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Gemeinschaftsforum => Offtopic-Forum => Thema gestartet von: Mr. Vincent Vega am 11 September 2008, 22:43:58
ZitatDas erste mal in einer deutschen Talkshow! Nastassja Kinski lebt seit Jahrzehnten zurückgezogen in ihrer Wahlheimat Amerika. Bei JBK spricht die Schauspielerin über die schwierige Beziehung zu ihrem Vater Klaus Kinski und verrät, dass "es keine Chance mit dieser Person" für eine enge Bindung gab. Zu ihrer Mutter hat sie heute keinen Kontakt, obwohl sie sich in ihrer Jugend sehr nah waren. "Ich wollte meine Mutter glücklich sehen" - dafür wurde sie sogar kriminell und musste wegen Diebstahls ins Jugendgefängnis. Im Weiteren spricht sie über ihr Verhältnis zu Deutschland und erzählt, warum sie sich gegen eine Schönheitsoperation entschieden hat. Dr. Hermann Bühlbecker, enger Vertrauter von Nastassja Kinski, begleitet sie in die Sendung und spricht über gemeinsame Projekte.
Heute, 11.09., 23:15 Uhr im ZDF.
Zitatwarum sie sich gegen eine Schönheitsoperation entschieden hat.
spannend. :icon_lol:
Ganz ehrlich, selbst wenn Jesus Christus persönlich bei Kerner auftreten würde, könnte ich es mir wegen des "Moderators" nicht antun können.
Vielleicht können ja einige, die die Sendung ertragen haben erzählen, was sie so über ihren Vater zu sagen hatte. Denn das würde mich wirklich interessieren.
Und abgesehen davon würde Jesus eh nur zu Schmidt gehen! :icon_razz:
Jesus war doch schon mal bei Beckmann. Video (http://de.youtube.com/watch?v=6O1UrQd4Uic) :icon_mrgreen:
Zitat von: Deer Hunter am 12 September 2008, 07:16:34
Ganz ehrlich, selbst wenn Jesus Christus persönlich bei Kerner auftreten würde, könnte ich es mir wegen des "Moderators" nicht antun können.
Vielleicht können ja einige, die die Sendung ertragen haben erzählen, was sie so über ihren Vater zu sagen hatte. Denn das würde mich wirklich interessieren.
Und abgesehen davon würde Jesus eh nur zu Schmidt gehen! :icon_razz:
Sie sagte, dass sie ihn nie wirklich gekannt hat, da er nir da war. Selbst als er starb war sie nur traurig darüber, dass sie nicht traurig drüber sein konnte. War praktisch ein Fremder für sie. So in etwa sagte sie das.
Obgleich sie doch so viel von ihrem Vater hat...