Mission: Impossible 5

[Private Joker]

Joker hat ja nur einen Witz über den Airbus gemacht. ;)

So war es gedacht.

Diane, für das nächste Mal unbedingt den Ironie-Smiley setzen.

[Riddick]

Joker hat ja nur einen Witz über den Airbus gemacht. ;)

OK, mein Fehler  ;) Habe das wohl etwas zu ernst genommen.

[StS]

Cooler Trailer. Flott, mit netter Action und einem Tom in (gewohnter) Topform. Freu mich drauf.

[Dexter]

http://youtu.be/9ZB8SHEi5gs

[Captain_Chaos.ONE]

Macht bisher nen guten Eindruck, da werd ich wohl auch wie bei den ersten 4 fuer ins Kino gehen. Und sofern er besser als Teil 2 oder zumindest auf dem Level von Teil 4 ist, bin ich zufrieden.

[StS]

Neuer Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=Y7coUwTU-Ms

[StS]

[EvilErnie]

Was für ein billiges und iwi, trotz all der Nasen, leer wirkendes Bild!  :scar:

[vodkamartini]

Wollte halt jeder mit drauf sein. :)

[Moonshade]

Dann schnapp dir das Vorankündigungsplakat, die sind meist eh viel geiler...

[vodkamartini]

Stimmt und außerdem, wer braucht heute noch Plakate? :)

[StS]

'Mission: Impossible 6′: Paramount Backs Tom Cruise for Another Sequel
Variety - Film News | Imdb.com

Paramount Pictures vice chairman Rob Moore is ready for more Ethan Hunt, strongly endorsing Tom Cruise's recent announcement that "Mission: Impossible 6″ is in the works.

"We're very happy to be developing this movie with Tom," Moore told Variety. "There's no question that Ethan Hunt deserves another film."

The veteran executive was basking in the glow of a $121 million global opening for "Mission: Impossible — Rogue Nation" — $56 million in the U.S. and another $65 million from 40% of international markets. "The international brand is as strong as ever," he added.

It was the first public comment by Paramount execs — who tend to take a measured approach in discussing future films. Even as "Rogue Nation" opened on Friday, the studio was insisting that its tracking showed a $40 million U.S. opening, even though the final figure turned out to be 40% higher.

[cyborg_2029]

Einige Kinos haben den in 3D angekündigt, auch im Internet findet man manche Einträge dazu, aber er läuft nur in 2D? Nicht dass ich das bräuchte, wollte nur mal wissen ob das so geplant war und wieder verworfen wurde.

[Dr. Schnabel]

Ist ein überaus solider fünfter Teil geworden. Schön, dass es doch noch Blockbusterkino gibt, das nicht vakuumversiegelt hohl ist.

Pfiffig und launig. Hat mir richtig Spaß gemacht.

[Newendyke]

Yo, dem kann ich mich nur anschließen! Hunt & Co. müssen sich mehr den je aufeinander verlassen können, der Witz kommt da auch Dank Pegg und Cruise nie zu kurz und zur Action lässt sich nicht sehr viel mehr sagen, als dass es weiterhin gewohnt für die Serie schnell und spannend mithilfe praktischer Effekt abgeht!

Sehr gerne darf in zwei Jahren Teil 6 folgen!

8/10

[vodkamartini]

Gelungenes Konglomerat der Särken aller vorangegangenen Teile. Spionagethriller, Action- und Stuntfestival, Teamwork und selbstironische Brechungen. Hat Spaß gemacht. 8,5/10

[cyborg_2029]

Während sich die anderen Teile stark unterschieden, erinnert der hier stark an den letzten, trotz anderem Regisseur. Die Geschichte war spannend ungesetzt, die Figuren eher weniger, die Gags saßen. Der Hammer aber war die Action. Meine Fresse. Wollten die nach "Mad Max: Fury Road" noch eins draufsetzen? Kein Plan wie die das mit dem Flugzeug und vor allem den Motorräder hingekriegt haben. Das sah sowas von echt aus, kanns aber doch nicht immer gewesen sein, es sei denn die hatten viele schwarze Säcke für die Stuntmen. Und Cruise haut in seinem Alter nochmal richtig auf die Kacke. Hammer!
8 von 10.

[StS]

Christopher McQuarrie´s ,,Mission: Impossible – Rogue Nation" (2015) ist ein schön unterhaltsamer Agenten-Streifen geworden, der mit angenehm ,,klassisch" gehaltener Action aufwartet, welche dem Publikum eine nette Bandbreite an Abwechslung (nicht nur hinsichtlich der Schauplätze) zu bieten hat. Ganz klar das ,,cineastische Baby" von Tom Cruise, zeigt sich der inzwischen 53-Jährige erneut in Top-Form und wird von einem anständigen Darsteller-Ensemble umgeben, aus dem Rebecca Ferguson nicht nur deshalb herausragt, da sie die interessanteste Rolle vorzuweisen vermag. ,,Abzüge in der B-Note" gibt´s von mir u.a. für einen nicht unbedingt gelungenen CGI-Mehrfachüberschlag eines BMWs und den eher mäßigen Baddie – Sean Harris, der mich permanent an Stephen Lang erinnerte – worüber hinaus der Showdown gern etwas ,,weniger antiklimaktisch" hätte daherkommen dürfen. Unbestrittener Höhepunkt des Streifens ist die furiose Auto- und Motorrad-Jagd quer durch Casablanca und Umland – aber auch die übrigen Verfolgungen, Stunts, Fights und Shootouts sind von achtbarer Qualität. Unabhängig seiner Höhen und Tiefen wirkt die Franchise nach 19 Jahren und 5 Teilen noch immer relativ ,,frisch": Entsprechend ist Cruise und ,,Rogue Nation" der Erfolg an den Kinokassen zu gönnen und darf auch gern eine weitere (möglichst unüberhastet konzipierte und realisierte) Fortsetzung folgen...   7/10

[Private Joker]

Nach den stilistisch sehr unterschiedlichen Teilen 1-3 hat man jetzt mit den sehr ähnichen Nr 4 und 5 offenbar eine erfolgreiche Formel gefunden, die bei Fans und Kritikern gleichermaßen ankommt. Und bei Nostalgikern, denn mittlerweile fängt man auch den Spirit der alten TV-Serie ganz gut ein und verbindet ihn mit den aktuellen Action-Standards.

Trotzdem sehe ich RN eine ganze Nummer schwächer als PP - aus einem einzigen Grund: Die obligatorische zentrale Einbruchssequenz in Marokko funktioniert meiner Meinung nach diesmal überhaupt nicht. Der Witz dieser Szenen ist einfach, dass sie so unwahrscheinlich und gleichzeitig in sich logisch daherkommen, dass man am Ende sagt "wow, könnte tatsächlich so funktionieren" (wenn es die ganzen HT-Gimmicks wirklich gäbe). Die Kreml- und die Hotelsequenz in PP haben das perfekt vorgemacht, hier stellt sich von Anfang an der gegenteilige Effekt ein

Spoiler: zeige

Schon wenn Benjy da am Eingang der Anlage mit ein bisschen Gedrehe im Car Menü des Hauptsponsor-PKW einfach mal die Tore der angeblich unhackbaren Festung öffnet und die Wache das - trotz nicht funktionierendem Ausweis - einfach so geschehen lässt, verliert die Sequenz alle Glaubwürdigkeit. Wenn das alles so unknackbar ist, woher weiß Benjy, in welchem dieser Unterwasser-Datenspeicher Ethan die Daten anbringen muss ? Und wie hat er auf die Schnelle die gefälschten Daten auf einem korrekten Datenträger erstellt ? Dass er von sich selbst mal eine "Gehprobe" gefilmt hätte, wird auch nicht gezeigt. Und dann spaziert da ein offenbar völlig Fremder ohne jede Tarnung unter den Augen der Wachen in das High-Tech Areal, spielt ziemlich auffällig an den Zahlenschlössern rum, und die einzige echte Sicherheitsmaßnahme ist diese seltsame  "Gehüberwachung" ??

Pluspunkte hingegen für die klasse gefilmte Verfolgungsjagd (trotz etwas CGI, die gab es im Vorgänger auch, Stichwort Sturm) und die starke Frauenrolle, dafür hatte Renner diesmal arg wenig zu tun.

Knapp 7 / 10 (nach guten 8/10 für den Teil 4)

[Butzemann]

Sehe ich genauso, hatte mir durch die sehr pos. Stimmen hier mehr versprochen :(
Nichtsdestotrotz immer noch ein solider Blockbuster und man wird sehr gut unterhalten.

Was mich am meisten gestört hat, war die Vorhersehbarkeit und das überbordene Gehabe von wegen, Ethan kann dies und Ethan kann das und er ist sowieso der Übermensch der entgegen jeglichen (physikalischen) Gesetzen im Stande ist, alles so hinzukriegen, dass es am Ende passt. Das machte vieles kaputt und raubte oft die Spannung.

Jeremy Renner kam in der Tat zu kurz und machte eher den Eindruck eines Bürohengstes, der hin und wieder das Gewissen der Gruppe war, schön war Alec Baldwin, der in das Franchise eingeführt wird :)

Meinetwegen, wenn das Niveau gehalten wird, können sie bis MI:10 machen  :icon_mrgreen:

Solide 7/10.

[Wolfhard-Eitelwolf]

Fazit: Enttäuscht auf hohem Niveau. Es wirkt so, als hätte man den hochklassigen Vorgänger mit seinem bewährten Gag-Verfolgungsjajd-Einbruch-Gag....-Schema als direkte Schablone genommen und eine Ladung neuer, exotischer Schauplätze darüber gekippt. Natürlich funktioniert das letztlich vordergründig wunderbar, auch des eingespielten Casts und der versierten Inszenierung wegen, dennoch fühlte ich mich mit zunehmender Spieldauer seltsam gelangweilt. Da mag die Action noch so toll sein, ein garantiert kommender nächster Teil muss dringend wieder mehr Innovation oder stärkere Varation bieten. Der Überhand nehmende Humor kann dabei gerne auch wieder aus der Reihe verschwinden oder stark zurückgenommen werden! Der Kraftwerk-Subplot war schließlich sogar ein klarer Rückschritt gegenüber den alten Teilen: Keine Faszination und auch nicht sonderlich komplex oder gar spannend! Wenn schon Schablonen-Schema, dann bitte klotzen und nicht  kleckern

knappe 7 / 10.

[McClane]

Gewissermaßen ein typischer "Mission: Impossible"-Film, allerdings auch in der Hinsicht, dass der Film deutlicher um seine (zugegeben imposanten) Set Pieces gestrickt ist als manch andere (Agenten-)Actionfranchise. Hier stechen vor allem die famose Opernsequenz mit multiplen Assassinen, die atemberaubende Verfolgungsjagd und die knüppelharten Nahkämpfe (netter Finisher beim Bone Doctor) heraus, in denen man durchaus den Regisseur des (IMO noch etwas besseren, weil) mehr geerdeten "Jack Reacher" erkennt, der dem Film durchaus seinen Stempel aufdrückt - "Ghost Protocol" sah man den Animationsfilmregisseur an. Was schön ist, drückt doch so jeder Regisseur jedem Film mehr oder weniger seinen Stempel auf, wobei die letzten 3 Filme ja erzählerisch etwas mehr hergeben als 1 und 2. Abseits der Nahkämpfe geht es nach dem Motto "Höher, schneller, weiter", die Set Pieces sind noch dicker, der Bösewicht noch mächtiger, die Mission noch umöglicher - da ist es fast schon folgerichtig, dass Hunt eine Aktion nicht überlebt (was durchaus als ironischer Kommentar zu verstehen ist). Aber natürlich nur kurz klinisch tot ist, denn das hält einen Helden nicht auf und das Tempo soll ja auch nicht ausgebremst werden. "Rogue Nation" muss sich freilich den Vorwurf gefallen lassen unter Fahrigkeit in Sachen Hintergrundgeschichte zu leiden, gerade wenn die Herkunft des Syndikats in drei und seine Motive in einem Nebensatz abgehandelt werden, auch wenn der (in der Tat an Stephen Lang erinnernde) Sean Harris charismatisch fies spielt. Rebecca Ferguson als toughe Frau mit undurchschaubaren Motiven darf als Entdeckung gelten, während mit Simon Pegg, Jeremy Renner und Ving Rhames die drei starken Support-Player aus den Vorgängern auftauchen. Nur die Frauenrolle wird immer wieder ausgetauscht (als Analogie zu den Bond-Girls gedacht?). Doch auch wenn die Story manchmal etwas egal und hin und wieder vorhersehbar ist

Spoiler: zeige

(den Maskentrick zur Überführung des englischen Geheimdienstlers sieht man kommen)

, auch wenn der Einbruch nicht ganz so packend oder nachvollziehbar wie in manch anderem "M:I"-Film ist, so besitzt "Rogue Nation" doch genug Tempo, Schauwerte und Charme (gerade durch die Interaktion von Cruise, Ferguson und Pegg) um als vergnügliches Agentenactionvehikel zu überzeugen, so wie auch die beiden direkten Vorgänger. (7/10)

[Eric]

Huuuui, Popcorn-Gute Laune-Actionkino. 
Vom 1. Teil bin ich ja immer noch absolut begeistert. Die beiden Teile 2+3 fand ich dann schon eher mau, bis mich Teil 4 wieder komplett abgeholt hat. Und Teil 5 setzt allem irgendwie noch ein kleines Krönchen auf.  :respekt:

Jaja, die eine oder andere Szene sah man kommen, jaja auch viel CGI ist drin und fällt zum Teil extrem negativ und auch irgendwie schlecht gemacht auf (z.B. der heftige Überschlag beim BMW), auch sitzt nicht jeder Gag wirklich gut.

Trotzdem, der Film unterhält über 2 Stunden lang und man fragt sich die ganze Zeit welchen noch bekloppteren Einfall zaubern sie wohl jetzt aus ihrem magischen Hut hervor. Sofern ein 6. Teil in die gleiche Kerbe schlägt, mich haben sie jetzt schon!

7,5/10

[ratz]

Franchise-Abarbeitung ohne Gedächtniseffekt, aber immerhin zwei Vorteile: bondiger as die letzten drei Bonds zusammen sowie eine beeindruckende Rebecca Ferguson  5/10