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(http://www.abload.de/img/parker_1t3o6j.jpg)

Director: Taylor Hackford
Screenwriter: John J. McLaughlin
Starring: Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Wendell Pierce, Nick Nolte
Official Website: GetYourCut.com

Jason Statham and Jennifer Lopez team up to get their cut in the crime thriller, "Parker," based on the series of bestselling novels by Donald E. Westlake.

Parker (Jason Statham) is a professional thief who lives by a personal code of ethics: Don't steal from people who can't afford it and don't hurt people who don't deserve it. But on his latest heist, his crew double crosses him, steals his stash, and leaves him for dead.

Determined to make sure they regret it, Parker tracks them to PalmBeach, playground of the rich and famous, where the crew is planning their biggest heist ever. Donning the disguise of a rich Texan, Parker takes on an unlikely partner, Leslie (Jennifer Lopez), a savvy insider, who's short on cash, but big on looks, smarts and ambition. Together, they devise a plan to hijack the score, take everyone down and get away clean.

Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=95475 (http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=95475)

Sieht nach guter altbewährter Statham Kost aus! wird def. geschaut! So wie alle anderen auch.
Aber Lopez Arsch ist auch nicht mehr das was er mal war  :icon_twisted:

Wird ohne den Trailer gesehen zu haben ausgeliehen. Ich freu mich immer auf Filme mit der Lopez. :D

Trailer sieht nach dem üblichen Staham-Brei aus - nur etwas mehr "classy". Armer Taylor Hackford...

Der Trailer an sich haut jetzt nicht aus den Socken, aber was ne Besetzung, schon in Autoszene. Statham auf der Rückbank, vor ihm Vic Mackey und The Bunk.  :icon_mrgreen:

Sehe ich das richtig, dass das (mehr oder weniger) Version Nr. 3 des "Point Blank"-Themas ist ? Hat der Westlake nichts anderes geschrieben oder fällt denen in Hollywood wirklich nichts mehr ein ?

Der Trailer verspricht (wenn man Trailer "lesen" kann) im übrigen für den Film eher wenig Action, aber das ist im Thema ja auch nicht angelegt. Lopez ist für mich allerdings eher ein Grund, sich einen Film NICHT anzusehen, Angel Eyes und Enough stehen bei mir in der persönlichen worst-of-Liste ganz weit oben, und zu deren RomComs der letzten Jahre sage ich höflichkeitshalber besser nichts, maximal 10 Minuten bei Sky reingesehen und ich war restlos bedient.

Hi,
fang ich mal mit Lopez an: Volle Zustimmung, auch bei den genannten Filmen.

Parker:
Unter dem Namen Donald E. Westlake hat der Autor andere Themen veröffentlicht. Als Richard Stark insgesamt 24 Parker-Romane (dazu vier um Alan Grofield), von denen diese Verfilmung der Titel Nummer 19 - "Flashfire" (bei uns als "Irgendwann gibt jeder auf") - ist. "Point blank" war damals das erste Buch der Reihe. Es ist durchaus richtig, dass er hin und wieder diesen Handlungsbogen dann variiert hat.   

Nichts Neues, aber immer wieder gern gesehen.

Wird auf jeden Fall geschaut. Trailer sieht ordentlich aus. Bietet zwar nicht neues, aber langweilig scheint der Film auch nicht zu sein. Außerdem hat Statham mich schon positiv mit "Safe" überrascht.

Neuer Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=98052 (http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=98052)

Hackford hat schon einige sehr geile Filme gemacht, von denen so manche bei mir auf meine "ALL TIME FAVORITES" Liste stehen. Könnte demnach richtig gut sein!

Zitat von: el_espiritu am 20 Dezember 2012, 17:50:10
Hackford hat schon einige sehr geile Filme gemacht, von denen so manche bei mir auf meine "ALL TIME FAVORITES" Liste stehen. Könnte demnach richtig gut sein!

Ja, der Regisseur ist gut. Umso trauriger, dass er offenbar einen "typischen Statham" abgedreht hat - zumindest wenn man nach den Trailern geht...

Wenn er sich an das Buch gehalten hat, wird es nicht wirklich ein typischer Stath und könnte ein ganz starker Film werden. Meine Hoffnungen sind recht hoch nach der Lektüre.

(http://www.imgbox.de/users/public/thumbnails/VNw7rrWIEV_t.gif) (http://www.imgbox.de/show/img/VNw7rrWIEV.png)

Also dreht Statham zum 10ten Mal ein und den selben Film.. :andy:

Zitat von: proximo am 24 Januar 2013, 17:10:34
Also dreht Statham zum 10ten Mal ein und den selben Film.. :andy:

Selbst wenn, seine bisherigen Filme waren immer gut. Ich fände es viel schlimmer, wenn er sich in einem Genre verirrt, wo er nicht passt oder sich für irgendwelche dämlichen Komödien hergebt, wie The Rock (Zahnfee) oder Vin Diesel (Babynator).

Aber ich meine "Parker" scheint schon etwas über die bisherigen Statham-Filme hinauszugehen. Und Taylor Hackford auf dem Regiestuhl ist mit Sicherheit auch kein schlechtes Omen.

Hmmmmm, gestern gesehen mit relativ hohen Erwartungen, irrationalerweise rein aus einem Bauchgefühl heraus, da ich bewußt keine Trailer, reviews o.Ä. vorher angeschaut habe.

Sehr schnell wurde jedoch klar - hier wird handwerklich eher TV-Kost geboten, und zwar der billigeren Art. Zwar knallt es hier und da, es gibt zwei Szenen mit größerem Menschenaufkommen, aber irgendwie wirken die Bilder billig.
Die Handlung erfreut mit unglaublich schnell wirkenden Selbstheilungskräften und läßt daher zumindest auf ein flottes zu-Action-Potte-Kommen hoffen - aber leider weit gefehlt, denn allzu viele Auseinandersetzungen gibt es nicht. Die wenigen, die man als Statham-Fan dann serviert bekommt, sind aber zumindest ordentlich hart.
Zwei bis drei ganz gute One-Liner werden dargeboten, ein nackter J-Lo-Hintern wird den ein-oder anderen Blu-Ray-Player wohl kurzzeitig in den Pausemodus bringen und die Männerwelt in zwei Lager spalten - Pro-Südamerika- oder Pro-Hollywood-Ästhetikfreund - und das war es dann auch schon.
"Safe" bewegt sich zwar Realismus-mäßig definitiv nicht auf höherem Niveau, dagegen kann man da aber von einer echten Kinoproduktion sprechen.

Hmmm schade Vic Mackey(Chiklis) sehe ich eigentlich immer gerne. :respekt:

Tja, die Fans der Bücher waren nicht gerade begeistert, als man Statham besetzte, der Trailer sah nach einem 08/15-Statham-Flick aus (*gähn*), die Kritiker sprechen im Grunde von "unaufregendem Mittelmaß" ... und er floppt gerade in den USA. Nunja.  ;)

Ich kann die vielen negativen Stimmen nicht nachvollziehen. Ich war gestern drin und bin 2 Stunden gut unterhalten worden. Die Story bietet zwar keine großen Überraschungen, weiß aber zu unterhalten.
Ich denke das Problem ist mal wieder, dass viele mit falschen Erwartungen an "Parker" rangegangen sind. Wegen Jason Statham vermuten hier viele wahrscheinlich ein Non-Stop-Actionfeuerwerk, aber darauf ist der Film gar nicht ausgelegt. "Parker" geht eher in die Richtung Krimi/Thriller. Vergleichbar ist er mit "Payback","Get Carter" und "Out of Sight". Action ist hier also nur Nebensache.
Die vorhandenen Actionszenen waren aber sehr gut und Old-School-mäßig gemacht (bis auf ein paar CGI-Einschüsse am Ende). Teilweise war die Action auch ganz schön rabiat und blutig. Die FSK 16-Freigabe ist jedenfalls sehr großzügig. "Safe" (FSK 18) fand ich wesentlich harmloser. Allgemein ist es löblich, dass man aus dem Film einen harten Rated R-Film gemacht hat, denn von der Story her hätte man daraus auch leicht einen PG 13-Langweiler wie "Verlockende Falle" machen können
Die Schauspieler machen auch ihre Sache gut, selbst Jennifer Lopez.
Besonders erfrischend fand ich, dass man .

Fazit: Kein Action-Film mit Krimi-Elementen, sondern ein Krimi-Film mit Action-Elementen, welcher gut unterhält.

7/10

Sehr komisch, der Film geht 2 Stunden, hat eigentlich nichts zu sagen und war trotzdem nicht langweilig. Leider wurde sich statt mit der Hauptgeschichte nur mit Nebensächlichkeiten beschäftigt. Die Rolle von Lopez ist größer als nötig und ständig die Kamera auf ihren Arsch zu halten ist auch sinnlos, wenn sie dann doch was an hat. Wenigstens die Kloppereien und Schießereien konnten überzeugen, wenn es auch wenige waren. Schade, nach "Safe" hatte ich mehr erwartet.
6/10 weil ich Statham so mag.

,,Parker", 2013 – basierend auf einem (hoffentlich besseren) Roman von Donald E. Westlake: In der ersten halben Stunde reiht sich eine ,,Statham-typische nullachtfünfzehn-Überfall/Prügel/Baller/Autoklau-Szene" an die nächste, wonach dann eine 40-minütige ,,Lahm-Phase" anbricht, die aber zumindest von der Highlight-Sequenz des Streifens abgeschlossen wird – nämlich einem knallharten Fight zwischen Jason und Daniel Bernhardt – worauf es dann mal wieder zu einem generischen Raubzug kommt sich zu guter Letzt ein absolut konventioneller Showdown entfaltet (Ihr wisst schon: unser angeschlagener Anti-Held muss gegen die verbliebenen Widersacher in einem nächtlichen Haus antreten, die Dame des Films taucht auf und wird prompt als Geisel genommen... bla, blah, blubb). Statham tritt wie immer auf, Jennifer Lopez agiert einigermaßen solide, der übrigen Besetzung mangelt es (primär dank ihrer arg schwach gestrickten Parts) an jeglicher Nachhaltigkeit und Regisseur Taylor Hackford (,,the Devil´s Advocate") verkauft sich in Gestalt eines solchen Projekts erstaunlich weit unter Wert. Das Skript ist schwach, die Umsetzung teils eigenwillig uneben (siehe einige Mini-Flashbacks plus irgendwelche Kurz-Interviews mit einem Sicherheitsmann sowie Ehepaar ganz am Ende), Suspense gibt es keine zu verzeichnen und die Laufzeit entfaltet sich im mittleren Drittel einfach viel zu ungenügend straff, was u.a. an dem recht uninteressanten Lopez-Plotstrang liegt (inklusive Büro-Zickereien sowie eines in sie verknallten Cops). Kurzum: Einige brauchbare ,,Randale-Momente" können diesen belanglos-formelhaften Action-Crime-Thriller kaum retten...   4/10

Lopez solide? Ich fand die furchtbar deplaziert, die haetten die Rolle rausstreichen sollen, ihn einfach nach dem Geld hetzen sollen!
Die ging mir tierisch auf de Senkel!
Der Film selber landet bei mir auf ner 5/10!

Zitat von: lastboyscout am  2 Februar 2014, 19:57:03
Lopez solide? Ich fand die furchtbar deplaziert, die haetten die Rolle rausstreichen sollen, ihn einfach nach dem Geld hetzen sollen!
Die ging mir tierisch auf de Senkel!

Ihre Leistung war imo an sich durchaus solide.
Dass der ganze sich um sie rankende Plotstrang öde war, hab ich ja ebenfalls erwähnt.  ;)