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(https://abload.de/img/geralds-game-still-01ups6l.jpg)

The year of Stephen King continues with the latest adaptation, Gerald's Game, which hails from Oculus, Ouija: Origin of Evil and Hush director Mike Flanagan.

In the film, based on King's 1992 novel, "A woman accidentally kills her husband after being handcuffed to a bed, leaving her unable to free herself. As time passes and she realizes that rescue is an all but hopeless thought, she begins to slip into insanity, the voices in her head manifesting into visions."

http://www.youtube.com/watch?v=twbGU2CqqQU

Das man bei der Szene des Ablebens nicht die volle Körperlichkeit der Vorlage (Nacktheit, orange-gelber Urinstrahl, knackendes Geräusch beim Aufschlag) übernommen hat, enttäuscht mich leicht. Natürlich geht es grundsätzlich um etwas anderes, aber ich denke, dass diese Körperlichkeit & Verletzlichkeit des Menschen bei dieser frühen Stelle des Romans nötig war, um der lebensbedrohlichen Situation der Hauptfigur die "grauenvolle" Stimmung zukommen zu lassen.

Wie auch immer: Ich hoffe, dass Flannagan das Spiel mit Erinnerungsbildern packt. Das ist bei einer Verfilmung dieses Stoffes ja unbedingt nötig: Nicht einfach alles mit Rückblenden vollzustopfen, aber auch nicht ausschließlich bei einer Figur und einem Raum zu bleiben. In dieser Hinsicht beruhigt mich der Trailer ein wenig. In "Oculus" hatte Flannagan das auch schon recht gut hinbekommen, gleichwohl ich ihn nicht für einen herausragend guten Inszenierungskünstler halte.