(http://img36.imageshack.us/img36/2344/posterrvx.jpg)
Regie: Yannick Dahan, Benjamin Rocher
Drehbuch:Yannick Dahan, Benjamin Rocher, Arnaud Bordas
Darsteller: Eriq Ebouaney, Jean-Pierre Martins ,Aurélien Recoing, Claude Perron, Alain Figlarz
(http://img29.imageshack.us/img29/3692/bannerebb.jpg)
SYNOPSISZitatAn end of the world battle between gangsters, cops and zombies.
North of Paris. In order to avenge the murder of one of their own by a group of ruthless gangsters, corrupt cops four go on a rampage in a condemned building serving as the mobster's hideout. Now trapped, the officers are about to be executed when the unimaginable occurs: hordes of bloodthirsty, cannibalistic creatures invade the building, savagely attacking everyone. Unexpected alliances are made when their lives are threatened by the unthinkable.
bloody-disgusting (http://www.bloody-disgusting.com/film/2316)
TEASER (http://www.bloody-disgusting.com/news/16653)
myspace (http://www.myspace.com/lahordelefilm)
IMDB (http://www.imdb.com/title/tt1183276/)
Hm sieht soweit interessant aus, hoffe nur, das der Film sich abheben kann. Sah aus wie ein Mischmasch aus [REC], Dawn of the Dead und den 28 Days later Filmen.
(http://img443.imageshack.us/img443/6670/47405670ld7.jpg) (http://img201.imageshack.us/img201/8374/82158503yc2.jpg)
mehr... (http://www.filmsactu.com/news-cine-la-horde-galerie-de-photos-5360.htm)
noch ein paar Infos (http://www.dvdnarr.com/community/index.php/topic,17376.msg240669.html#msg240669)
verfolge den seit Ende letzten Jahres, wird u.a. produziert von Xavier Gens.
Bei bloody-disgusting gab's übrigens 8/10.
http://www.bloody-disgusting.com/review/2316
Zitat von: Klugscheisser am 10 September 2009, 00:00:07
Bei bloody-disgusting gab's übrigens 8/10.
http://www.bloody-disgusting.com/review/2316
Witzigerweise hab ich bei den Bildern hier auch direkt an "Left4Dead" denken müssen, wird angeschaut...
Wann kommt der denn nun
und hat einer infos bzgl. cut oder uncut?
Trailer (http://www.allocine.fr/video/player_gen_cmedia=18941821.html)
Hm. Sicherlich interessant, aber wirklich umgehauen hat mich der Trailer nicht.
Imho sind die ersten Stimmen auch nicht sehr positiv, aber ansehen werd ich ihn sicher mal.
(http://img5.imagebanana.com/img/c0v2utc/horde44.jpg)
Neue Bilder (http://www.joblo.com/arrow/index.php?id=20135)
Läuft mit Sicherheit bei den FFF Nights im März!
2.5 Min. Clip:
http://www.bloody-disgusting.com/news/18684 (http://www.bloody-disgusting.com/news/18684)
Hatte mich eigentlich auch schon drauf gefreut.Nach dem Clip bin ich nun etwas bertübt,da die Darstellung doch etwas übertrieben ist finde ich.
Ich mein,hallo,wie viel hält das Viech noch aus. :doof:
Ich frag mich da eher, wie unfähig die sind, nicht einmal den Kopf zu treffen. So erledigt man doch Zombies... ;)
Zitat von: Klugscheisser am 13 Januar 2010, 20:58:14
Ich frag mich da eher, wie unfähig die sind, nicht einmal den Kopf zu treffen. So erledigt man doch Zombies... ;)
Zivildienstleistende? ;)
Last Minute Recutting of French Zombie Flick 'The Horde'
January 15, 2010, Bloody Disgusting
Some interesting news all the way from France as Bloody Disgusting was informed that French distributor Le Pacte is recutting the first 10 minutes of Yannick Dahan and Benjamin Rocher's post-apocalyptic zombie film La Horde (The Horde) prior to its February 10th release in France (on 200 screens). Personally, I think it needs much more than the first 10 minutes reworked if horror fans in the States are going to enjoy it when IFC Films releases it later this year. I'm just sayin'...
Yeah - Left 4 Dead als Film. So lässt sich "La Horde" ganz gut beschreiben. In der Uncutversion wirklich einen Blick wert, wenn man nicht allzuviel Wert auf Story und Logik legt. Hirn raus, Film ab und BÄM! Die deutsche FSK18 Version lässt 6 Minuten missen. Ist also ziemlich wertlos.
7/10
Ich weiss nicht wie Du diesen Mist weiterempfehlen kannst? Das war doch eine totale Gurke - 3/10. Und das lag nicht (nur) am kaum vorhandenen Goregehalt. Das bischen CGI Blutgespritze bei den wenigen Zombie(verhau)szenen kann keine 6 Min. ausmachen, da reissen die 2-3 blutigen Shoot-Outs auch nix. Größtenteils langweilig- & atmig, Hochhausbelagerungsituation kaum stimmig bebildert, nervige Charaktere mit noch nervigeren Dialogen, etc.
Ziemlicher Flop imo.
k.A. - irgendwie wars passend für gestern abend. Anspruchslos, Zombies, ein französischer Samuel L. Jackson, bla - passte. Mir hats ganz gut gefallen.
Hm, vielleicht ist 7/10 bisken hoch - stimmt wohl. knappe 6 geb ich trotzdem. War wohl heut morgen noch zu müde zum bewerten...^^
War ok der Film, kann man sich mal reinziehen. Vor allem am Ende gehts gut ab. Großer Schwachpunkt ist halt die fehlende Atmo, ansonsten wärs nen richtiger guter Film geworden. 6,5/10.
Zitat von: McHolsten am 19 Mai 2010, 16:52:23
Ziemlicher Flop imo.
Schade, ein gelungener
Zombies im Hochhaus, um mal auf einen der vielen deutschen Titel des Romero-Klassikers "Dawn of the Dead" anzuspielen, wäre schon eine nette Sache gewesen...
Recht unterhaltsam, aber nichts woran man noch länger denkt. War zwar besser als der grottige Survival of the Dead, aber Filme wie REC 2 oder The Crazies haben mir trotzdem weitaus besser gefallen.
Schwacher, langweiliger, mit dummen und einfältigen Charakteren besetzter Zombiebeitrag, der keine Atmosphäre aufbaut und wo man froh ist, wenn die Munition endlich aufgebraucht und dieser Schmu ein Ende hat. gerade noch 3/10
Zitat von: Der Graf am 19 Mai 2010, 14:27:23
Die deutsche FSK18 Version lässt 6 Minuten missen.
Ja, so in etwa habe ich mir das gedacht, als ich die deutsche Videothekenversion angeschaut habe. Die kann man echt komplett in die Tonne treten. 100%ige Arschlochcharaktere auf beiden Seiten, vollkommen lahme Action und eine quasi nicht vorhandene Story. Der Film baut offensichtlich auf dem Gore auf und da der in der deutschen Version zu großen Teilen fehlt, kann man die echt in die Tonne treten. Ich trauere den 2 Euro Leihgebühr hinterher. :kotz:
Die Horde bewegt sich in einer ganz blassen Kulisse, wo kein richtiger Bezug auf die Darsteller aufkommt und das Geschehen macht lange Zeit nur wenig Spaß, nur im letzten Drittel schafft es der Film durch Spektakel noch zu überzeugen.
5/10
Die kurze Zombie Apokalypse hatte es zumidnest in sich und der alte dicke Mann mit dem Maschienengewehr hat zumindest unterhalten gegen Ende. :rofl:
Wie hätte "Das tödliche Wespennest" wohl "28 Tage später..." ausgesehen?
Man nehme einen Haufen Versatzstücke aus bekannteren Horror-Filmen neueren Datums (inbesondere natürlich aus dem Zombie-Subgenre), packe diese in einen Mixer und - voilà - man hat einen überwiegend langweiligen, des öfter unfreiwilig komischen und manchmal sogar fragwürdigen Film, namens "La Horde". Ist natürlich in der Tradition des modernen französischen Horror-Films ungekürzt auf Deutsch nur über Österreich zu haben und gilt deswegen vermutlich als ganz hart. Dabei ist der Gewaltfaktor zwar blutig, indes eher überschaubar (z.B. "À l'intérieur" war weitaus heftiger) und vielmehr abstoßend durch das rigorose Verhalten der per se unsympathischen und meist dümmlichen Protagonisten.
Einfach Bekanntes in Französisch. (3/10)
Zitat von: Mr Creazil am 16 Juni 2010, 01:58:09Dabei ist der Gewaltfaktor zwar blutig
:eek: :00000109:
Kürzlich angeschaut und für "Gut" befunden:
Während "La Grande Nation" im Ballsport ziemlich abgebaut hat, läuft es im cineastischen Bereich schon seit einigen Jahren ziemlich gut für die Franzosen.
Insbesondere für Freunde des blutigen Entertainments ist Frankreich zu einer festen Größe geworden.
Benjamin Rocher und Yannick Dahan lassen mit "La Horde" einen weiteren Horror-Hoffnungsträger auf die Menschheit los:
Der Polizist Mathias Rivoallan wird ermordet.
Einige seiner Kollegen beschließen seinen Tod zu rächen und statten den Mördern, die sich in einem nahezu leer stehenden Hochhaus eingenistet haben einen kleinen Besuch ab.
Leider versaut der Hausmeister des Gebäudes ihren Plan und die Ganoven gewinnen die Überhand.
Das ist aber gar nicht so schlimm, denn draußen klopfen plötzlich blutgierige Zombiemassen an die Hochhaustür.
Die Rivalen müssen wohl oder übel kooperieren.
Nach dem großartigen "Mutants" kam mir ein weiterer Zombiefilm aus Frankreich grad recht.
"Die Horde" beginnt vielverprechend mit einer Gruppe knallharter Cops, durchgeknallten Gangstern und einem blutigen Shootout.
Die lieben Zombies tauchen dann aber etwas überstürzt und willkürlich auf, ohne das sie jemand eingeladen oder ihr Erscheinen erklärt hätte.
Was solls - Dafür sind sie flink, kräftig und ziemlich zäh.
Mich hat etwas geärgert, dass der tougheste Cop schon ganz am Anfang ins Gras beißt, aus dieser Figur hätte man so viel machen können und bis adäquater Ersatz in Form eines Kriegsveteranen auftaucht, geht einige Zeit ins Land.
"Die Horde" spielt sich über nahezu die gesamte Laufzeit in besagtem Hochhaus ab und erinnert somit ein klein wenig an den 80er-Film "Dämonen".
Das Gebäude in "Die Horde" ist allerdings nicht voller Zombies, sondern wurde am Anfang des Filmes von Helfershelfern der Gangster abgeriegelt.
Somit setzten sich die Reihen der Untoten anfangs lediglich aus einigen verbliebenen Hausbewohnern zusammen.
Das sorgt dafür, dass die unmittelbare Bedrohung weniger von den sporadisch auftauchenden Hirnfressern ausgeht sondern viel mehr von den beiden verfeindeten Gruppierungen, die gezwungenermaßen zusammenarbeiten müssen.
Auf beiden Seiten mangelt es nicht an Psychopathen, von denen teilweise eine größere Gefahr ausgeht als von den Untoten.
Das liest sich ganz nett, aber läßt "Die Horde" zwischenzeitlich etwas zu tempoarm wirken.
Absolutes Highlight ist dann im späteren Verlauf der Kriegsveteran Rene (Yves Pignot), der schon den ein oder anderen Zombie nur mit seinem Beil verhackstückt hat und sich gegen Ende über eine großkalibrige Schnellfeuerwaffe freuen darf.
Bis zu seinem Einstand gibt es nur wenige denkwürdige Szenen, die aus "Die Horde" einen besonderen Film machen könnten, die meisten interessanten Szenen bauen auf die "Unkaputtbarkeit" der Zombies und es ist auch recht nett, zu sehen wie ganze Magazine in einzelne Gegner gejagt werden, oder man minutenlang auf so ein Vieh einprügelt, bis es endlich Ruhe gibt.
Richtig dreht "Die Horde" aber erst gegen Ende auf.
Die Zombies haben das Hochhaus erstürmt und die Schleich-Taktik zieht nicht mehr.
Jetzt müssen die Waffen sprechen!
Und das tun sie dann auch.
Große Waffen, kleine Waffen, Schlagwaffen, Schusswaffen, Granaten, Kühlschränke und so weiter...
In den letzten 20 Minuten gibt "Die Horde" nochmal ordentlich Schub und macht einige Schnitzer vergessen.
Insgesamt ist "die Horde" ein durchaus guter Beitrag zu meinem Lieblings-Genre.
Handwerklich und technisch absolut solide gemacht, mit genug Blut versehen und vor allen Dingen mit ein paar denkwürdigen Momenten/Protagonisten ausgestattet.
Warum die Zombies überhaupt existieren fällt dabei allerdings völlig unter den Tisch.
Das mag evtl. sogar ein Stilmittel sein, aber wenigstens den Ansatz einer Erklärung hätte ich schon gerne bekommen.
Obwohl...
Wie sagten die Gangster, als sie auf dem Dach standen und auf die Horde hinabsahen...?
"Das ist das Jüngste Gericht!"
"Sie kommen, um uns zu holen!"
Das wirds wohl sein :)
7/10 für gute Unterhaltung ohne den ganz großen Wurf zu landen!
Zitat von: Dr.Doom(Horror) am 17 Juni 2010, 14:26:49
Zitat von: Hackfresse am 16 Juni 2010, 07:34:26
Zitat von: Mr Creazil am 16 Juni 2010, 01:58:09Dabei ist der Gewaltfaktor zwar blutig
:eek: :00000109:
Es gibt noch psychische Gewalt.
Und hier im GF gibts noch eine ausführende Gewalt :arrow: und die verliert langsam aber sicher die Geduld!
Aus La Horde hätte man sicher mehr machen können, sah so aus, als wenn das Budget nicht mehr hergegeben hätte? Falls dem so ist, dann kann man das Resultat immer noch als befriedigend bezeichnen. Schade allerdings um eine nette Idee. Teilweise kam sogar so etwas wie Endzeitstimmung auf (auf dem Dach...), was ich für eines der wichtigsten Elemente in Zombiefilmen halte. Tja, vielleicht nächstes mal mehr?
Greetings Lucker
Null Atmosphäre, null Endzeitstimmung und der Zuschauer kann kaum eine Beziehung zu den Figuren aufbauen.
Was wem passiert juckt also kaum. Ich persönlich steh' auch nicht auf die neue (schnell laufende) Generation der Zombies.
Und diese bekommt der Zuschauer auch zu selten zu sehen :icon_sad
Stößt man automatisch druff, wenn man die Zombie-Sammlung erweitern will.
Glaube nicht, dass ich den ein 2. Mal sehen werde.
Zitat von: justme am 15 Juli 2010, 10:44:26...
Glaube nicht, dass ich den ein 2. Mal sehen werde.
Das mag gut sein, aber somit ist er immer noch deutlich besser, als sehr viele andere Zombiefilme der letzten Zeit, bei denen man gesagt hat "den hätte ich lieber gar nicht gesehen!" (besonders zuteffend bei Miners Day of the Dead Remake!). La Horde hatte seine Momente, die bei der Sichtung im Rahmen des FFFs (oder der FFF Nights) genug Spass gemacht hat... Aber gekauft habe ich den bisher auch (noch?) nicht...
Auf "Day Of The Dead 2: Contagium" trifft sicher zu, dass man diesen besser nicht gesehen haben sollte.
"Day of the Dead" von Steve Miner hab ich sogar noch ein weniger unterhaltsammer gesehen als "Die Horde", zumindest ist Miners Werk amüsanter.
Unsäglich langweiliger Blödsinn, der sein Gangster- und Zombiegeschehen am Liebsten permanent aus der Nähe filmt und es sich nicht nehmen lässt, seinen Mangel an ideenreicher Bildgestaltung mit verwackelten Steadys und komplett unmotiviertem Schnitt zu kompensieren. Die megagrottige Inszenierung generiert zu keiner Sekunde Atmosphäre, und die Arschlochfiguren sind so uninteressant, dass man nicht einmal Energie aufbringen möchte, ihnen die Zombies an den Hals zu wünschen - denn die sind genau so ätzend. Von vorn bis hinten absoluter Müll voll unnötiger und überzogener Gewalteinlagen und nach FRONTIERS, INSIDE und MUTANTS die nächste Gore-Grotte aus Frankreich. (1/10)
Mr. Vincent Vega :pidu: Alter Schwede, ich dachte immer schon ich würde oft zu hart Urteilen.
Wenn ich nicht schon noch schlechteres oder sagen wir langweiligeres Videotheken C-Movie Material gesehen hätte, würde ich vielleicht auch nur 1Punkt geben. Auf Mutants trifft das gleiche zu wie bei "Die Horde".
Inside hab ich nur in englischer Sprache gesehen, fand ich ganz ok, aber richtig beurteilen kann ich den Film nicht mehr.
Frontiers hingegen hat mir eine menge Spaß gemacht, die Inszenierung ist eigentlich alte Schule alla TCM mit ein wenig Hostel, kann man zumindest nicht mit Die Horde und Mutants vergleichen, da sie lieblos und hektisch runtergebuttert wurden.
Also ich fand die Horde sehr gut. Die Szene auf dem Dach, wenn in weiter Ferne alles aus dem Ruder läuft, man Schreie hört und die Stadt zunehmend verwüstet wird, fand ich ziemlich gruselig. Und natürlich dieser verrückte Rentner, mit seinen derben Späßen, sehr amüsant. Irgendwie eine Mischung aus Requiem und dem Dawn of the Dead Remake. Die Brutalität ist natürlich schon reichlich überzogen, darüber kann man streiten.
Zitat von: Grusler am 11 Oktober 2010, 21:14:09
Und natürlich dieser verrückte Rentner, mit seinen derben Späßen, sehr amüsant.
Ok, der Charakter war wirklich noch lustig, hat den Film in einem Augen dadurch auch noch etwas besser aussehen lassen als Mutants und irgendwie bin ich noch auf 5 Punkte gekommen. Ansonsten kann ich die nicht gerade wenigen sehr guten Kritiken wieder mal nicht teilen, mehr als einmal ansehen ist hier eigentlich überhaupt nicht drin.
Gruslige, fiese Zombies und ein paar zwielichtige Gestalten machen den Film noch lange nicht zum Zombie Schocker aus französischen Landen.
Er wird zwar dunkel & düster gehalten aber es kommt kaum Spannung auf. Einzig der Gorefaktor dürfte für Splatterfans ok sein. Besonders die Szene in der Tiefgarage :dodo: Total übertrieben, aber herrliches Gemetzel. Aber es gibt imho bei weitem schlimmere & schlechtere Zombiestreifen.
Gesehen und bis zum Hochhaus-Dach recht atmosphärisch. Danach 0815 Quatsch, Fire & forget-Zombiegeballer ohne Konsequenz und Spannung. Immerhin freuts einen, wenn wieder mal einer der extrem nervigen Unsympathen ins Gras beisst.
Auch wenn wenig Spannung aufkommt, langweilig fand ich den Streifen jetzt nicht. Gehobes Mittelmaß im Genre.
Mit etlicher Verspaetung konnte ich mir gestern endlich die Unrated-DVD zu Gemuete fuehren.
Und ich war ehrlich gesagt sehr ueberrascht, wie unterhaltsam ich das Ganze fand.
Hohes Tempo, viel Blut, Geballer und Gemetzel, dazu noch unsympathische Darsteller, die jedoch ihre Sache gut machen,
und schon hatte ich nen vergnueglichen Zombiefilm-Abend.
Sorry, aber der ging schon gut ab, knappe 8/10 Punkten auf der Guilty Pleasure-Skala. :respekt:
Einzig wirklich nervig fand ich nur, das man
schon beim zweiten Zombie den Headshot als wirkungsvoll herausfand, sich dann aber doch dazu entscheidet, sie lieber totzupruegeln.
Verstaerkt bei mir aber nur den Trashfaktor und die Tatsache, das die Macher das ganze mit nem Augenzwinkern
einem vor die Nase setzen.