Renegades (Navy SEALs Action-Abenteuer)

[StS]

Stars: Sullivan Stapleton, Sylvia Hoeks, Ewen Bremner, J.K. Simmons, ...

A team of Navy SEALs discover an underwater treasure in a Bosnian lake...

The film is directed by Steven Quale (Final Destination 5 and Into the Storm) and is an original story written by Richard Wenk & Luc Besson (Taken and Lucy).

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CGI-verseuchter Quark aus der Luc Besson Schmiede.
Der "Spaß-Faktor" erschließt sich mir aus dem Trailer nur arg bedingt...

[Jerry Garcia]

Wirklich viel erwarten tu ich da jetzt auch nicht, aber als einer der berüchtigten Hirn-aus-Filme könnte er durchgehen - hoffe ich.

[Moonshade]

Da sich Sullivan Stapleton ja nun mit "Strike Back" und "Blindspot" eine kuschlige Bekanntheit bei Männlein/Weiblein erspielt hat, als Rauhbein mit ordentlich AufsMaul, darf man solche Schnellschüsse jetzt mal etwas größer aufziehen. Vielleicht bringts ja zusätzliche Zuschauer...

[Maddox]

Och nee... ernsthaft? Wenn ich anfangen würde, alles aufzuzählen, was hier für mich mal so richtig nach Murks aussieht, wäre ich ne gute Weile beschäftigt. Aber wenn schon die Story ('Seals machen 'nen Heist') so toll und glaubwürdig klingt, und die Darsteller mal so gar nicht nach dem aussehen was auf dem Poster steht,... stellt sich mir nur eine Frage: Was zur Hölle macht J.K Simmons in dem Streifen?? Really? Hätte nicht gedacht dass der so Geldprobleme hat... hoffentlich aber nur ein Ausrutscher und nicht der Beginn eines Cage'schen Abbauprozesses.

Sieht für mich nach nem 'ehrenwerten' Nachfolger von Seals vs. Zombies aus, nur ohne Zombies, jetzt mit Gold! Und der war einfach nur unterirdisch (und Kreisliga).
Wenn ich mir das jetzt mal so ansehe, für was da heutzutage die Filmbosse Kohle investieren, verstehe ich das echt nicht mehr. Da leg ich mir lieber nen 50stes Mal The Rock in den Player. Der zeigt solch einer Stückware immer noch, wo der Barthel den Most holt.

[Moonshade]

Simmons ist trotz Oscar und vieler toller Rollen dennoch nicht der typische Hauptdarsteller und Rechnungen bezahlen müssen die. Und wenn nach Jahren des Kampfes um Nebenrollen (neben Theaterarbeit und Synchron) plötzlich wegen des Oscar die Schecks angeboten werden, ist auch mal eine Gurke dabei - im übrigen weiß man das als Schauspieler auch nicht eben immer schon vorher.
Dass man die Gagen dann auch noch zu 50 Pro versteuern muss, macht es für mich sogar bisweilen noch verständlicher.