the Commuter (Neeson/Collet-Serra)

[StS]

In Jaume Collet-Serra's newest action film, the ORPHAN, NON-STOP and THE SHALLOWS director will helm a high-velocity action thriller that tells the story of a businessman who is caught up in a criminal conspiracy during his daily commute home. Joining Neeson on his commute from hell are stars Vera Farmiga, Patrick Wilson, Dean-Charles Chapman, Killian Scott, Jonathan Banks, Sam Neil, Elizabeth McGovern and Florence Pugh. Each of them will play a key role in a series of events that threaten to change the landscape of Michael Woolrich's seemingly work-a-day life forever.

http://www.youtube.com/watch?v=ZGZaQWKA8Aw

[StS]

http://www.youtube.com/watch?v=ysIwbu32fBY

[proximo]

Liam Neeson spielt Liam Neeson in...LIAM NEESON!

[StS]

http://www.youtube.com/watch?v=iQZL28DywEA

[Maddox]

OT:
quote author=proximo link=topic=210401.msg1202489#msg1202489 date=1506082356]
Liam Neeson spielt Liam Neeson in...LIAM NEESON!
[/quote]

Word. Das dachte ich auch, als ich die ausgebuffte Inhaltsangabe eines seiner nächsten Filme las (Hard Powder / 2018): "A snowplow driver seeks revenge against the drug dealers he thinks killed his son." Das geht eben auch kürzer, indem man einfach nur Liam Neeson reinschreibt ;)

OnT:
Cooles Poster, allerdings lässt der Trailer für mich kein Highlight erwarten... sieht wie "Non-Stop" (2014) auf Schienen aus, das Keyword triggerte ja ebenfalls schön im Trailer auf.

[DisposableMiffy]

Mehr Thriller als Actionstreifen, was dem Alter seines Hauptdarstellers durchaus angemessen ist. Solide Genrekost, leider inkl. mal wieder versemmeltem Ende. Neeson überzeugt wie immer, alle anderen bekannteren Namen haben kaum Szenen. Viel mehr zu sagen gibt es über den Film nicht.

[Wolfhard-Eitelwolf]

Für 1.99 von amazon gestreamt und nicht enttäuscht worden. Neeson liefert mit all seiner Routine genau das, was man von ihm erwartet. Er versucht als Ex-Cop / Ex-Versicherungsvertreter sogar, verschiedene Gesichtsausdrücke zu verwenden! :eek: Längen gibt es praktisch keine, stattdessen wird die Spannung trotz irgendwie leicht idiotischer Prämisse kontinuierlich auf einem soliden Genrelevel gehalten und geben die anfänglichen stilvoll eingefangenen New York-Kulissen dem ansonsten eher kammerspielähnlichen Treiben auch echtes Kinoformat.
Leider ging dem Drehbuch zum Showdown mal wieder die Puste aus und die Allzweckwaffe CGI wird einmal mehr in den Ring geworden. Naja... erwartet man ja auch nicht mehr anders. Zumindest endet der Film mit einem klassischen Augenzwinkern.
7 / 10

[elpadro]

Vom content advisory auf imdb:

"While you do see him get hit no blood can be seen."

Das geht mir echt auf den Keks und deshalb schaue ich mir PG-13 auch normalerweise einfach nicht mehr an.
Das kann man doch so hinbekommen, dass nicht literweise das Blut sprizt, es aber zumindest mal nicht einfach weggelassen wird.
Selbst beim biedersten Durchschnittstatort bekommt man es so auf die Reihe, dass man sich nicht bevormundet fühlt.