(http://www.movienewz.com/img/films/focus-movie-poster.jpg)
Story:
In Focus spielt Will Smith den Trickbetrüger Nicky Spurgeon, der die junge Jess Barrett in Gestalt von Margot Robbie trifft. Da sie sein etwas anderes Handwerk gerne erlernen möchte, bildet er sie aus und bringt ihr alle Tricks und Täuschungen bei. Wie das oft so ist, kommen sich die beiden schließlich näher und beginnen eine romantische Beziehung, die Nicky jedoch bald beendet. Drei Jahre später begegnen sie sich zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt wieder. Nicky plant gerade seinen größten Coup, weshalb für große Wiedersehensfreude kaum Zeit bleibt. Zudem scheint Jess seinen Plan gehörig durcheinander zu bringen.
Directors: Glenn Ficarra, John Requa
Writers: Glenn Ficarra, John Requa
Stars: Margot Robbie, Will Smith, Rodrigo Santoro
Budget $100 million[1]
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=MxCRgtdAuBo#ws (http://www.youtube.com/watch?v=MxCRgtdAuBo#ws)
Quellen:
http://www.moviepilot.de/news/will-smith-bringt-margot-robbie-betrugen-im-focus-trailer-137088?utm_campaign=will-smith-bringt-margot-robbie-betrugen-im-focus-trailer&utm_medium=post-moviepilot&utm_source=facebook (http://www.moviepilot.de/news/will-smith-bringt-margot-robbie-betrugen-im-focus-trailer-137088?utm_campaign=will-smith-bringt-margot-robbie-betrugen-im-focus-trailer&utm_medium=post-moviepilot&utm_source=facebook)
http://www.imdb.com/title/tt2381941/ (http://www.imdb.com/title/tt2381941/)
Wenn das Budget stimmen sollte, ist das meiste davon wohl für Will drauf gegangen, den den Trailer stufe ich bei "langweilig" bis "einschläfernd" ein. :tumble:
Man muss es positiv sehen... wenigstens ist Jaden nicht dabei :icon_razz:
https://www.youtube.com/watch?v=XJ7UUvfZn2c (https://www.youtube.com/watch?v=XJ7UUvfZn2c)
Smith ist einfach weich geworden und produziert nichts mehr mit Ecken und Kanten, etwas, was ich ursprünglich mal von Brad Pitt erwartet hatte, aber dreht ungerührt trotz 6 Kindern weiter relativ kontroverses Zeugs.
Das hier ist Konfektionsware!
Smith hat imo längst den Popularitätszenit überschritten und befindet sich bereits seit längerem im Abwärtstrend. An eine Umkehr glaube ich nicht. Ist einer von den Darstellern, die ungefähr eine Dekade drehen konnten was sie wollten und alles wurde zu Hits. Tom Hanks und Harrison Ford erging es ähnlich. Was solls.
Was hat den Smith mal gemacht, wo's Ecken und Kanten gab?
Nichts, aber hat in den verschiedensten Genres sehr große Erfolge gefeiert. Das schaffen nicht viele Darsteller (u.a. eben Hanks, Ford oder auch Cruise).
Ich war ja mal wirklich ein Riesenfan von Will: Fresh Prince, MIB, Bad Boys, ID4, Wild Wild West... ich hab mich auf alles gefreut und selbst heute habe ich noch einen Mordsspaß an diesen Filmen, ist er doch oft auch ein Clown in seinen Geschichten und es macht Laune ihn zu sehen. Aber irgendwann hat er eine Schwelle übertreten, die ihn stark verändert hat. Selbstbewußtsein wurde zu Arroganz, ein gutes Händchen für interessante Geschichten zu einem reinen Vermarktungsspiel und dann noch dieser ständige väterliche Push-Versuch, seine Kinder von seinem Ruhm profitieren zu lassen.
So empfinde ich das zumindest und seitdem bin ich auch nicht mehr so sehr von ihm begeistert.
Zitat von: Klugscheisser am 23 Dezember 2014, 18:28:42
Was hat den Smith mal gemacht, wo's Ecken und Kanten gab?
Zitat von: vodkamartini am 23 Dezember 2014, 20:14:40
Nichts, aber hat in den verschiedensten Genres sehr große Erfolge gefeiert. Das schaffen nicht viele Darsteller (u.a. eben Hanks, Ford oder auch Cruise).
Ich bezog mich hier drauf:
Zitat von: Moonshade am 23 Dezember 2014, 16:03:00
Smith ist einfach weich geworden und produziert nichts mehr mit Ecken und Kanten [...]
Klingt so, als hätte Moon da was im Sinn gehabt, als er das so schrieb.
Zitat von: Tito am 23 Dezember 2014, 20:50:06
Ich war ja mal wirklich ein Riesenfan von Will: Fresh Prince, MIB, Bad Boys, ID4, Wild Wild West... ich hab mich auf alles gefreut und selbst heute habe ich noch einen Mordsspaß an diesen Filmen, ist er doch oft auch ein Clown in seinen Geschichten und es macht Laune ihn zu sehen. Aber irgendwann hat er eine Schwelle übertreten, die ihn stark verändert hat. Selbstbewußtsein wurde zu Arroganz, ein gutes Händchen für interessante Geschichten zu einem reinen Vermarktungsspiel und dann noch dieser ständige väterliche Push-Versuch, seine Kinder von seinem Ruhm profitieren zu lassen.
So empfinde ich das zumindest und seitdem bin ich auch nicht mehr so sehr von ihm begeistert.
OK, wirklich gemocht habe ich Smith noch nie, dennoch stimme ich dir zu. Früher war Smith ja immerhin noch erträglich, aber heute ist er einfach nur noch nervig.
Smith war am Anfang seiner Karriere noch nicht so glatt poliert, selbst in seinen Blockbustern.
Bad Boys, MIB und Enemy of the State wirkten damals frisch, Ali war sogar sehr vielversprechend.
Doch dann kamen diese großmenschlichen, klebrigen Dramen, "Pursuit", "Seven Pounds", nach dem noch erträglichen "Robot" dann die eher miesen "I am Legend" und "Hancock" bzw. der zwiespältige "After Earth".
Die Skripts sind auf ihn zentriert und abgestimmt (in etwa wie bei Denzel Washington), das funktioniert, aber es ist wahrlich kein Genuß mehr, zumindest wenn man nicht so sehr auf Starkino steht.