(http://img203.imageshack.us/img203/6967/timthumbphp.jpg)
Director: Darren Lynn Bousman
Writer: Scott Milam
Studio: Twisted Pictures
Starring: Jaime King, Deborah Ann Woll, Briana Evigan, Alexa Vega, Shawn Ashmore, Matt O'Leary, Lyriq Bent, Lisa Marcos, Patrick Flueger, AJ Cook, J. LaRose, Warren Kole, ...
Three brothers on the run from the law head for home, only to discover that their mother lost the house in a foreclosure. Mother ingeniously orchestrates her sons' escape, teaching the house's new owners and their guests a few lessons along the way...
Sieht jetzt schon viel zu gestriegelt aus... :kotz:
Wann hört dieser verfickte (:hacki:) Remake-Wahnsinn endlich auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nein, ich habe mir NICHT The Ring, The Grudge, Halloween, TCM, Freitag der 13. etc. angesehen. :anime:
Zitat von: MOADIB am 9 Oktober 2009, 17:46:03
Wann hört dieser verfickte (:hacki:) Remake-Wahnsinn endlich auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nein, ich habe mir NICHT The Ring, The Grudge, Halloween, TCM, Freitag der 13. etc. angesehen. :anime:
Schön. Dann gibt es ja keinen Grund, sich darüber aufzuregen.
Nörgler dieser Art sind nämlich mindestens genauso schlimm... ;)
Habe mich neulich erst gefragt, wann da mal ein Remake kommt. Jetzt haben wir den Salat...und dann noch von Bousman,naja...abwarten...
Und das soll ein Remake vom Troma Film sein?
Ist dann aber schon stark abgeändert.... Oder gibts noch nen anderen Mother's Day?
Natürlich der 131er "Muttertag" ;) (ofdb hilft http://www.ofdb.de/film/88,Muttertag )
Finde, wenn schon alles neu aufgelegt werden muss, dann bietet sich Muttertag schon an, aber ein Remake sollte dann auch richtig schön ätzend und dreckig sein...und danach siehts bis jetzt noch nicht aus, Holsten hats schon richtig erkannt. Aber ist ja auch noch nicht wirklich viel zu sehen, also wie immer erst mal :andy:
"Muttertag" war für mich einer der grössten Enttäuschungen als ich ihn zum ersten Mal sah. Ein Remake könnte der Story -bei einstsprechenden Goregehalt (ähnlich TCM)- imo nur gut tun.
Bousman als Verantwortlicher für Saw II-IV kann ich für diesen Job nur gut heisen ;) :icon_twisted:
Ach Muttertag ist doch nice...und wo ist im TCM Remake denn der "Gore"? ;) Dann lieber TCM - The Beginning. Hier wird wohl ebenfalls wieder Atmosphäre, gegen Effekte, eingetauscht werden. Wenn diese jedoch gut und stetig präsentiert werden, dann könnte man mit dem Remake auch Spaß haben.
Ich habe das Original nie gesehen, von daher sag ich erstmal: Wieso nicht? Nach dem "berühmt-berüchtigtem" Ruf, den das Original hat(te), wären meine Erwartungen eh nicht erfüllt worden, von daher, kann ich mit einer anderen Perspektive ans Remake gehen, wenn ich es denn sehen werde.
Vom Original war ich auch eher enttäuscht. Viel von dem Hype kam auch nur wegen dem Verbot des Films.
Da gibt es viel bessere Filme aus der damaligen Zeit des Verbots-Wahns der deutschen Zensur. ;)
Ich steh dem Remake also nicht so skeptisch gegenüber wie anderen, die angekündigt wurde.
Sowas wie The Thing oder Hellraiser als Remake ist mir da viel mehr ein Dorn im Auge. :andy:
Zitat von: lastboyscout am 12 Oktober 2009, 01:22:34
Sowas wie The Thing oder Hellraiser als Remake ist mir da viel mehr ein Dorn im Auge. :andy:
Na wenn Du schon so anfängst, aus dem Carpenter Remake ist doch auch was ordentliches geworden. :king: Aber schon klar, wie Du das meinst. Sehe ich ähnlich. Das Problem an Hollywood ist einfach, dass sie sich nicht die Mühe machen und abwiegen, welches Remake denn sinnvoll wäre, sondern man einfach auf Biegen und Brechen "neuinterpretiert". Ich hoffe das diese Einstellung irgendwann nicht mehr zum Erfolg führt und es weniger Remakes, dafür aber umso ambitioniertere geben wird. Ansonsten bleibt halt nur der Boykott. Aber das ist ja auch das Problem, man will als Fan ja irgendwie doch wissen, was da aus dem Original gemacht wurde und nun die "unwissenden" Zuschauer in die Kinos locken soll. Trotz meiner Skepsis zu Sachen wie Hellraiser, RoboCop oder teilweise auch bei Nightmare schaut man sich den Film am Ende so oder so an. Ein Teufelskreis.
Die generelle Abneigung zu Remakes sehe ich so:
Ein Original hat im Herzen eines Filmfans einen besonderen Platz, weil er einem gefallen hat und eine tolle Erinnerung kreiert. Wenn dann Jahre später ein Remake kommt, fühlt man sich dieser Erinnerung beraubt - sie wird ein stückweit runtergewertet, weil man davon ausgeht, dass einfach viele Leute lieber in Remakes gehen oder nicht das nötige Hintergrundwissen für die Originale mitbringen. Das ist schade, aber es lässt sich leider nicht ändern. Da ist das Nightmare-Remake das prominenteste Beispiel, wenn ich mich sagen wir in zehn Jahren mit einem jungen Mann unterhalte, der nur das Remake kennt, dann werde ich mich alt fühlen und dann wird ein Spruch wie "Das Original ist unantastbar" über meine Lippen kommen. Aber ich weiß, dass es wahrscheinlich nichts ändern wird. Im Prinzip klammert man sich an diese Filme und Remakes nehmen einem einen Teil weg.
Noch kurz Offtopic:
Ich finde es immer wieder interessant wie leute, denen das Original nicht zugesagt hat, es "gut" finden wenn ein Remake gedreht wird aber genau das Gegenteil denken, wenn das Original gefallen hat... :icon_rolleyes:, das ist meiner Meinung nach Schwachsinn! Ich habe nichts gegen Remakes, nicht einmal dann wenn sowas passiert wie bei [rec]. Es ist die Zeit die läuft und das ist normal, man sollte sich nie alt fühlen, denn alt bist du wenn du mit der Zeit stehen bleibst (wie so Sprüche wie: "Das Original bleibt unerreicht..." :icon_lol:). Aber es ist irgendwie nur logisch, dass die meisten Jugendlichen mit einem Film (Remake) ihrer Zeit, mehr anfangen können als mit dem Original da die Technik ja auch nicht immer die selbe bleibt. Ich möchte auch immer das neuste Modell oder kaufst du dir noch einen Röhrenmonitor? :icon_cool: (der Vergleich hingt, aber ist vom gewissen Standpunkt aus gesehen schon passend).
Naaaaaaaaa. Ich hol mir höchstens nen neuen Monitor/TV, damit meine alten Lieblingsfilme gut aussehen. :icon_mrgreen: Der Mensch braucht immer seinen Halt und wenn er das in Form von Filmen hat, dann ist das doch nur legitim. Ich wollte mit meinem vorigen Post auch nur ansprechen, dass es zu wenig Leute wie Uns gibt, die auch die Originale kennen und zu schätzen wissen, von daher ist das Remakeproblem wohl eins der Filmnerds. Ich begrüße ein Remake nur dann, wenn mir das Original in seiner Form nicht zugesagt hat und es meiner Meinung nach einen neuen Anstrich bräuchte, um mir zu gefallen oder um mir das Thema schmackhaft zu machen.
Die "klassische" Remake-Neuinterpretation sieht doch eh immer gleich aus, Charme, Atmosphäre und Originalität werden ersetzt durch Hochglanzoptik, mehr Blut und eine Erzählweise, welche keine Fragen mehr offen lässt, so dass sich auch der letzte Nerd den Film locker ansehen kann.^^
Zitat von: MaistaMaista am 12 Oktober 2009, 14:08:57
Noch kurz Offtopic:
Ich finde es immer wieder interessant wie leute, denen das Original nicht zugesagt hat, es "gut" finden wenn ein Remake gedreht wird aber genau das Gegenteil denken, wenn das Original gefallen hat... :icon_rolleyes:, das ist meiner Meinung nach Schwachsinn!
Das ist doch vollkommen normal?!! Du kennst und "liebst" doch sicherlich auch den einen oder anderen Film, von dem du sagen würdest:"Da brauch ich kein Remake von!!!" Hat doch jeder, oder? Ich kann jetzt schon versprechen, dass egal was für ein Remake mit wem als Darsteller oder Director auch immer gedreht würde, ich persönlich z.B. "Tanz der Vampire" nie-nie-niemals mit einem eventuell irgendwann kommenden Remake vergleichen bräuchte, da ich ( :exclaim:) den Film so wie er ist für genial und nicht verbesserbar halte - ganz einfach. Nur ein Beispiel...
Zitat von: MaistaMaista am 12 Oktober 2009, 14:08:57
Ich habe nichts gegen Remakes, nicht einmal dann wenn sowas passiert wie bei [rec]. Es ist die Zeit die läuft und das ist normal, man sollte sich nie alt fühlen, denn alt bist du wenn du mit der Zeit stehen bleibst (wie so Sprüche wie: "Das Original bleibt unerreicht..." :icon_lol:).
Ich habe auch nichts gegen Remakes, wir leben immerhin gerade in DER Zeit der Remakes. Sei das nun Musik, Mode, oder auch Film oder sonstwas ----> alles schon dagewesen, eigentlich ziemlich langweilig. Der Mainstreamberreich mit seiner hintergrundlosen & oberflächlichen Art breitet sich mehr und mehr aus, mit dem Unterschied, dass angsteinflößend viele Leute heute schon verdammt beknackt sind, bzw. über ziemlich wenig irgendwas wissen (Beckenbauer ist Bundespräsident & Beckham ist der Erfinder des Iros... :icon_lol:, sehr geil...).
Nun ja, lang lebe die Subkultur... ;)
Achso, "Dawn of the Dead" von Romero bleibt unerreicht und das Remake ist ein ganz anderer Film (halt mit ähnlicher Handlung), der aber auch Spaß macht, ähnlich wie bei TCM, wo aber wenigstens mit ein paar gleichen Charakteren wie im Original gearbeitet wird, usw..
Zitat von: MaistaMaista am 12 Oktober 2009, 14:08:57
Aber es ist irgendwie nur logisch, dass die meisten Jugendlichen mit einem Film (Remake) ihrer Zeit, mehr anfangen können als mit dem Original da die Technik ja auch nicht immer die selbe bleibt. Ich möchte auch immer das neuste Modell oder kaufst du dir noch einen Röhrenmonitor? :icon_cool: (der Vergleich hingt, aber ist vom gewissen Standpunkt aus gesehen schon passend).
Wen interessieren die Jugendlichen außer den Jugendlichen? Gerade bei den Remakes die ich in der letzten Zeit so im Kino sah, war die Menge der "Jugendlichen" unter den Zuschauern nicht gerade die Mehrzahl der Anwesenden. Filme für nur eine Altersgruppe zu machen bringt doch viel zu wenig Asche in den Prodzuentengeldbeutel (abgesehen von Hardcore, aber selbst da, lol)! Selbst bei Filmen wie Bullies "Wickie" wirst du sicherlich nicht nur Kiddies im Zuschauerraum finden.
Nein, natürlich kauft niemand mehr nen Röhrenmonitor, doch es wechselt auch niemand seinen Buick gegen einen neuen Toyota, weil der moderner und was-weiß-ich was ist (okay, ich gebs zu - dein Vergelich hinkt... :icon_twisted: ).
Ich muß Holsten da schon absolut recht geben, das Bild sieht viel zu glatt & geleckt aus. Mal abgesehen davon, dass "Muttertag" seinerzeit in den Staaten als sehr schwarze Satire auf die Konsumgesellschaft gesehen wurde, kann ich mir auch fast nicht vorstellen die damalige Stimmung des Films ein weiteres mal aufleben zu lassen. "Muttertag" ist schon ein sehr roher, fieser & brutaler Bastard von einem Film, ähnlich wie beim Original "Last House on the Left". Und auch letzterer hat es natürlich nicht geschafft die Stimmung des Originals ein weiteres mal zu präsentieren, egal wie massiv (überflüssig) vergewaltigt wird! Was ja übrigens seit ein paar Jahren wieder sehr in Mode ist, um das Publikum zu "schockieren"!?! Haben die Japsen doch schon ausführlich in den 80er & 90er Jahren betrieben. :scar: Dennoch liest man am laufenden Band Zeilen wie "extrem harte Vergewaltigung, fast nicht ertragbar, blablabla...- im
alten "Muttertag" wurde die Vergewaltigung nicht direkt gezeigt, doch es war schon klar, was da schreckliches passiert war, schon allein als die unfreiwillige Gespielin der Brüder von den anderen Mädels gefunden wurde & wie sie aussah sprach Bände. Falls die Szene wiederholt wird, wie eine der Frauen einem der Brüder Reinigungspulver in den Hals schüttet ist nur eins sicher - diesmal ist ne fette Werbung von irgendeiner großen Toilettenreinigungsfirma auf der Plastikflasche zu sehen, doch das macht die Remakes von heute eben weder besser, noch verhilft es zu einem gewissen Flair, den die Originale inne haben. Verdammt, ich wiederhole mich :icon_eek: :icon_mrgreen: :icon_eek:
Greetings Lucker
(http://img73.imageshack.us/img73/6967/timthumbphp.jpg)
"It's definitely violent, but not like the other films I have done," he (Bousman) tells Bloody Disgusting in a brief exclusive interview. "MOTHER'S DAY is all about the characters and not the violence. While the blood does flow, it's a much different film than I have ever done before. The violence and gore are part of the story, and not [there] just to gross people out. It's as much of a thriller/suspense as it is a horror film."
A lot of our readers have been asking if this is a direct remake of the classic 1980 Troma film, the answer is no, this is a whole new story... with a mother.
"I love the 1980's Charles Kaufman movie, but this film is not that. We had Lloyd and Charles on set, and we all agreed, you could not do a carbon copy remake of his classic. It just wouldn't work," Bousman explains. "That film has been borrowed from, stole from, and re-done countless times before. Our version holds true to the theme of what he started, and takes it to the next level."
"Basically, we took Charles story, and put it in today's world, in today's economic climate, and asked what would this dysfunctional family be like right now in this environment?" he continues. "We have kept the idea of this strong villainous iconic Mother (played by Rebecca De Mornay), and her grasp over her children. Her power to control them, and nurture their evil ways. The killing, the murder, the carnage all to make 'mother very proud' is still very much apart of MOTHER'S DAY. Fans will find we add homage, a TON actually- but this is its own beast, its own film."
Written by Scott Milam, three brothers on the run from the law head for home, only to discover that their mother lost the house in a foreclosure. Mother ingeniously orchestrates her sons' escape, teaching the house's new owners and their guests a few lessons along the way.
Hast den Threadtitel ja schon geändert, gut.
Naja, was soll ich sagen, bischen entäuscht bin ich ja jetzt schon. ;)
Hört sich aber auch irgendwie gut an und Rebecca De Mornay klingt vielversprechend.
Tja,
schaun wir mal und hoffen wie immer das Beste... ;)
Greetings Lucker
Die wissen anscheinend selbst nicht, was sie da für nen Film drehen. :doof: "...Ist kein Remake bla bla bla... ...Unsere Version hält sich ans Original... ...Aber kein Remake... wir haben die Story von Charles genommen und auf heute übertragen... aber kein remake... ... wir haben eine Menge Anspielungen zum Original eingebaut - aber ist unser eigener film." Mal sehen, was das am Ende gibt, so klingt es jedenfalls erstmal, als wenn Bousman geistig umnachtet wäre.
Klingt eher irgendwie so, als hättest Du nur nicht verstanden, was er gesagt bzw. zum Ausdruck gebracht hat. ;)
- direktes Remake? nein.
- "carbon copy"? nein.
- Thema beibehalten? ja.
- Was heißt das? Das um eine dominante Mutter rankte Grundkonzept genommen, Kontext neu.
- Homage-Elemente? Jip, aber innerhalb eines eigenständigen Werks.
Imo Schlüssig.
Im Prinzip hat´s "Dracula" in Antwort 5 schon indirekt erfasst:
Er hat den Streifen erkannt und zugleich festgestellt, dass eine Menge verändert wurde... ;)
Zitat von: StS am 14 Oktober 2009, 19:47:52
Klingt eher irgendwie so, als hättest Du nur nicht verstanden, was er gesagt bzw. zum Ausdruck gebracht hat. ;)
Naanaaa. :icon_mrgreen: Ich finde nur nur "unsere Version" einfach merkwürdig. Wovon unsere Version? Klar von Muttertag, also ne Reimagination bzw ein Remake in einer anderen Zeit. Last Man Standing ist auch nen Remake von "Für eine handvoll Dollar" und dennoch spielt es später. Bei "The Thing" oder "The Fly" ist es doch auch das gleiche. Ich glaube da ist die Diskussion die, wann ein Remake anfängt und wo eine Hommage aufhört.
Und ganz ehrlich: Man nimmt doch nicht ein ähnliches Thema orientiert sich an "Muttertag", baut noch Anspielungen zur Inspirationsquelle ein und nennt den Film dann auch noch zufällig "Muttertag". Find ich nur komisch.
(http://img269.imageshack.us/img269/2626/hrmothersday1.th.jpg) (http://img269.imageshack.us/i/hrmothersday1.jpg/)
Ist das CGI-Blut? :kotz:
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 09:00:36
Ist das CGI-Blut? :kotz:
Eher ein weiterer überflüßiger Spamkommentar von dir. :kotz:
Zitat von: Vinyard Vaughn (OV Fascho) am 21 Oktober 2009, 09:28:16
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 09:00:36
Ist das CGI-Blut? :kotz:
Eher ein weiterer überflüßiger Spamkommentar von dir. :kotz:
Und Deiner ist jetzt für den Thread nahrhafter? :wallbash: Im Gegensatz zu Dir habe ich mich hier im Thread schon etwas beteiligt, ich denke, Du bist hier eher der Spammer. :doof: (Aber danke, hab gut gelacht ;) )
Das war eine ernsthafte Frage, weil CGI-Blut in meinen Augen einfach absolut unnötig ist und nur aufzeigt, wie faul man am Ende gewesen ist.
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 09:31:07
Das war eine ernsthafte Frage, weil CGI-Blut in meinen Augen einfach absolut unnötig ist und nur aufzeigt, wie faul man am Ende gewesen ist.
Wow, bin ja echt beeindruckt, wie du dich in der Filmindustrie auskennst, dass du anhand eines Bildes die Arbeitseinstellung der Crew bewerten kannst!
Nun hackt nicht auf dem armen Jungen rum, als ich mir das Bild in gross angesehen habe, kam mir bei den extrem künstlich aussehenden Blutspritzern auch das Kotzen, die Frage war vielleicht ein bischen besser formuliert werden können um die pauschale Ablehnung etwas zurückzuschrauben, so etwas "sieht das Blut im ganzen Film auch so CGI-unecht aus?" - klar, auch das ist eine unwillkommene Spekulationsfrage, aber etwas besser nachvollziehbar - für mich zumindestens...
Ok ich habe mich dann eben falsch ausgedrückt. :icon_confused:
Ich finde einfach dass das Blut merkwürdig aussieht und ich CGI Blut nicht leiden kann. Den Film verdamme ich wegen einem Bild nicht, nur erinnert Euch bitte an CGI-Effekte in Filmen ala "The Rage" oder ähnlichen Streifen, dass schreckt einfach ab. Ich bin Horrorfan alter Schule und handgemachtes zeugt meiner Meinung nach einfach nach mehr Arbeit, zumal ich was 3D Renderings am PC und dessen doch recht kurzer Bearbeitungszeit (bei Partikeleffekten etc.) einfach weiß, dass es schneller geht, als etwas mit Blutpäckchen zu inszenieren. Und sollen Bilder die gepostet werden nicht auch eine kleine Diskussion auslösen? Und für mich sticht auf diesem Bild halt das Blut hervor, mehr wollte ich gar nicht schreiben. >_>
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 10:43:36
mehr wollte ich gar nicht schreiben. >_>
Hast du aber. ;) Denn anhand
eines einzigen Bildes die Arbeitshaltung der Filmcrew (bzw. Teilen der Crew) bewerten zu wollen (
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 09:31:07
[...]nur aufzeigt, wie faul man am Ende gewesen ist.
), halte ich für äußerst dumm.
Nun hat er es vernommen und gibt sich in Zukunft Mühe, da muss man doch keinen Forums-Slasher draus machen - obwohl... wenigstens wär das kein Remake :LOL:
Mir ist es auch nicht unwichtig, ob CGI oder old-school, denn bei CGI ziehe ich das Pantoffelkino vor, die meisten CGI Blutfilme kommen deutlich besser auf dem kleineren Bildschirm rüber - das ist zwar schade, weil Film mal für's Kino gemacht wurden, aber heutzutage kann man diese Hauptintention immer mehr anzweifeln...
Zitat von: MMeXX (Fischkutter) am 21 Oktober 2009, 10:46:41
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 10:43:36
mehr wollte ich gar nicht schreiben. >_>
Hast du aber. ;) Denn anhand eines einzigen Bildes die Arbeitshaltung der Filmcrew (bzw. Teilen der Crew) bewerten zu wollen (Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 09:31:07
[...]nur aufzeigt, wie faul man am Ende gewesen ist.
), halte ich für äußerst dumm.
...hat er doch gar nicht:
Zitat von: Mr. Blonde am 21 Oktober 2009, 09:31:07
Das war eine ernsthafte Frage, weil CGI-Blut in meinen Augen einfach absolut unnötig ist und nur aufzeigt, wie faul man am Ende gewesen ist.
Am fertigen Produkt etwas zu bewerten ist aber nicht dumm, oder?^^ Ist doch nur seine Meinung, im allgemeinen, bzg CGI Blut.
Edit: Zum schmunzeln gebracht, hat mich die Frage nach dem CGI-Blut, aber schon.
Ein Remake macht hier m. E. keinen Sinn, weil das Original ausschließlich davon gelebt hat, daß man mit einem extrem niedrigen Budget einen atmosphärisch recht dichten, handwerklich erstaunlich versierten Backwood-/Survival-/Sicko-Horrorfilm hinbekommen hat (im Gegensatz etwa zu Tobe Hoopers "TCM", den ich sehr amateurhaft fand). Mit hohem Budget, Hochglanzoptik, bekannten Schauspielern (schlechterdings sogar Serien-Darstellern), schnellen Schnittfolgen und CGIs wird das ganze aus meiner Sicht zur Farce. Derartige - sorry - Schundfilme müssen billig produziert sein, sonst stimmt das Verhältnis 'Sujet vs. finanzieller Aufwand' nicht mehr.
Respektable 3 / 10 für den Mini-Klassiker von 1980, das Remake werde ich mir nicht antun.
Mehr Sinn machen Remakes von Filmen, die zum Beispiel eine Neuinterpretierung vertragen können oder die damals aus Budgetgründen ihr Potential nicht ausreizen konnten wie Romeros "Crazies". Das "Mother's Day"-Remake sehe ich dagegen in einer Linie mit den Remakes von "April Fool's Day", "Prom Night", "Freitag der 13." oder "Stepfather".
...guten Morgen Hitfield, bist spät drann...dein Post kommt einige Tage zu spät.^^ (Auch wenn wir schon auf Seite 2 sind, ließ dir mal noch Seite 1 durch)
Zitat von: old_silence am 21 Oktober 2009, 16:36:50
Ist doch nur seine Meinung, im allgemeinen, bzg CGI Blut.
Selbst dann (wenn CGI-Blut im fertigen Film vorkommt) ist es unangebracht, von Faulheit seitens der Macher zu sprechen.
Achwas, MMeXX, mit CGI-FX drehen die Horrorfilmer doch nur so eine Scheiße wie "Drag Me to Hell"... schön, dass es noch so handgemachte Meisterwerke wie [hier beliebigen möglichst schlechten Amateurdreck eindfügen] gibt :LOL: :LOL: :LOL:
(http://img188.imageshack.us/img188/2971/mothersdays.jpg)
(http://www.imagebanana.com/img/yzr6kkf/MT.jpg)
Story:
In this highly-anticipated psychological horror thriller from renowned director Darren Lynn Bousman and producer Brett Ratner, two mothers (Rebecca De Mornay and Jaime King) will give the holiday terrifying new meaning as they battle to protect what is dearest to them.
After a bank robbery gone wrong, three brothers head for home, hoping their "Mother" (Rebecca De Mornay) can provide them with a getaway. The youngest brother, "Johnny" (Matt O'Leary), has been shot and their back-stabbing former partner has gotten away with all the cash.
But when the brothers get home, they find that all their stuff is gone and Mother is nowhere to be found: she lost the house months ago in a foreclosure. The new owners, "Beth" and "Daniel Sohapi" (Jaime King and Frank Grillo) and their guests, gathered for an ill-timed birthday party, become the brothers' unwitting hostages.
Not long after, Mother arrives, along with the boys' sister Lydia (Deborah Ann Woll), and it soon becomes clear that Mother will do absolutely anything to protect her children. In one terrifying evening, she brilliantly takes control of the situation and masterminds her sons' escape from the law.
Sides will be taken, secrets revealed, and sins punished as the hostages struggle to make it through the night alive.
Interview mit Bousman:
"Mother's Day is going to be a really dark, psychological thriller. It's definitely bloody and it's definitely gory, but I wouldn't call it just a 'horror' movie," he explains.
"I play a character named George Barnum. In our movie, the Koffin brothers have robbed a bank and in the midst of robbing the bank, one of the brothers gets shot, so they go home to their mother's house to lay low and figure out what to do. And they come bursting into their old childhood home and realize that everything's different. They realize that their mother had lost the house without telling them, and they stumble upon a birthday party with these 10 yuppie types partying in the basement. So they hold them all hostage and my character George is a doctor, so he's given the task of keeping the brother alive or they're going to kill everyone in the house. It's a really intense movie."
"I've only actually seen bits and pieces of the original Mother's Day," confesses Ashmore, "but mainly because from what I was told, it's different and they wanted me to do my own thing. There's definitely some references, but it's based on the idea of the original with this psychopath family of crazy brothers with their mother leading the charge."
The actor also seemed excited by the impressive group of actors he got to work with on the update which included Rebecca De Mornay, Deborah Ann Woll (True Blood), Jaime King (VH1's upcoming Scream Queens), Patrick Flueger, Warren Kole, Matt O'Leary and Briana Evigan (Sorority Row).
"It was also strange too because it was almost the complete opposite filming experience compared to Frozen. For Mother's Day, we were on a built set, as opposed to having three actors on a chair lift. For this, we had 20 actors, this huge ensemble cast and you're trying to weave your character into this story. Darren was great to work with and I'm really excited to see how it turns out."
Offizielle Seite (http://www.mothersdaythemovie.com/)
Naja,wenn ich das so lese,dann hat das Remake kaum noch was mit dem Original-"Muttertag" zu tun. Gerade wegen dessen kranker Story fand ich den genial,aber wenn das Remake nicht mal die übernimmt...
Zitat von: Riddick am 4 Februar 2010, 19:07:18
Naja,wenn ich das so lese,dann hat das Remake kaum noch was mit dem Original-"Muttertag" zu tun.
Siehe Post vom 14. Oktober... :andy:
Nach der doch recht gelungenen "Fear Itself"-Episode bin ich dann doch mal ganz gespannt drauf, fand das Original eher blöd.
Zitat von: whitesport am 5 Februar 2010, 15:52:45
Nach der doch recht gelungenen "Fear Itself"-Episode bin ich dann doch mal ganz gespannt drauf, fand das Original eher blöd.
Welche meinst du da jetzt? Ist schon so lange her ;) Interview und Bilder überzeugen mich bisher auch nicht...
Zitat von: Roughale am 5 Februar 2010, 16:10:02
Zitat von: whitesport am 5 Februar 2010, 15:52:45
Nach der doch recht gelungenen "Fear Itself"-Episode bin ich dann doch mal ganz gespannt drauf, fand das Original eher blöd.
Welche meinst du da jetzt? Ist schon so lange her ;)
Na, die starke Episode "New Year´s Day" wahrscheinlich. ;)
Film wird bestimmt dufte - die Besetzung ist es auf jeden Fall... :D
(http://img219.imageshack.us/img219/9863/50368853.jpg)
(http://img175.imageshack.us/img175/4547/333n.jpg)
(http://img260.imageshack.us/img260/1639/timthumbphpl.jpg)
Review (8/10)...
http://www.dreadcentral.com/reviews/mothers-day-2010 (http://www.dreadcentral.com/reviews/mothers-day-2010)
Fazit: Mother's Day easily takes its place amongst the few successful remakes out there that manage to entertain while treating the audience with respect. Intense and at times shockingly violent, Mama's boys have once again made their mother very proud.
1. Trailer:
http://www.dreadcentral.com/news/41939/leaked-sales-trailer-mothers-day (http://www.dreadcentral.com/news/41939/leaked-sales-trailer-mothers-day)
Clip, der in eine Art Trailer übergeht:
http://www.bloody-disgusting.com/news/23359 (http://www.bloody-disgusting.com/news/23359)
Sieht gut aus - und der Film läuft auf den FFF Nights! :D
http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=2560 (http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=2560)
Kommt uncut in D.
DtV?! Was soll denn das...? :icon_rolleyes:
Zitat von: StS am 26 Februar 2011, 14:12:55
DtV?! Was soll denn das...? :icon_rolleyes:
Echt schade. Wenn sie jetzt schon die uncut Fassung durch die FSK gekriegt haben, wäre eine Kinoauswertung nett gewesen.
Nach einem kurzen Plausch mit Roughale ging es gestern an meinen einzigen Film der diesjährigen "FFFNs":
Bei ,,Mother´s Day" (2010) handelt es sich um einen fiesen Home-Invasion-Reißer, der mit einer herausragenden weiblichen Besetzung (allen voran Rebecca DeMornay) aufwartet und von Regisseur Darren Lynn Bousman ebenso kompetent wie frei der sonst von ihm gewohnten Editing- und Kamera-Spielereien in Szene gesetzt wurde...
knappe 8/10
Jau, dem StS kann ich da nur zustimmen, ich habe ihm sogar 9/10 gegeben, aber das kann man gerne relativieren ;) Positiv überrascht war ich von DeMornays Leistung, die wirklich eine sehr gute Mutter abgab, was ich aus dem Trailer nicht erkennen konnte, wahrscheinlich entsteht die Wirkung nur im Ganzen und im Kontext... Gelegentluich nervte die überheftige Schüttelkamera, aber es waren zum Glück nur kurze Momente...
Die gazen Nights waren aus meiner Sicht sehr positiv, mal sehen, ob ich Zeit und den passended Thread dazu finde...
Zitat von: Roughale am 21 März 2011, 10:03:50
Gelegentluich nervte die überheftige Schüttelkamera, aber es waren zum Glück nur kurze Momente...
Ich komm mit solchen "Schütteleien" per se ganz anständig klar - aber aufgefallen ist es mir auch (speziell beim Kampf in der Küche). Wie Du aber schon sagst: War immer nur kurz und somit insgesamt gut zu ertragen.
Das hört sich ja recht gut an. Hatte den Film zuerst als 08/15-Thriller angesehen, aber anscheinend kann man sich ja doch darauf freuen ;)
Ich freu mich auch, bräuchte mal wieder Nachschub. :icon_razz:
Funktioniert am Anfang noch recht gut, aber der Film fängt immer mehr an zu nerven, mit diesen öden, grenzdebilen, overacting-Verbrechern. Da die Geiseln sich jedoch ähnlich debil und unfähig anstellen, muss man sich diese Torture-Scheiße, in der mir mehr und mehr jegliche Atmosphäre flöten ging, über fast zwei Stunden ertragen.
Der Höhepunkt der Peinlichkeit stellte sich dann heraus, dass
die neue Hausbesitzerin sich und ihrer Freunde lieber foltern und abschlachten lässt, anstatt das Geld rauszurücken, nur um ihr kommendes Baby... :viney:
Ein 08/15 Psychothriller, der nur von seinem Namen lebt, und meine Nerven strapazierte.3/10
Zitat von: endoskelett am 8 Mai 2011, 02:14:25
muss man sich diese Torture-Scheiße, in der mir mehr und mehr jegliche Atmosphäre flöten ging, über fast zwei Stunden ertragen.
Dann mach nen grossen Bogen um
Neighbor. :icon_mrgreen:
Also ich freu mich noch immer auf den Film, StS und Roughale haben mit ihren Kommentaren mich in meiner Vorfreude bestaetigt. :respekt:
Vielleicht sollte ich allgemein einen Bogen um derartige Terror-Reißer machen, bin woanders wohl besser aufgehoben.
Mal wieder die typische Krankheit die soviele Slasher haben: Die Opfer benehmen sich so dumm und sind teilweise genau so krank im Kopf wie ihre Peiniger, dass mir deren Leiden und Schicksal fast wumpe sind. Daher auch nur 6 Punkte, denn ansonsten war er ganz gut.
Zitat von: endoskelett am 9 Mai 2011, 02:22:45
Vielleicht sollte ich allgemein einen Bogen um derartige Terror-Reißer machen, bin woanders wohl besser aufgehoben.
Nicht unbedingt.
"Kidnapped" vom Regisseur "I´ll see you in my dreams" hat mich echt in den Sessel gedrückt.
Zitat von: McHolsten am 11 September 2011, 03:12:00
Zitat von: endoskelett am 9 Mai 2011, 02:22:45
Vielleicht sollte ich allgemein einen Bogen um derartige Terror-Reißer machen, bin woanders wohl besser aufgehoben.
Nicht unbedingt.
"Kidnapped" vom Regisseur "I´ll see you in my dreams" hat mich echt in den Sessel gedrückt.
Also,
muß nochma sagen, der hat mir gut gefallen! Aber nich alls Mothasday!!!! Genausowenich wie LHotL inner Neuen, was fürn Schais! Aber als neue Movies okay, mehr nicht. Glatter Mainstream like FD...für zwischendurch.
Greetz Lucker
Ach ja, der ist echt gut, neulich auch mal gesehen. Mich hat überrascht wie spannend er doch ist, hätte vom Bousman eher die übliche Säge-Platte erwartet, aber ist schon ein super Terror-Thriller geworden. :icon_smile: Als Remake vom Original ist er OK, obwohl zwar beide Terrorfilme darstellen, sind es bei all den netten Anspielungen im Remake zwei verschiedene Filme, aber eigentlich sollte das ja auch so sein, sonst wäre es ja sinnlos. :rofl:
Hatte nicht viel erwartet, aber der war echt unterhaltsam. Vorhersehbar, aber trotzdem spannend und ansprechend gespielt und gefilmt. Irgendwo zwischen 7 und 8...
So, nachdem ich aus Prinzip irgendwie immer länger brauche um gute Filme zu sichten, anbei mein Statement:
Gestern gesehen und freudig überrascht worden! Meiner Meinung nach ist der Film von vorne bis hinten absolut stimmig (Über leichte Logiklöcher hülle ich bei solchen Filmen immer das Mäntelchen des Schweigens).
Immens gute Inszenierung (für einen Film dieser Klasse), spannend, kurzweilig, fühlte mich daher rundum perfekt unterhalten.
Zitat von: Eric am 14 Februar 2012, 10:31:40
So, nachdem ich aus Prinzip irgendwie immer länger brauche um gute Filme zu sichten, anbei mein Statement:
Gestern gesehen und freudig überrascht worden! Meiner Meinung nach ist der Film von vorne bis hinten absolut stimmig (Über leichte Logiklöcher hülle ich bei solchen Filmen immer das Mäntelchen des Schweigens).
Immens gute Inszenierung (für einen Film dieser Klasse), spannend, kurzweilig, fühlte mich daher rundum perfekt unterhalten.
Und genau diese Logiklöcher haben meinen passablen Gesamteindruck fast komplett zerstört. Mich hat die sehr gute Performance von deMornay überrascht, sie hat die gestörte Mutter sehr gut dargestellt und neu interpretiert. Das wars dann aber auch schon mit den positiven Aspekten.
Der Film ist zu lang, erzählt leider zu viele Handlungsstränge
(überflüssig war definitiv der Handlungsstrang mit der vermeintlich Toten, die hinter den Mülltonnen gefunden wurde)
, die Hauptakteure agieren diffus bis weilen sogar absolut hirnverbrannt
wenn es schon so viele Geiseln gibt, dann sollte es doch möglich sein gemeinsam den Feind anzugreifen anstatt wie der Schwarze die ganze Zeit davon zu reden und dann als sich die Chance ergibt, nichts zu tun :icon_rolleyes:
, viel zu viele Akteure generell, sowohl bei den Bösen als auch bei den Guten! Da hätte es mMn viel besser funktioniert, wenn sich die Macher für ein Kammerspiel entschieden hätte, damit sich der Zuschauer auf einige Wenige konzentrieren kann.
Alles in allem reiht sich der Streifen in die endlose Liste der Remakes ein, die kein Mensch braucht, allein eine gute Protagonistin mag noch keinen Film retten. Einmal gesehen und nie wieder. :icon_neutral: