eben in ein paar Tagen(?) eine kilometerlange und fünfzig(?) Meter hohe Mauer. Trotzdem lassen sie ständig Leute durch die Schleusen. Und gerade, wenn Pitt auftaucht, klettern die Infizierten natürlich über die Mauer. Plus die selten dämlichen Holocaust/KZ-Analogien.
Was für ein Müll.
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Und du warst schon so oft in Nordkorea, dass du weißt, dass Zähneziehen dort völlig unbekannt ist? Was ist bei der Weltreise jetzt das genaue Problem? Der Mauerbau wurde eigentlich für jeden verständlich erklärt, auch hier keinerlei Problem!? Und das Klettern über die Mauer ist natürlich auch in der Filmlogik, wie McClane bereits schrieb, nachvollziehbar begründet.


Zitat von: Rollo Tomasi am  6 Juli 2013, 12:56:005. Der Film ist zu großen Teilen nicht wirklich plausibel. Handlungen der Personen und auch Handlungsorte kommen teilweise aus dem nichts.
Hast du da auch konkrete Beispiele?

Zitat von: Mr Orange am  8 Juli 2013, 12:31:18- Logiklöcher ohne Ende (
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wie kann sich die Epidemie bspw. ausbreiten, wenn man sich in Sekunden verwandelt? So kommt doch keiner in ein Flugzeug/Schiff?)
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Den im Essensschacht(?) versteckten Kollegen im Flieger hast du nicht gesehen!?


Zitat von: Bretzelburger am 11 Juli 2013, 10:37:12
ZitatManche hier im Thread angebrachten Kritikpunkte sind schlicht und einfach Bullshit: Gerry ist eine ganze Weile in Jerusalem, ehe die Zombies die Mauer stürmen und der Film liefert ja sogar eine intradiegetische Erklärung dafür (zu großer Lärm) und monatelang tobt die Epidemie da auch nicht, sondern wenige Tage (Israel wird genauso schnell/langsam überrannt wie der Rest der Welt, hat halt nur vorher die Mauern gebaut).

Sorry, aber das redest du dir schön (oder umgekehrt, die andere Meinung schlecht). Die intradiegetische Erklärung ist "Bullshit", da sie voraussetzt, dass in Jerusalem sonst immer Ruhe herrscht, wenn nicht plötzlich ein paar zu singen anfängen. Wie lange Pitt da ist und die Mauer schon steht, ist natürlich wie immer interpretierbar, aber der Film vermittelt keineswegs konkret, das Pitt sich schon länger dort aufhält (das vermittelt er in keiner Szene des Films, denn es geht immer husch, husch weiter).
Ich teile McClanes Ansicht. Der Film begründet die Mauerkletterei in sich logisch. Du hast nur eher ein Problem damit, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass bis zu dem Zeitpunkt eben nicht eine solche Lautstärke in der Nähe des Tors/der Mauer erreicht worden ist.

Zitat von: Hitfield am 12 Juli 2013, 03:51:13Ich finde das irgendwie idiotisch, weil es den Flugzeugträger-Strang in Frage stellt. Erst die spektakuläre Flucht/Evakuierung auf einen der letzten sicheren Rückzugsorte, dann Pitt, der enorm unter Druck gesetzt wird, damit seine Familie auf dem Flugzeugträger bleiben darf, aber kaum
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bricht der Kontakt zu ihm für 2-3 Tage ab
, wird die Familie vom Flugzeugträger verbannt, was kaum im Sinne des Deals gewesen sein kann.
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Lane gilt als vermisst, ergo wird der Rest der Familie zu "nichtessentiellen Personen", ergo runter vom Flugzeugträger. Dass Thierry keine Befehlsgewalt hat, wird im Laufe des Films erwähnt und so ist es doch kaum verwunderlich, dass der Deal platzt.





Das 3D halte ich bei diesem Film ebenfalls für unnötig. Und ich bin ja hier eher noch jemand, der das sonst eher verteidigt. Als großes Manko sehe ich ebenfalls das auf Fortsetzung abzielende Ende und die schwach charakterisierten Akteure.

Für Roughale natürlich sicher lustig, dass Peter Capaldi bereits hier als Doctor Who auftritt. Okay, als W.H.O. Doctor. :LOL:

Rollo Tomasi

Ist ja jetzt schon ne Weile her, dass ich den Film gesehen habe, so dass das etwas schwer wird mit den Beispielen für Unplausibilitäten von Handlungsorten und Handlungen,
Spoiler: zeige
aber mir würde spontan die Sache mit dem Zentrum einfallen, was sie nach dem Flugzeugabsturz ohne jede Orientierungshilfe in einer relativ kurzen Zeit und ohne Kontakt zum Feind gefunden haben.

Ich denke aber weiter drüber nach ...
"Ich hab neulich gehört: 35 % der Zahlen und Fakten, die so kursieren, stimmen gar nicht! ... Das ist fast ein Drittel!" (Hagen Rether)
"Stellen sie sich einmal vor, es gäbe keine Autos, es gäbe keine Telefone und es gäbe keine Computer .... sie würden doch den ganzen Tag fernsehen, oder?" (Hagen Rether)

Bretzelburger

ZitatIch teile McClanes Ansicht. Der Film begründet die Mauerkletterei in sich logisch. Du hast nur eher ein Problem damit, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass bis zu dem Zeitpunkt eben nicht eine solche Lautstärke in der Nähe des Tors/der Mauer erreicht worden ist.

Nein, das ist nicht mein Problem - es könnte ja tatsächlich so sein, dass drei Wochen lang (wahlweise 2 Wochen, aber mindesten drei Tage, so lange stand die Mauer auf jeden Fall schon) Niemand einen lauten Ton von sich gab - sondern dass immer dann gerade etwas passiert, wenn der Held auf dem Bildschirm auftaucht. Ich habe heute einen deutschen Film gesehen, denn hier Niemand verteidigen würde (den ich auch ausgesprochen schwach fand), in dem es eine Szene gibt, in der sich die Heldin ihr Fahrrad mit Farbeimern vom Baumarkt überlädt und ausgerechnet in dem Moment damit auf der Straße umkippt, als der männliche "Held" sich in der Nähe befindet - möglich ist das, aber ganz schwaches zusammen gedreckseltes Drehbuch.

So ist das für mich auch in "World War Z" - alles möglich, wahrscheinlich ist auch das Fluchtgebiet sau gefährlich, nur hat Pitts Familie eben überlebt. Und das ein Junge seine gestorbenen Eltern gleich vergisst, ist nachvollziehbar, wenn er der "Partner" von Pitt werden kann. Ganz klar, man kann professionell so ein Drehbuch schreiben, das geht alles irgendwie, nur ist das alles so oberflächlich, unendlich banal, auf den kleinsten gemeinsamen emotionalen Nenner beschränkt, so verdammt kalkuliert und risikolos, mit einer nach außen behaupteten, nicht vorhandenen Relevanz, dass es mich einfach fassunglos macht, dass das reichen soll - sorry, einfach meine persönliche Meinung...

Grusler

Mir reicht die Tatsache aus, dass Brad Pitt in dem Streifen aussieht, als käme er grad mal vom roten Teppich in den Film gesprungen (gut, die Jacke hat er mal ausgezogen, ist ja Sommer), perfekt geföhnt in der Zombieapokalypse...Kino zum Ignorieren. :scar:
ROCK 'N' ROLL WIRD NIEMALS STERBEN, IHR SCHEISSER!
 -Rollie LeBay


Ko(s)misches Sein.

MMeXX

Zitat von: Rollo Tomasi am  7 August 2013, 12:46:44
Ist ja jetzt schon ne Weile her, dass ich den Film gesehen habe, so dass das etwas schwer wird mit den Beispielen für Unplausibilitäten von Handlungsorten und Handlungen,
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aber mir würde spontan die Sache mit dem Zentrum einfallen, was sie nach dem Flugzeugabsturz ohne jede Orientierungshilfe in einer relativ kurzen Zeit und ohne Kontakt zum Feind gefunden haben.

Ich denke aber weiter drüber nach ...
Mit dem nicht auftretenden Feindkontakt würde ich wohl mitgehen. Könnte man sich auch fragen, ob beide hier vielleicht
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nicht gesund genug waren (Stummelarm und Metall durch den Bauch), um angefallen zu werden
. Die Orientierung könnte man in etwa so begründen:
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Lane ist ja Krisenexperte, wird also sicher auch wissen, wie man zu einer Ortschaft kommt. Er hat ja im Flieger vom Piloten den Zettel mit der Adresse/Wegbeschreibung(?) bekommen, könnte sich also auch daran orientiert haben. Sprich erst Straße erreichen, dann Ortschaft, dann Verkehrsschildern (Städtenamen) folgen.
Ist natürlich nicht wasserdicht, aber andererseits muss ein Film ja auch nicht immer alles erklären.




Zitat von: Bretzelburger am  9 August 2013, 01:09:48
ZitatIch teile McClanes Ansicht. Der Film begründet die Mauerkletterei in sich logisch. Du hast nur eher ein Problem damit, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass bis zu dem Zeitpunkt eben nicht eine solche Lautstärke in der Nähe des Tors/der Mauer erreicht worden ist.

Nein, das ist nicht mein Problem - es könnte ja tatsächlich so sein, dass drei Wochen lang (wahlweise 2 Wochen, aber mindesten drei Tage, so lange stand die Mauer auf jeden Fall schon) Niemand einen lauten Ton von sich gab - sondern dass immer dann gerade etwas passiert, wenn der Held auf dem Bildschirm auftaucht. Ich habe heute einen deutschen Film gesehen, denn hier Niemand verteidigen würde (den ich auch ausgesprochen schwach fand), in dem es eine Szene gibt, in der sich die Heldin ihr Fahrrad mit Farbeimern vom Baumarkt überlädt und ausgerechnet in dem Moment damit auf der Straße umkippt, als der männliche "Held" sich in der Nähe befindet - möglich ist das, aber ganz schwaches zusammen gedreckseltes Drehbuch.

So ist das für mich auch in "World War Z" - alles möglich, wahrscheinlich ist auch das Fluchtgebiet sau gefährlich, nur hat Pitts Familie eben überlebt. Und das ein Junge seine gestorbenen Eltern gleich vergisst, ist nachvollziehbar, wenn er der "Partner" von Pitt werden kann. Ganz klar, man kann professionell so ein Drehbuch schreiben, das geht alles irgendwie, nur ist das alles so oberflächlich, unendlich banal, auf den kleinsten gemeinsamen emotionalen Nenner beschränkt, so verdammt kalkuliert und risikolos, mit einer nach außen behaupteten, nicht vorhandenen Relevanz, dass es mich einfach fassunglos macht, dass das reichen soll - sorry, einfach meine persönliche Meinung...
Naja, der kritisierte Punkt deinerseits war ja aber auch, dass die Erklärung des Films "Bullshit" wäre. Und das ist sie eben nicht.
Spoiler: zeige
Es erzeugt ja auch nicht nur eine einzelne Person den Lärm, sondern eine große Gruppe, zudem unterstützt von Mikrofonen (etwa eine Anspielung auf die Trompeten von Jericho? :icon_mrgreen:)
. Mag sein, dass es dünn wirkt, aber die Begründung ist in der Logik des Films komplett nachvollziehbar.

Dass die Charaktere/ihre Beziehungen eher reißbrettartig sind, sehe ich aber ebenso, keine Frage. Nur das "Logikloch" ist für mich eben keines.

Lucker

Mal ohne dem ganzen Schnörkel-Interpretations-Gelaber:
Das ist ein Emmerich-Zombie-Film mit Hauptaugenmerk auf Äktschn, Null Gore und jede Menge Familiienzusammenführung.
No No No for the Gorehounds!
Ünd nüscht for the Hörrörfäns!
Dann lieber Indie I anschauen...
Greetings Lucker
Ich schuf Gott!

Grusler

Kann so eine Scheisse nicht einfach und endlich aufhören? Mich kotzt diese Art von Filmen wirklich sehr an! Was die jetzt überhaupt mit Zombies wollen, aber auch das Filmthema muss restlos geschändet werden. Hätten sie die Kohle doch meinetwegen einfach Stuart Gordon gegeben, dann hätte der damit einen schönen Urotsukidoji-Film machen können, aber Nein, es muss immer das selbe sein. Immer die gleichen Bilder von irgendwas, was angeflogen kommt und einschlägt und alles in die Luft geht und drumrum sind es mal  ganz doll viele Zombies, mal riiieesengroße Transformers, mal (ein verkalkter) Indie und/oder das Weisse Haus. Man kann die Animationsschablonen für die scheinbar ewig gleichen unglaublichen :algo: Actionanimationen mittlerweile schon fast sehen, also das ist doch nun wirklich nix mehr. Ich verlange Schmerzensgeld von der Filmfirma und Brangelina (als Ehepaar haftet man gemeinsam). :LOL:
ROCK 'N' ROLL WIRD NIEMALS STERBEN, IHR SCHEISSER!
 -Rollie LeBay


Ko(s)misches Sein.

Roughale

Zitat von: Grusler am 12 August 2013, 07:15:26
Kann so eine Scheisse nicht einfach und endlich aufhören? Mich kotzt diese Art von Filmen wirklich sehr an! Was die jetzt überhaupt mit Zombies wollen, aber auch das Filmthema muss restlos geschändet werden. Hätten sie die Kohle doch meinetwegen einfach Stuart Gordon gegeben, dann hätte der damit einen schönen Urotsukidoji-Film machen können, aber Nein, es muss immer das selbe sein. Immer die gleichen Bilder von irgendwas, was angeflogen kommt und einschlägt und alles in die Luft geht und drumrum sind es mal  ganz doll viele Zombies, mal riiieesengroße Transformers, mal (ein verkalkter) Indie und/oder das Weisse Haus. Man kann die Animationsschablonen für die scheinbar ewig gleichen unglaublichen :algo: Actionanimationen mittlerweile schon fast sehen, also das ist doch nun wirklich nix mehr. Ich verlange Schmerzensgeld von der Filmfirma und Brangelina (als Ehepaar haftet man gemeinsam). :LOL:

Wieso? Du hörst ja auch nicht auf mit deinen Kommentaren, die keinen interessieren :LOL: Da du den Film offensichtlich nicht gesehen hast (Brad Pitt Ablehner - wie originell :facepalm:), sind deine Kommentare fast noch abwegiger als sonst ;)

@Lucker: Im Prinzip vielleicht nicht allzu falsch, nur fand ich die Atmosphäre, die der Film teilweise aufbauen konnte, wirklich gelungen, sobald man sich auf alle Abstriche eingelassen hat...

@MMeXX: Jau, das ist der beste Insider Gag seit langem - das kann doch einfach kein Zufall sein!

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

Lucker

Zitat von: Roughale am 12 August 2013, 10:19:20
@Lucker: Im Prinzip vielleicht nicht allzu falsch, nur fand ich die Atmosphäre, die der Film teilweise aufbauen konnte, wirklich gelungen, sobald man sich auf alle Abstriche eingelassen hat...

Ja Mann, haste schon recht, aber verflucht - dat soll nen Zombiefilm sein, verdammt nochmal, EIN ZOMBIEFILM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und jeder von uns kennt GUTE Zombiefilme, da gibt es Kriterien zu erfüllen. Natürlich war der Rahmen samt Roter Schnur hübsch verpackt und umschleift bei WWZ, doch ein Zombiefilm lebt halt auch von der Grausamkeit des Kannibalismus, das ist ein festes Standbein, gehört da rein, macht ihn zu dem, was er ist.
Mit einem Bruchteil der Kohle von "WWZ" heute, wurde damals "Land of the Dead" gemacht, der gleichermaßen fett die Apokalypse darstellt, aber dennoch Zombie-Goriger hoch 10 gemacht wurde. Und auch die "Walking Deads" als TV-Serie bekommen es besser hin.
Ich spreche dem Film ja nicht gewisse Qualitäten ab, aber keiner braucht nen Zombie-Movie mit Message ab 12 Jahren, den dann 6 Jährige gucken können...
Greetings Lucker
Ich schuf Gott!

Grusler

Zitat von: Roughale am 12 August 2013, 10:19:20
Zitat von: Grusler am 12 August 2013, 07:15:26
Kann so eine Scheisse nicht einfach und endlich aufhören? Mich kotzt diese Art von Filmen wirklich sehr an! Was die jetzt überhaupt mit Zombies wollen, aber auch das Filmthema muss restlos geschändet werden. Hätten sie die Kohle doch meinetwegen einfach Stuart Gordon gegeben, dann hätte der damit einen schönen Urotsukidoji-Film machen können, aber Nein, es muss immer das selbe sein. Immer die gleichen Bilder von irgendwas, was angeflogen kommt und einschlägt und alles in die Luft geht und drumrum sind es mal  ganz doll viele Zombies, mal riiieesengroße Transformers, mal (ein verkalkter) Indie und/oder das Weisse Haus. Man kann die Animationsschablonen für die scheinbar ewig gleichen unglaublichen :algo: Actionanimationen mittlerweile schon fast sehen, also das ist doch nun wirklich nix mehr. Ich verlange Schmerzensgeld von der Filmfirma und Brangelina (als Ehepaar haftet man gemeinsam). :LOL:

Wieso? Du hörst ja auch nicht auf mit deinen Kommentaren, die keinen interessieren :LOL: Da du den Film offensichtlich nicht gesehen hast (Brad Pitt Ablehner - wie originell :facepalm:), sind deine Kommentare fast noch abwegiger als sonst ;)

Also komm, so abwegig ist das alles nicht...die tischen einem, wenig originell :icon_lol:, immer den gleichen Kram auf, was soll man dazu sonst sagen? Und Brad Pitt-Ablehner bin ich auch nicht, von dem erwarte ich aber offensichtlich mehr als er verdient. :rofl:
ROCK 'N' ROLL WIRD NIEMALS STERBEN, IHR SCHEISSER!
 -Rollie LeBay


Ko(s)misches Sein.

RoboLuster

13 August 2013, 08:21:01 #137 Letzte Bearbeitung: 13 August 2013, 08:22:43 von RoboLuster
Deine Theorie ist nicht abwegig, aber das Schmerzensgeld musst du dir wo anders besorgen. ;)


bei Urotsukidoji wäre ich voll dabei, und halb Japan sowieso. :respekt:
https://youtu.be/RPQOMyyg9b8                          
"Shoot first, think never!" - Ash

Roughale

Ich sag es nochmal ganz deutlich: World War Z ist KEIN Zombiefilm! Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

Eric

Zitat von: Roughale am 13 August 2013, 10:42:57
Ich sag es nochmal ganz deutlich: World War Z ist KEIN Zombiefilm! Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...

*Hüstel*, ..., ich dachte, dass das "Z" für Zombie steht??
Für was steht denn dann das "Z"??
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

MaistaMaista

Zitat von: Eric am 13 August 2013, 10:57:42
Zitat von: Roughale am 13 August 2013, 10:42:57
Ich sag es nochmal ganz deutlich: World War Z ist KEIN Zombiefilm! Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...

*Hüstel*, ..., ich dachte, dass das "Z" für Zombie steht??
Für was steht denn dann das "Z"??

Frage doch mal Lucker, der kann Dir diese Frage bestimmt beantworten, schließlich sieht dieser ja auch Zombies, obwohl gar keine Zombies vorkommen.  :LOL: :viney:

Eric

Zitat von: MaistaMaista am 13 August 2013, 14:23:15
Frage doch mal Lucker, der kann Dir diese Frage bestimmt beantworten, schließlich sieht dieser ja auch Zombies, obwohl gar keine Zombies vorkommen.  :LOL: :viney:

Nochmals *Hüstel*, der Film ist ja eine Adaption eines Buches.
Der deutsche Titel davon lautet: OPERATION ZOMBIE
Der englische Titel: WORLD WAR Z: AN ORAL HISTORY OF THE ZOMBIE WARS.

So, ..., nochmals zu meinem ersten *Hüstel* zurück: Für was genau steht jetzt nochmals das "Z" in WORLD WAR Z??  ;)

Weitere "Fakten":
- sehen sie aus wie Zombies? - Jarp
- "vermehren" sie sich wie Zombies? - Jarp
- handeln sie wie Zombies? - Jarp

Aber trotzdem sollen im Film KEINE Zombies vorkommen?? (Und WEHE irgendeiner wagt es jetzt das Wort "Infizierter" zu verwenden!!)
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

MMeXX

Zitat von: Roughale am 13 August 2013, 10:42:57Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...
Hatte er nicht exakt etwas in diese Richtung gesagt? Also, dass der Titel zwar gleich wäre, aber der Rest eben nicht. Und wieso sollte er aufmucken? Ich nehme an, dass das doch alles reines Rechtegeschacher ist, fernab der Interessen des Autors.

McClane

Ich würde nicht bestreiten, dass das Z für Zombie steht. Ich sehe hingegen die Position all jener kritisch, die anscheinend nicht über Romero weggekommen sind und jetzt andauernd rumhampeln "Ein Zombiefilm muss aber so und so aussehen" und bei jedem uninspirierten Imitat nach Schema F noch begeistert vom Sofa fallen, Hauptsache das Schnitzel fliegt ordentlich durch den Ventilator und alles ist düster und ernst. Der Zombiefilm ist aber eben mehr als nur Romero. Zombiefilme, dazu gehören auch "Braindead", "Warm Bodies" und (sogar noch lange vor Romero) "I Walked With a Zombie". Wenn man diesen behämmerten Purismus an den Tag legen möchte, dann müsste man eigentlich alles, was nicht auf die Voodoo-Ursprünge Marke "I Walked With a Zombie" zurückgeht, abkanzeln - und damit auch Romero.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

Eric

Zitat von: McClane am 13 August 2013, 16:08:56
Der Zombiefilm ist aber eben mehr als nur Romero.

Schön geschrieben ndn da gebe ich dir auch vollkommen recht. Obwohl du z.B. auch so etwas wie FIDO oder SHAUN vergessen hast.  ;)

Aber für mich fällt z.B. auch ein 28 DAYS LATER in die Kategorie "Zombie-Film", da er alles das hat was ein solcher Film benötigt.
Und ob man die Plagen nun Zombies oder Infizierte nennt ist mir eigentlich egal.

Mich stört bei WWZ nicht mal das Fehlen von Blut und Gedärmen, sondern einfach nur die dumme und blöde und eigentlich vollkommen unlogische Geschichte und Handlungsweise der Charaktere.
Das einzig Spannende an dem Film ist die erste halbe Stunde, dann flacht er ab und wird zur Brad-Show. Hauptsache Brad kann viel rennen und unwichtige Menschen retten.
Und dass die Juden da innerhalb von einer (??) Woche ne 200 Meter lange und ca. 30 Meter hohe Mauer gebaut haben, ..., ja, klar.
"Weisste bübbele, da warn wir mit Moische im Kibbuz, habn Kreblaf gegessen und gedacht, och, so n Mäuerchen ziehen wir mal in de Luft wegen die Zombies. Denn auch de Tora sagt "Bauste wegen die Zombies ne Mauer, dann haste Glück und da Brad liecht auf die Lauer!"
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

EvilErnie

Selbst im Film fiel öfter das Wort ZOMBIE!

Es geht ganz klar um eine Zombiepandemie!

Trotzdem macht es den Film keinen Deut besser hahahaha
,,Der Director's Cut erweist sich nicht nur als die filmisch bessere Version, sondern auch als die einzig logische." (Blade Runner)

Behandel´ne Königin wie `ne Hure und `ne Hure wie `ne Königin, dann kann nichts schiefgehen! (Alien 3 SE)

Ich hab ne Sprengkapsel im Kopf! Du musst mich töten sonst sterb ich! (Ethan Hunt)

McClane

Zitat von: Eric am 13 August 2013, 16:31:57
Zitat von: McClane am 13 August 2013, 16:08:56
Der Zombiefilm ist aber eben mehr als nur Romero.

Schön geschrieben ndn da gebe ich dir auch vollkommen recht. Obwohl du z.B. auch so etwas wie FIDO oder SHAUN vergessen hast.  ;)

Aber für mich fällt z.B. auch ein 28 DAYS LATER in die Kategorie "Zombie-Film", da er alles das hat was ein solcher Film benötigt.
Und ob man die Plagen nun Zombies oder Infizierte nennt ist mir eigentlich egal.

Mich stört bei WWZ nicht mal das Fehlen von Blut und Gedärmen, sondern einfach nur die dumme und blöde und eigentlich vollkommen unlogische Geschichte und Handlungsweise der Charaktere.
Das einzig Spannende an dem Film ist die erste halbe Stunde, dann flacht er ab und wird zur Brad-Show. Hauptsache Brad kann viel rennen und unwichtige Menschen retten.
Und dass die Juden da innerhalb von einer (??) Woche ne 200 Meter lange und ca. 30 Meter hohe Mauer gebaut haben, ..., ja, klar.
"Weisste bübbele, da warn wir mit Moische im Kibbuz, habn Kreblaf gegessen und gedacht, och, so n Mäuerchen ziehen wir mal in de Luft wegen die Zombies. Denn auch de Tora sagt "Bauste wegen die Zombies ne Mauer, dann haste Glück und da Brad liecht auf die Lauer!"

Diese Argumentation akzeptiere ich gerne. Ich fand den Film ja auch nicht top und hab mich über eine Macken mokiert. Mir ging es halt nur um die "Ein Zombiefilm muss so sein und darf gar nicht anders"-Einstellung, die von einigen Leuten (hier in geringerem Maße, in anderen Foren deutlich mehr) gegen den Film verwendet wird - oft, ohne dass die Betreffenden ihn gesehen haben.
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

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Roughale

14 August 2013, 10:51:41 #147 Letzte Bearbeitung: 14 August 2013, 10:54:26 von Roughale
Zitat von: MMeXX am 13 August 2013, 14:41:31
Zitat von: Roughale am 13 August 2013, 10:42:57Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...
Hatte er nicht exakt etwas in diese Richtung gesagt? Also, dass der Titel zwar gleich wäre, aber der Rest eben nicht. Und wieso sollte er aufmucken? Ich nehme an, dass das doch alles reines Rechtegeschacher ist, fernab der Interessen des Autors.

Sorry erstmal, dass ich der heissen Diskussion gestern nicht folgen konnte, aber nun wurde ja schon einiges geschrieben... Die Aussagen Brooks zum Filnm würde ich gerne mal sehen, denn für mich ist das eher ein Titelklau als eine Adaption seines Buches...

Beim folgenden Post von ERIC, antworte ich mal direkt im Zitat, in grün:

Zitat von: Eric am 13 August 2013, 14:34:58

Nochmals *Hüstel*, der Film ist ja eine Adaption eines Buches. - Nein, ist es nicht, lies das Buch und wundere dich ;)
Der deutsche Titel davon lautet: OPERATION ZOMBIE
Der englische Titel: WORLD WAR Z: AN ORAL HISTORY OF THE ZOMBIE WARS.

So, ..., nochmals zu meinem ersten *Hüstel* zurück: Für was genau steht jetzt nochmals das "Z" in WORLD WAR Z??  ;)  - Die Frage hatte ich auch gestellt, keine Ahnung ob hier, aber ich denke, dass die passendere Abkürzung für "Infected" noch mehr Verwirrungen ausgelöst hätte  :rofl:

Weitere "Fakten":
- sehen sie aus wie Zombies? - Jarp  - Bedingt, richtige Faulies habe ich nicht mehr in Erinnerung und gestorben sind die Gebissenen auch nicht.
- "vermehren" sie sich wie Zombies? - Jarp  - Nicht wirklich, siehe oben, der Tod findet nicht statt
- handeln sie wie Zombies? - Jarp  - Na gut, ok, das kann man so stehen lassen ;)

Aber trotzdem sollen im Film KEINE Zombies vorkommen?? (Und WEHE irgendeiner wagt es jetzt das Wort "Infizierter" zu verwenden!!)
- Sorry, MUSS leider sein  :icon_razz:

Edit: Und noch:

Zitat von: McClane am 13 August 2013, 16:08:56
Ich würde nicht bestreiten, dass das Z für Zombie steht. Ich sehe hingegen die Position all jener kritisch, die anscheinend nicht über Romero weggekommen sind und jetzt andauernd rumhampeln "Ein Zombiefilm muss aber so und so aussehen" und bei jedem uninspirierten Imitat nach Schema F noch begeistert vom Sofa fallen, Hauptsache das Schnitzel fliegt ordentlich durch den Ventilator und alles ist düster und ernst. Der Zombiefilm ist aber eben mehr als nur Romero. Zombiefilme, dazu gehören auch "Braindead", "Warm Bodies" und (sogar noch lange vor Romero) "I Walked With a Zombie". Wenn man diesen behämmerten Purismus an den Tag legen möchte, dann müsste man eigentlich alles, was nicht auf die Voodoo-Ursprünge Marke "I Walked With a Zombie" zurückgeht, abkanzeln - und damit auch Romero.

Zustimmung, aber wenn man nicht stirbt und man bis 10 zählen kann um zu sehen, ob der Betreffende infiziert wurde oder nicht, dann ist man kein Untoter und das ist nun mal Einstellungsvorrausetzung, wenn man als Zombie arbeiten will ;)

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

Discostu

Zitat von: Roughale am 14 August 2013, 10:51:41
Zitat von: MMeXX am 13 August 2013, 14:41:31
Zitat von: Roughale am 13 August 2013, 10:42:57Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...
Hatte er nicht exakt etwas in diese Richtung gesagt? Also, dass der Titel zwar gleich wäre, aber der Rest eben nicht. Und wieso sollte er aufmucken? Ich nehme an, dass das doch alles reines Rechtegeschacher ist, fernab der Interessen des Autors.

Sorry erstmal, dass ich der heissen Diskussion gestern nicht folgen konnte, aber nun wurde ja schon einiges geschrieben... Die Aussagen Brooks zum Filnm würde ich gerne mal sehen, denn für mich ist das eher ein Titelklau als eine Adaption seines Buches...

Und nochmal: Warum sollte er aufmucken, der Titel ist nicht geklaut, sondern gekauft.

Lucker

Zitat von: MaistaMaista am 13 August 2013, 14:23:15
Zitat von: Eric am 13 August 2013, 10:57:42
Zitat von: Roughale am 13 August 2013, 10:42:57
Ich sag es nochmal ganz deutlich: World War Z ist KEIN Zombiefilm! Ich wundere mich sowieso, warum Max Brooks nicht aufmuckt, die haben den Titel seines sehr lesenswerten Buches verwendet aber so gut wie nichts daraus übernommen...

*Hüstel*, ..., ich dachte, dass das "Z" für Zombie steht??
Für was steht denn dann das "Z"??

Frage doch mal Lucker, der kann Dir diese Frage bestimmt beantworten, schließlich sieht dieser ja auch Zombies, obwohl gar keine Zombies vorkommen.  :LOL: :viney:

Du bist ne miese Fotze!
WUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAAHHAAAAAAAAAAA...
Sobald wir uns treffen, hab ich dir augenblicklich nen Bier zu besorgen/zahlen, du blöde Sau...
*wahnsinnig-ablach*
Greetz Lucker,
Demlack (muuuuuuuuuuuaaaaahahahahahahhaahahhahaaahahaaa....)
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