(http://www.abload.de/thumb/killerelite2small0j7z.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=killerelite2small0j7z.jpg) (http://www.abload.de/thumb/killerelite1small48m7.jpg) (http://www.abload.de/image.php?img=killerelite1small48m7.jpg)
Director: Gary McKendry
Screenwriter: Gary McKendry, Matt Sherring
Starring: Jason Statham, Clive Owen, Robert De Niro, Yvonne Strahovski, Dominic Purcell, Aden Young, Ben Mendelsohn, Lachy Hulme, Firass Dirani, Grant Bowler, Adewale Akinnuoye-Agbaje
Genre: Action, Thriller
Official Website: www.KillerElite.com (http://www.KillerElite.com)
Imdb (http://www.imdb.com/title/tt1448755/)
Based on a true story, "Killer Elite" races across the globe from Australia to Paris, London and the Middle East in the action-packed account of an ex-special ops agent (Jason Statham) who is lured out of retirement to rescue his mentor (Robert De Niro). To make the rescue, he must complete a near-impossible mission of killing three tough-as-nails assassins with a cunning leader (Clive Owen).
Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=78927 (http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=78927)
Langsam aber sicher wird Statham der Fachmann für 70er-Remakes. Dank besserer Besetzung aber reizvoll...
Starring: Jason Statham, Clive Owen, Robert De Niro
Schon mal 3 Pluspunkte (Plus nochmal 3 weil alleine De Niro die schon verdient! ;) )
Director: Gary McKendry
äääh, ..., Gary wer??
Zitat von: Eric am 23 Juni 2011, 10:47:15
äääh, ..., Gary wer??
Immerhin ein Oscarnominierter - wenn auch nur für den besten Kurzfilm... :icon_mrgreen:
Zitat von: Moonshade am 23 Juni 2011, 10:43:04
Langsam aber sicher wird Statham der Fachmann für 70er-Remakes. Dank besserer Besetzung aber reizvoll...
Hat mit dem Peckinpah-Film aber doch wohl nur den Namen gemeinsam, oder ? Die Handlung erinnert jedenfalls gar nicht daran, außer der Grund von Stathams "Retirement" war die Kugel eines Kollegen.
Und was mag das für eine "True Story" sein ??
Das "true" kannst du vergessen, ansonsten bin ich aber froh, wenn eine Neuverfilmung nicht so mechanisch wird, wie "The Mechanic"...der Autor ist übrigens ein Fiennes (ein Cousin) - hoffen wir das Beste...
Wow, der Trailer sieht überraschend gut aus. Wird auf jeden Fall gesichtet...allein schon wegen De Niro und Clive Owen. Nur Jason Staham finde ich langsam langweilig. Da hätte man einen anderen Darsteller nehmen können.
Zitat von: Riddick am 23 Juni 2011, 20:23:39
Wow, der Trailer sieht überraschend gut aus. Wird auf jeden Fall gesichtet...
Korrekt, und wenn ich schon am Zitieren bin, dann noch einen der Kommentare unterhalb des Trailers:
I will see this just to watch De Niro whoop some A**. It's been too long!
Oooohh jaaaa!
De Niro in einem Faustkampf? Muss ich sehen. :icon_mrgreen:
Der kommt ebenfalls auf meine Liste; mich stört nur irgendwie, dass Clive Owen ausgerechnet den Bösen spielt :icon_confused:
Bin irgendwie nicht so ganz begeistert. Die Musikuntermalung ist doof und der Rest sieht irgendwie nach 08/15-Kost aus - so als hätten sich Clive und Robert in einen typischen Statham-Flick der jüngeren Zeit verirrt. Klar, DeNiro dreht seit Jahren eh fast alles (nur keine wahrlich überragenden Filme mehr) - aber Clive: Keine Ahnung, vielleicht wollte er einfach mal mit DeNiro vor der Kamera stehen...? Zumindest rettet die Besetzung (mit Ausnahme des inzwischen echt langweiligen Statham) den Streifen vor dem völligen "DTV-Eindruck". ;)
Statham müßte mal wieder eine echt kultige - oder mal andere Rolle angeboten werden, der Mann hat mehr Potential, als eine moderne Bronsonkopie zu werden.
Zitat von: Anderssen am 24 Juni 2011, 11:52:32
...mich stört nur irgendwie, dass Clive Owen ausgerechnet den Bösen spielt :icon_confused:
Mich nicht...gerade das finde ich cool.
Neuer Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=80632 (http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=80632)
Große Spoiler im Trailer an alle die den Film sehen möchten.
Danke, Yuen.
Diese Unart nimmt dermassen ueberhand, zum Kotzen. :anime:
Betreffen die Spoiler auch Kenner des Originals? Sprich: Kennt man das nicht aus diesem?
Ansonsten stimme ich lsb voll und ganz zu, es ist horrend, was da manchmal in Trailern gezeigt wird, bei manchen merkt man das zwar erst nach Sichtung des Films, aber irgendwie erkenne ich nicht die Absicht dahinter. Ist irgendwie, als ob man den Täter auf dem Buchrücken eines Krimis verrät...
Also ich kenne das Original nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher die letzten Minuten aus dem Remake in dem Trailer gesehen zu haben + ein oder zwei Wendungen in der Handlung.
Grund genug für mich eine Spoilerwarnung zu setzen an alle die das Original nicht kennen oder die Speicherungszelle zum Film im Hirn zerstört haben.
Ganz solider Action Thriller mit guter Besetzung! DIe Story ist etwas dünn, SAS Aufdeckung, Scheich gibt Assassinen Aufträge etc etc... Naja immerhin gehts rund um den Globus und Statham haut in gewohnter Manier ordentlich drauf! Im Kino kommt vor allem der Sound sehr gut und ich hab mich einmal sowas von erschreckt wie lange nicht :icon_mrgreen: Ich hätte mir mehr Screentime für de Niro gewünscht, schade!
7/10 tödlichen Punkten
Gestern auch drin gewesen und nicht enttäuscht worden. Auch wenn die Story nicht neu ist, wird man bis zum Ende gut unterhalten und der Film wird nie langweilig. Die Action ist ebenfalls sehr gut gemacht (teilweise auch schön Old-School-mäßig) und kann vollends überzeugen. Die Darsteller wissen auch zu gefallen: Selbst Statham spielt mal etwas besser, als in seinen bisherigen 08/15-Rollen und auch De Niro überzeugte wieder etwas mehr, als in seinen letzten Filmen. Clive Owen überzeugt wie immer.
Fazit: Kurzweiliger Actionstreifen, welcher gut unterhält und saubere Action bietet.
8/10
Kurzweilig trifft es ziemlich gut. Da ich grundsätzlich auch empfänglich dafür bin, für mich also eher ein Grund zum Klatschen. ;)
In diesem Fall muss ich allerdings einige Abzüge einrechnen. Die Story ist ziemlich dünn, dafür aber ja "wahr". Oder so... :icon_rolleyes:
Allerdings war für mich die Charakterdarstellung völlig unausgegoren. Von DeNiro hätte ich mir auch mehr gewünscht, Owen fand ich
durchaus gelungen (halt SAS-blöd), nur leider fand ich die Rolle von Statham zu "weich" und damit ziemlich unglaubwürdig.
Rein vom Ablauf aber durchaus gelungen, in letzter Instanz aber leider nur einer von vielen.
Vorerst 6-7/10, wobei sich da nicht mehr viel tun wird (befürchte ich).
Aber immer noch sehenswert.
Gruß,
J.K.
Stilsicher geht sicherlich anders (nicht nur die Autos und ein paar Klamotten, auch das Setdesign sollte wie 1982 aussehen, liebe Leute), aber insgesamt doch ein erfreulicher Zeitvertreib ohne Gigantomanie, dafür mit handfesten Kämpfen und Schußgefechten.
Zwar leidet auch dieser Film wieder darunter, daß seine Kampfszenen viel zu schnell und hektisch eingefangen werden, aber die Gefechte zwischen Statham und Owen sind sicher die Höhepunkte für Fans.
Erzählerisch sehr gestreckt, stets ahnt man scheinbar das Ende, um dann noch dreimal Storyfortsetzungen rübergeschoben zu bekommen, die letztendlich auch nicht mehr viel mehr bringen. De Niro hat ja leider nur ne kleine Nebenrolle bzw. ein ausgebautes Cameo - wirklich herausragend allerdings (nicht erkannt!) ist Dominc Purcell als Davies, der mit seiner Physis die ganzen Szenen von Statham klaut.
Alles in allem für mich einen Tick besser als "Mechanic", aber nicht viel. Aber leider mit kurzer Halbwertzeit fürchte ich. 6,5/10
Im besten Sinne ein altmodischer Männerfilm mit markigen Sprüchen ("Zwei Geschmacksrichtungen: Erdbeer oder Fick dich!"), ordentlichen Actioneinlagen und einer gut aufgelegten Darstellercombo. Dass die Geschichte um eine Handvoll Berufskiller, die für dubiose Geheimorganisationen schmutzige Aufträge erledigen, angesiedelt in einer Parallelwelt, in der scheinbar jeder gegen jeden intrigiert, auf Tatsachenberichten basieren soll, mag man nur schwer glauben (ist ja auch bloss "inspired by...") - vor allem, da der Plot eigentlich nur bekannte Agentenfilmelemente abspult und der Drehbuchautor sich zudem scheinar nicht sicher war, wie man aus der Story nun am besten rauskommt. Die letzten ca. 20 Minuten wirken jedenfalls zumindest etwas holprig - etwa so, als hätte man sich nicht für ein Ende entschieden, sondern einfach mögliche alternative Auflösungen zusammengeklatscht. Aber sei's drum, Statham und Co. machen ihre Sache ordentlich, der Film ist insgesamt rasant erzählt, nimmt sich selbst nicht zu ernst und ist bei 110 Minuten Spielzeit keine Sekunde langweilig.
6/10
Mir hat der Film sehr gut gefallen, muss aber zugeben, dass ich Statham einfach mag und deshalb sicher nicht völlig objektiv bin. Natürlich war das 80er Jahre-Setting nicht 100% überzeugend, da hat man nicht die Masse des Budgets investiert. Bezeichnenderweise sieht man von den Metropolen London und Paris nur unbekannte Schauplätze, sonst hätte man ja auch Massen von Statisten in 80er Jahre Klamotten gebraucht.
Mir hat vor allem die positiv-altmodische Inszenierung gefallen. Der Film war trotz seines nicht unbedingt originellen Plots nie langweilig. Statham und Owen geben ein interessantes Gegner-Paar ab, de Niro beginnt sich allerdings langsam aber sicher in seiner seit Jahren praktizierten Mittelmäßigkeit einzurichten (war da aber auch schon mal schlechter).
Die Vorlage "The Feather Men" von Sir Ranulph Fiennes (um ein paar Ecken mit Ralph und Joseph verwandt) ist ob ihres Wahrheitsgehalts umstritten, war aber zumindest in England seinerzeit ein Bestseller.
Netter Old-School Action-Streifen mit guter Story, abwechslungsreichen Locations, ordentlicher handgemachter Action und coolen Sprüchen. Owen hat mir am besten gefallen, besonders mit seinem Wink Richtung "Shoot 'em up". Purcell stahl Statham etwa die Show und DeNiro war ganz witzig am Rande. Super Unterhaltung ohne unnötige Längen.
Ganze 8/10 von mir.
kann mich Cyborg anschließen.
Der Film kam trotz seiner Thematik sehr kurzweilig rüber und hat gut unterhalten.
Die Darsteller haben mir eigentlich alle sehr gut gefallen. Musste nur etwas schmunzeln das meiner Frau erst nach 20 Min. aufgeflalen ist, das es ja keine Handys und Computer in dem Film vorkommen und sie dann erst merkte das der Film in einer etwas anderen Zeit spielt. :-)
von mir gibts aber auch 8/10
Nicht, daß es am Anfang schon groß erwähnt gewesen wäre...wer liest schon erklärende Einblendungen... :icon_mrgreen:
Tja... ich glaub die sie hing gerade mit dem Gesicht in der Nachoschale :-)
War heute in der Nachmittagsvorstellung, und das erste was mir bei dem Film als erwähnenswert einfällt, ist der Kampf zwischen Statham und Owen im Krankenhaus; allerdings nicht im positiven Sinne. Da fragte ich mich doch an diversen Stellen, warum der Statham ausgerechnet so ungeschickt kämpfen musste. Die Choreographie, in die man offenbar einbauen wollte, dass beide etwa gleichermaßen etwas auf die Fresse kriegen, war da teilweise schon etwas unglaubwürdig. Nach Stathams zurückliegenden, sehr gekonnten Martial Arts-Auftritten darf sowas imho nicht passieren. Aber vielleicht konnte man dem Owen ja auch in der kurzen Zeit nicht genug beibringen, als dass es ,,natürlich" ausgeglichen wirkte.
Die ,,Besprechung" der Killerbrigade kurz vor dem ersten Teilauftrag erinnerte mich ein wenig an das Gegenstück aus Ocean's Eleven; klang alles sehr verheißungsvoll, was die kommenden Einsätze angeht, aber selbige wurden dann m. E. doch relativ unspektakulär und kurz.
Stathams kleine Freundin (Yvonne Strahovski) scheint sich zu bemühen, aber in dieser ollen Rolle wirkt sie (oder eher: ihr Charakter) trotzdem irgendwie generisch oder austauschbar. De Niro lässt man rumballern, aber nur relativ wenig schauspielern, und Clive Owen hat irgendwie die falsche Rolle, oder er darf sie nicht richtig ausspielen.
Die Leute können eigentlich mehr. Hab mir auch mehr davon erhofft. 5-6/10.
Du kannst doch Stathams Kampfkünste in diesem Film nicht mit anderen Filmauftritten vergleichen. Der Film spielt hier Anfang der 80er und dementsprechend ist eine MA-Ausbildung nicht unbedingt als gegeben zu nehmen, zumindest aber als von modernen Standards differierend. Jede Rolle hat andere Vorgaben, was wer in welchem Film kann - hätte er seinen Standard gekämpft, hätte ich das in dem "historischen" (ahäm...) Zusammenhang als ziemlich lächerlich empfunden.
Es geht doch nicht darum, dass er vergleichsweise schlechter kämpft als in anderen Filmen; es verlangt ja niemand, dass er Kunststückchen à la Transporter 2+3 aufführt. Es geht um die Choreographie. Und hier fiel mir nur auf, dass er teilweise wirklich gewollt ungeschickt wirkt; er kämpft quasi von einem Moment (bzw. einer Kameraeinstellung) auf den anderen mal besser und dann wieder schlechter, und das kauft man ihm einfach nicht ab.
Ach so, der Stil der Szene ist dir zu uneinheitlich - ja, das war dem Ganzen anzumerken, vermutlich auch deshalb der hektische Schnitt in dieser Episode.
Die DVD ist seit Februar draußen. Ein trotz der Laufzeit von ±110 Minuten enorm kurzweiliger, im positiven Sinne altmodischer Actionthriller mit sehr guter Besetzung, abwechslungsreichen Locations und einer für das Genre gar nicht mal so üblen Story (den Wahrheitsgehalt mal außen vor). Etwas mehr Screentime für De Niro wäre schön gewesen. 7,5 / 10
Bin hin und her gerissen, komme aber zu einem ähnlichen Urteil wie die meisten hier. An sich müsste ich ihn eigentlich deutlich besser finden als den Dienst-nach-Vorschrift-"The Mechanic", im Endeffekt ist es nur ein bisschen. Inszenatorisch sagt "Killer Elite" zu, Dominic Purcell ist ein echter Gewinn und Clive Owen mit seinem kaputten Auge und der abgefuckten Ausstrahlung ist ein herrlicher Showstealer. De Niro bleibt Support, ist aber nach Jahren endlich mal wieder in einer halbwegs würdigen Rolle zu sehen. Statham ist cool wie immer, was schon etwas von Routine hat (ganz abwegig ist die Idee vom Genre des Statham-Films nicht), auch den Beziehungspart fand ich nicht störend. Die Action- und Attentatsszenen haben ordentlich Bumms, bei den Attentaten beweist der Film Einfallsreichtum, aber einige ganz dicke Logiklöcher reden wir lieber nicht (zumindest bei Attentat Nr. 3 hätte man auch in den 80ern ohne große Untersuchung schnell nachgewiesen, dass es kein Unfall war). Problematisch ist es eher auf der Plotebene, bei den Figuren und der Actionverteilung. Der letzte Punkt ist der einfachste: Mit dem Krankenhausfight Statham vs. Owen gibt es das Actionhighlight bereits in der Mitte, dem Ende fehlt es an einem würdigen Showdown (auf den Quasi-Showdown folgt ja noch ein ellenlanger Nachklapp, wobei das Ende in der Wüste echt gelungen war). Die Figuren an sich sind zwar nur grob umrissen, funktionieren aber trotz der spärlichen Funktion für sich gut - doch sie bleiben vom Plot unberührt. Im Finale haut der Film zwar zig Haken raus, die aber keine der Figuren tangieren.
Ob der Sohn vom Scheich nach Hause will oder nicht, ob der einen Mord ein nie wirklich eingeführter SAS-Typ oder ein anderer nie wirklich eingeführter SAS-Typ begangen hat, ob nun der Scheich der Auftraggeber ist oder es ein Komplott des Geheimdiensts war
- all das ist letztendlich irrelevant für die Hauptfiguren und ihr Handeln, deshalb interessieren die Plottwists kaum. Schade, schade, gerade zu Beginn war ich sehr angetan, so bleibt ein guter, aber kein herausragender Film. 6,5-7/10
Boah, der Film ist ja sowas von an mir vorbeigeschlittert. Hab ihn am Wochenende bei nem Freund geschaut. Als ich gesehen hatte, dass da Statham, Owen und De Niro mitspielen war klar, das ist mein Film. Ich fand ihn ziemlich gut, kein einfaches Popcorn-Kino, man musste schon am Ball bleiben, wenn man nicht komplett verwirrt sein wollte, aber wie hier schon erwähnt: Ein solider Actionfilm. An die Pornoleiste von Owen musste ich mich zwar erst noch gewöhnen, aber vom Ding her steht sie ihm ganz gut *g*
Ich schwanke so zwischen sechs und sieben, ganz ordentlich, doch nicht der erwartete Ueberflieger.
Ist auch weniger Actionfilm, eher Thriller mit ein paar Actioneinlagen.