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Beirut (Jon Hamm & Rosamund Pike / Tony Gilroy & Brad Anderson)

Begonnen von StS, 12 Januar 2018, 20:17:45

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StS



Bleeker Street has released the first trailer and poster for the period thriller Beirut, starring Jon Hamm (Baby Driver, Mad Men) and Rosamund Pike (Gone Girl, Hostiles).

A U.S. diplomat (Hamm) flees Lebanon in 1972 after a tragic incident at his home. Ten years later, he is called back to war-torn Beirut by CIA operatives (Pike) to negotiate for the life of a friend he left behind.

Written by Tony Gilroy (the Bourne films, Rogue One: A Star Wars Story) and directed by Brad Anderson (Transsiberian, The Call), Beirut is set to open on April 13, 2018. The film also stars Dean Norris, Larry Pine, and Shea Whigham.


http://www.youtube.com/watch?v=SagsqxiVStM
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Wolfhard-Eitelwolf

Ein Hochglanz-Trailer genau nach meinem Geschmack und endlich mal Beirut als hoch interessantes, recht unverbrauchtes Setting in einer zudem äußerst bewegten Zeit. Chuck Norris bekommt sicherlich feuchte Augen ;)

JasonXtreme

Ich sehe Hamm sehr gerne, das sieht obendrein gut aus - ich bin gespannt!!!
"Hör mal, du kannst mein Ding nicht Prinzessin Sofia nennen. Wenn du meinem Ding schon einen Namen geben willst, dann muss es schon was supermaskulines sein. Sowas wie Spike oder Butch oder Krull, The Warrior King, aber NICHT Prinzessin Sofia."

JasonXtreme

Gesehen, kann ich nur empfehlen! Nach etwas Bedenkzeit würde ich dem ne gepflegte 7-8/10 bescheren. Jon Hamm spielt super, wie man es aus Mad Men kennt  :king: er passt einfach in diese Epoche 70er/80er blendend rein, und auch der Rest der Darsteller ist passend besetzt. Rosamunde Pinke bleibt etwas blass, wird aber gegen Ende besser eingebunden. Spionage/Politthriller im Stil der 70er Thriller - könnte auch gut aus der Zeit stammen. Auf Krawumm und Action liegt hier kein Augenmerkt, eher auf taktieren und verhandeln - Anderson macht zwar viele Baustellen auf in knapp zwei Stunde, die er auch nicht alle durchexerziert - aber in meinen Augen ist das auch gut so! Die Szenerie und die Irrungen und Wirrungen in Libyen damals (PLO, Israelis, Mossad, Amis, CIA,.....) sind als gegeben gesetzt, und da jetzt in einem Film ALLES zu erklären und dergleichen wäre ein unsinniger Versuch gewesen. Daher ist Andersons Weg der richtige
"Hör mal, du kannst mein Ding nicht Prinzessin Sofia nennen. Wenn du meinem Ding schon einen Namen geben willst, dann muss es schon was supermaskulines sein. Sowas wie Spike oder Butch oder Krull, The Warrior King, aber NICHT Prinzessin Sofia."

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