the Girl with all the Gifts

[StS]

The Girl With All the Gifts, directed by Colm McCarthy ("Peaky Blinders") and starring Sennia Nanua, Gemma Arterton, Glenn Close and Paddy Considine.

The near future; humanity has been all but destroyed by a mutated fungal disease that eradicates free will and turns its victims into flesh-eating "hungries". Only a small group of children seem immune to its effects. At an army base in rural England, this group of unique children are being studied, subjected to cruel experiments by biologist Dr. Caldwell. Despite having been infected with the zombie pathogen that has decimated the world, these children retain normal thoughts and emotions. And while still being subject to the craving for human flesh that marks the disease these second- generation "hungries" are able to think and feel making them a vital resource in the search for a cure.

The children attend school lessons daily, guarded by the ever watchful Sergeant Parks. But one little girl, Melanie, stands out from the rest. Melanie is special. She excels in the classroom, is inquisitive, imaginative and loves her favourite teacher Miss Justineau.When the base falls, Melanie escapes along with Miss Justineau, Sergeant Parks and Dr. Caldwell. Against the backdrop of a blighted Britain, Melanie must discover what she is and ultimately decide both her own future and that of the human race.

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Interessant!

[StS]

[Moonshade]

Die Ankündigungen gehen ja mal wieder viral - ich kann so langsam aber wirklich keine "Almost-Zombies"-Invasionen mehr sehen, für 28-Days-later-Fans wird das aber bestimmt der Bringer...

[StS]

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[Moonshade]

Hmmm...

Kriegt in den Staaten nur einen limited release, einen Monat nach der Verklappung via Internet (die jetzt in Kürze startet).
Irgendwo ist da was falsch gelaufen, ich weiß nur nicht, ob beim Film oder beim Verleih/bei der Produktion...

Bei uns dann ab 09.Februar...

[StS]

Ist auch ab dem 23. Januar in England auf DVD und Blu zu haben.  ;)

[Roughale]

Ich habe den vorletzte Woche bei der Sneak zum zweiten mal gesehen und fand ihn immer noch sehr gut. Klar, die Infizierten Story hat viele bekannte Elemente, aber auch ein paar sehr nette neue Ideen, aber der absolute Gewinner ist das harrausragende Schauspiel des titelgebenden Mädchens - eigentlich oscarreif, wenn die noch was mit Leistung zu tun hätten :king:

[Moonshade]

Für die Amis haben sie wohl nicht die nötige Nische gefunden, immerhin versuchen sie es bei uns nochmals...

[Roughale]

Für die Amis ist der wohl zu gut ;)

[Eric]

Sehe ihn gerade. Bisher sehr toll.
Aber eine andere Frage:
Kann mir jemand sagen welche Waffe sie dort im Film benutzen?
Die Vollautomatischen vom Militär meine ich damit.  ;)

Edit:
So, komplett gesehen und ich weiss wirklich nicht warum der doch so viele Nominierungen einheimsen konnte.
Anscheinend hat der Autor wohl mehr als nur einmal THE LAST OF US durchgespielt bevor er sich dachte, "Och, daraus mache ich jetzt mal n Drehbuch."

Nur sind mir hier, im Gegensatz zu THE LAST OF US, alle Figuren und deren Schicksal vollkommen egal.

Die Figurenzeichnung ist generell "dumm" bis vollkommen unlogisch was deren Handlungen betrifft.
Ich will damit nicht sagen das der Film generell schlecht ist, durchaus nicht, aber es kotzt mich immer mehr an wenn Figuren "dumm angelegt" sind und wider ihrer Ausbildung handeln, die sie bezüglich ihrer Rolle eigentlich haben sollten. (bestes Beispiel: Elite-Soldaten oder Ärzte, die die Menschheit retten sollten)

Beispiele:
Trotzt Tausenden von sogenannten Hungries wird ALLEINE statt in der Gruppe zusammen nach Essen gesucht.
Das Verhalten der Lehrerin grenzt schon an "mutwillige Dummheit". Grund:

Spoiler: zeige

Hallo? Das Mädel trägt den Antivirus in sich, der DIE GESAMTE MENSCHEIT retten kann!!! Aber NEIN, man darf sie dafür ja nicht opfern!

  :viney:

Im direkten Vergleich mit z. B. dem Film THE DEAD verliert THE GIRL WITH... meiner Meinung nach haushoch. Dabei sind es diese ganzen Kleinigkeiten, die den Film für mich verderben, die mich oftmals fragen liessen "warum schon wieder die gleichen scheiss Fehler und unlogischen Handlungen?".

Generell sind auch alle Rollen nach "Schema F" angelegt. Hier hat mal wohl alle Protagonisten aus dem Baukasten angelegt.

Film gesehen, keinerlei bleibenden Eindruck hinterlassen = 5/10.

[mali]

Anscheinend hat der Autor wohl mehr als nur einmal THE LAST OF US durchgespielt bevor er sich dachte, "Och, daraus mache ich jetzt mal n Drehbuch."

Nicht wirklich. Der hat nämlich schlicht die Buchvorlage verfilmt (Die Berufene).

https://www.amazon.de/Die-Berufene-M-R-Carey/dp/342651513X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1497005359&sr=8-1&keywords=die+berufene


Kennt man das Buch, ist die (schlechte) Verfilmung gleich nochmal schlechter. Das Buch hat eine spannende Story, tolle Charaktere, nachvolziehbare Handlung etc. All das fehlt im Film. Ganze Passagen aus dem Buch fehlen dazu, es gibt vollkommen unnötige Änderungen (z.B. ist die Hauptperson im Buch keine Schwarze).

Das Budget des Films ist einfach sichtbar unterdimensioniert um die Buchvorlage adäquat zu verfilmen.


Lieber das Buch genießen.

[Eric]

Das Budget des Films ist einfach sichtbar unterdimensioniert um die Buchvorlage adäquat zu verfilmen.
Lieber das Buch genießen.

Auch bei niedrigem Budget hätte man durchaus auf Charaktere nach Schema F und "dumme Handlungen" verzichten können.  ;)

Aber danke für deinen Hinweis mit dem Buch! Ich glaube das werde ich mir mal besorgen wenn es wirklich wesentlich besser ist als der Film.

Ach ja:
VÖ Buch: 2014 (englische Ausgabe)
VÖ THE LAST OF US: 2013

Lag ich also doch nicht sooooo falsch.  ;)

[Roughale]

Ich kenne das Buch nicht, aber so hat mir der Film wie gesagt ja auch sehr gut gefallen, auch bei der Zweitsichtung - das ist natürlich mal eine Motivation, dem Buch eine Chance zu geben (Lesen, wie ging das noch gleich? :LOL:), anscheinend besser als andersrum ;)

[mali]

OK abgemacht - ihr leßt das Buch und dann quatschen wir nochmal über die Quali des Films :-)

[Roughale]

Zumindest mhabe ich das Buch schon mal bestellt, aber Lesen steht auf einem ganz anderen Blatt ;)

[Wolfhard-Eitelwolf]

Solide Unterhaltung, mehr aber auch nicht. GwatG startet mit atmosphärischen Bildern und im näheren Verlauf auch einiger CGI-Blut-lastiger Action, anschließend verflacht der Unterhaltungkurve aber mehr und mehr in Richtung zähes Umherstreifen durch eine an The Last of Us erinnernde Welt. Echte Höhepunkte finden sich abgesehen vom klejnen finalen Pyrozauber kaum noch, womit auch das ordentliche Spiel der Darsteller und die routinierte technische Umsetzung weitgehend verschenkt sind. Eine ärgerlich-kitschige Pointe entlässt einen dann in den Abspann. Schade um's Potenzial!