(http://abload.de/img/sicario-posterogq07.jpg)
Director: Denis Villeneuve
Starring: Emily Blunt, Benicio Del Toro, Josh Brolin, Jon Bernthal, ...
In Mexico, "Sicario" means hitman.
In the lawless border area stretching between the U.S. and Mexico, an idealistic FBI agent (Emily Blunt) is enlisted by an elite government task force official (Josh Brolin) to aid in the escalating war against drugs.
Led by an enigmatic consultant with a questionable past (Benicio Del Toro), the team sets out on a clandestine journey forcing Kate to question everything that she believes in order to survive.
Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=1tzpYbfoknw (https://www.youtube.com/watch?v=1tzpYbfoknw)
Bin sehr gespannt. Schaut ziemlich gut aus.
Und bei dem Regisseur und der Besetzung...
Auf jeden Fall, nur wegen Emily Blunt! :love:
Wahnsinn, seit Wochen auf den Trailer gewartet - hat sich gelohnt! :dodo:
Nach PRISONERS UND ENEMY ist der hier definitiv vorgemerkt.
In der Tat ein höchts ansprechender Trailer. Hochwertig isnzenierte Filme, die sich dem mexikanischen Drogenkrieg widmen, gibt es meiner Meinung nach viel zu selten. Was da für ein Action-Potential schlummert... Tom Clancys Gegen alle Feinde könnte man in diesem Zusammenhang zum Beispiel gleich mal als pompöse Ballerorgie für die Leinwand umsetzen.
(http://abload.de/img/poster-2-7-30crprl.jpg)
Zitat von: RoboLuster am 18 Juni 2015, 21:17:29
Auf jeden Fall, nur wegen Emily Blunt! :love:
Kann es sein, dass du viele Filme nur wegen den weiblichen Darstellern schaust? ;) ;) ;)
Sieht in der Tat aber nicht schlecht aus. Ist auch von mir vorgemerkt.
Kann sein... vorallem wenn da noch Josh Brolin mitspielt...
In diesem Fall freue ich mich auch wirklich darauf Emily Blunt nochmal in Action zu sehen, weil sie mir in Edge of Tomorrow so gut gefallen hat.
Ich gucke andererseits aber auch viele Filme nur wegen männlichen Darstellern... ich dachte sowas wäre normal. ;)
ps: Filme nur wegen Darstellern ansehen, hat mir auch schon einige Titel beschert die mir gut gefielen, aber sonst an mir vorbei gegangen wären, wie im Falle Emily Blunt zuletzt Wind Chill (http://www.imdb.com/title/tt0486051/?ref_=nm_flmg_act_26)
Zitat von: RoboLuster am 30 Juli 2015, 20:54:00
Kann sein... vorallem wenn da noch Josh Brolin mitspielt...
In diesem Fall freue ich mich auch wirklich darauf Emily Blunt nochmal in Action zu sehen, weil sie mir in Edge of Tomorrow so gut gefallen hat.
Ich gucke andererseits aber auch viele Filme nur wegen männlichen Darstellern... ich dachte sowas wäre normal. ;)
ps: Filme nur wegen Darstellern ansehen, hat mir auch schon einige Titel beschert die mir gut gefielen, aber sonst an mir vorbei gegangen wären, wie im Falle Emily Blunt zuletzt Wind Chill (http://www.imdb.com/title/tt0486051/?ref_=nm_flmg_act_26)
Da stimme ich dir natürlich völlig zu. Ich schaue ja ebenfalls viele Filme allein wegen den Darstellern, z.B. schaue ich einfach alles mit Schwarzenegger und Stallone, schon aus Nostalgie-Gründen. Es gibt auch viele Regiesseure, wo ich mit vollem Vertrauen einfach jeden Film schaue (z.B. Clint Eastwood).
Neuer Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=ZVKF9_-LK7o (https://www.youtube.com/watch?v=ZVKF9_-LK7o)
An dem Film kommt man mMn nicht vorbei!
P.S. Weiß wer genaueres ob Villeneuve nun Blade Runner angeht?
Gut möglich, dass Villeneuve nach "Prisoners" erneut der beste Thriller (und generell Film) des Jahres gelungen ist. "Sicario" ist makellos inszeniert und bebildert, wird von einem brodelnden Score (an)getrieben und verfügt über ein wirklich gutes Drehbuch, das den Schauspielern die Basis für außerordentliche Leistungen bietet. Josh Brolin und Benicio del Toro überzeugen als zwielichtige Kartellgegner. Am bemerkenswertesten ist allerdings Emily Blunts eindringliche Darstellung der zwischen Moral und harscher Realität hin und her gerissenen FBI-Agentin.
Zitat von: DisposableMiffy am 3 Oktober 2015, 17:42:02
Gut möglich, dass Villeneuve nach "Prisoners" erneut der beste Thriller (und generell Film) des Jahres gelungen ist. "Sicario" ist makellos inszeniert und bebildert, wird von einem brodelnden Score (an)getrieben und verfügt über ein wirklich gutes Drehbuch, das den Schauspielern die Basis für außerordentliche Leistungen bietet. Josh Brolin und Benicio del Toro überzeugen als zwielichtige Kartellgegner. Am bemerkenswertesten ist allerdings Emily Blunts eindringliche Darstellung der zwischen Moral und harscher Realität hin und her gerissenen FBI-Agentin.
Dem kann ich zustimmen. Trotz der simplen Story ist das ein wirklich guter und intensiver Film.
8/10
Meine Reaktion beim Kinobesuch am Freitagabend: Erst Euphorie, dann etwas Ernüchterung. "Sicario" beginnt ganz stark als fesselndes Portrait des Drogenkriegs und hat seinen absoluten Höhepunkt bereits früh in jener Sequenz, in der die Task Force einen Gefangenen aus Mexiko abholt und die USA bringt, wobei man sich nicht fragt ob, sondern wann etwas passieren wird. Ein inszenatorisches Meisterstück. Sowieso: Die Kameraarbeit von Roger Deakins ist zum Niederknien. Leider zieht sich "Sicario" zum Ende hinaus etwas, da er sich als handlungs- und figurentechnisch extrem statischer Film erweist, bei dem Emily Blunt als Zuschauersurrogat immer wieder fassungslos hinterherstolpert und zusieht wie Brolin und Del Toro mit unsauberen Mitteln mehr oder minder zweifelhafte Resultate erzielen. Tatsächlich muss man sich fragen, ob das bereits von Werken wie "Savages" und "Breaking Bad" beackerte Thema des Drogenkriegs noch neue Erkenntnisse zulässt, denn die hier gewonnenen Einsichten, dass die Kartelle skrupellos sind, dass erst ein Stop des Drogenkonsums in Erste-Welt-Ländern wie den USA die Kartelle schwächen würde und dass man im Kampf gegen Kartelle riskiert nicht besser zu sein als diese, sind nun nicht gerade innovativ. Spannend anzusehen ist das auf jeden Fall, packende Sequenzen (u.a. ein durch Nachsichtgeräte gefilmter Einsatz) gibt es immer noch und trotz der erahnbaren Hintergründe von Del Toros Figur ist diese trotzdem faszinierend
(gerade als Abwandlung des klassischen Racheaction(anti)helden: Bis zu einem gewissen Grad ist dieser Killer verständlich, manchmal sympathisiert man sogar mit ihm, obwohl man weiß, dass er es nicht sollte; dass er mit der Ermordung der Familie seines Feindes genauso böse ist wie dieser, ist eine Erkenntnis, die der Zuschauer hat, er selber allerdinds nicht mehr).
Emily Blunt ist super, den körperlichen wie seelischen Verfall ihrer Figur lässt wie sicht- und fühlbar werden, Del Toro auch grandios, während Brolin eine dankbare, aber wenig fordende Figur in der Rolle des sprücheklopfenden Einsatzleiters hat. Ein guter bis sehr guter Film, keine Frage, aber ganz das nach diversen Kritikern erwartete Wunderwerk auch nicht. Ich schwanke zwischen guten 7 und knappen 8 Punkten.
Blunts Figur ist imo eine der Schwächen des Films, der mir insgesamt aber gut gefallen hat. Ihr Charakter macht eben keine Entwicklung durch, steht nur daneben und verliert im Verlauf des Films immer mehr an Relevanz. Ich fand auch ihr Spiel nicht überragend, einen langsamen Verfall konnte ich da nicht beobachten. Eine irgendwie überraschend leere Figur.
Bezüglich der fehlenden Entwicklung im Script würde ich zustimmen (wie gesagt: da fand ich den Film gerade in der zweiten Hälfte etwas sehr statisch), aber meinen subjektiven Eindrücken nach macht Blunt schon etwas aus dem Material: Der immer hektischere und energischere Griff nach der Zigarette, auch ihre Körpersprache kam mir immer ausgemergelter und abgeschlaffter vor. Müsste den später noch mal sehen um genau drauf zu achten, kam mir allerdings im Kino so vor.
War gestern auch noch im neuesten Villeneuve und habe andernorts ein paar Zeilen dazu geschrieben.
Da ich eure Kritikpunkte etwas anders sehe, hier noch meine Meinung zum Film.
"Sicario" also...
Formell sehr beeindruckend, keine Frage. Die wunderschön unheilvollen Drohnen-Bilder, die ständig spürbare Lebensgefahr und der wuchtige Soundtrack sorgen für eine enorm dichte und glaubwürdige Atmosphäre.
In einigen Suspense-Szenen (Juarez, Tunnel) steigert sich der Film dabei zu absoluter Meisterschaft. Das Mittendrin-Gefühl gelingt perfekt - auch ohne Wackelkamera und Schnitte im Sekundentakt.
Einige Kritiker bemängeln die scheinbare Passivität und die fehlende Charakterentwicklung der Hauptfigur Kate (Emily Blunt). Genau diesen Verzicht auf die Hollywood-Norm fand ich hingegen sehr erfrischend. Es spiegelte sehr gut die Aussichtslosigkeit dieses brutalen Kriegs wieder. Einzelne Menschen zählen nichts, Recht und Unrecht sind komplett außer Kraft gesetzt. Kates Rolle in diesem Feldzug, der von skrupellosen und offensichtlich vogelfreien Männern wie Josh Brolin und Benicio del Toro angeführt wird, hat nichts mit ihrer ursprünglich idealistischen Motivation zu tun.
Sie, und damit der Zuschauer, wird dazu gezwungen dem brutalen Krieg um Drogen, Macht und Rache fassungs- und tatenlos beizuwohnen ohne wirklich eingreifen zu können.
Wer hier die eigentliche Hauptfigur ist, und welche Ziele diese verfolgt, offenbart "Sicario" erst zum Ende hin. Dabei legt es Villeneuve aber nicht auf eine große Überraschung an. Er folgt dabei einfach konsequent der Abwärtsspirale, die alle Beteiligten hier ergriffen hat. Jedes Mittel ist Recht um der Schlange den Kopf abzuschlagen. Dass der sofort wieder nach wächst gehört zum Job.
Zitat von: vodkamartini am 7 Oktober 2015, 12:54:59
Blunts Figur ist imo eine der Schwächen des Films, der mir insgesamt aber gut gefallen hat. Ihr Charakter macht eben keine Entwicklung durch, steht nur daneben und verliert im Verlauf des Films immer mehr an Relevanz. Ich fand auch ihr Spiel nicht überragend, einen langsamen Verfall konnte ich da nicht beobachten. Eine irgendwie überraschend leere Figur.
Ich verstehe zwar, was du meinst, allerdings fand ich es gerade gut, dass sich die Figur am Ende nicht drastisch gewandelt hat, nur weil das jeder erwartet. Wäre die Figur am Ende zum "Moralapostel" mit erhobenen Zeigefinger mutiert, wäre das wieder 08/15. So bleibt die Figur weiterhin in einem Konflikt (einerseits gegen brutale Methoden; andererseits dafür) und der Zuschauer kann sich selbst dazu Gedanken machen.
Zitat von: mr. pink am 8 Oktober 2015, 15:22:26Einige Kritiker bemängeln die scheinbare Passivität und die fehlende Charakterentwicklung der Hauptfigur Kate (Emily Blunt). Genau diesen Verzicht auf die Hollywood-Norm fand ich hingegen sehr erfrischend. Es spiegelte sehr gut die Aussichtslosigkeit dieses brutalen Kriegs wieder. Einzelne Menschen zählen nichts, Recht und Unrecht sind komplett außer Kraft gesetzt. Kates Rolle in diesem Feldzug, der von skrupellosen und offensichtlich vogelfreien Männern wie Josh Brolin und Benicio del Toro angeführt wird, hat nichts mit ihrer ursprünglich idealistischen Motivation zu tun.
Sehe ich ebenso: Davon abgesehen ist sie mit ihrer Situation gegen Ende weit, weit unglücklicher als mit ihrer Situation zu Beginn... sie ändert sich ja durchaus, aber weniger als Figur, die
aktiv den Lauf der Dinge lenkt und in ihrem Interesse beeinflussen kann
, sondern vielmehr als
ausgenutztes Mittel, dem im Grunde recht übel mitgespielt wird
...
Das hatte etwas unangenehm zermürbendes, das im Grunde alle vier Spielfilme Villeneuves durchzieht, die ich bisher ansonsten noch kenne. Ich mochte das sehr...
Leider saß ich im Kino neben zwei besonders unangenehmen Kinogängern, die von der Werbung bis zum Filmende alles irgendwie kommentieren mussten und wirklich jeden einzelnen Gewaltakt unglaublich komisch fanden... :icon_rolleyes: Ich habe mich zwar recht schnell von denen weggesetzt, aber sie haben diesen Wink wohl nicht verstanden und waren auch weiterhin gut hörbar... (Die waren auch nicht einfach unreif, die dürften durchaus schon Ende 40 gewesen sein... Ich weiß schon, warum ich Kinobesuche eigentlich nicht sehr schätze... :icon_neutral:)
Emily Blunt ist die coolste Frau die Hollywood zurzeit zu bieten hat. :icon_cool:
Ich freue mich schon darauf, den Film selber zu sehen, ein Kinobesuch kommt nicht in Frage, denn ich gehe da auch nur ungern rein, und wenn dann nur für Krachbumm-Mega-Blockbuster, wo "die Deppen links und rechts" noch geradeso erträglich sind. ;)
Zitat von: RoboLuster am 14 Oktober 2015, 00:40:57Ich freue mich schon darauf, den Film selber zu sehen, ein Kinobesuch kommt nicht in Frage, denn ich gehe da auch nur ungern rein, und wenn dann nur für Krachbumm-Mega-Blockbuster, wo "die Deppen links und rechts" noch geradeso erträglich sind. ;)
Kommt auch ein bisschen aufs Kino an, in die kleineren Kinos und die eigenwilligeren Filme gehen dann ungesittete Kinogänger doch etwas seltener hinein... (wobei das KoKi hier in Hannover schon noch sehr sonderbare Stammkunden hat...) Für "Spectre" werde ich dann wohl mal das Astor hier in Hannover antesten... Ist dann allerdings doppelt so teuer, als wenn ich am Dienstag das Cinemaxx aufsuche...
Ist jetzt natürlich ziemlich offtopic, eventuell würde sich ein Kino-Manieren-Thread anbieten... :icon_redface:
Zitat von: PierrotLeFou am 14 Oktober 2015, 04:59:52
Kommt auch ein bisschen aufs Kino an, in die kleineren Kinos und die eigenwilligeren Filme gehen dann ungesittete Kinogänger doch etwas seltener hinein... (wobei das KoKi hier in Hannover schon noch sehr sonderbare Stammkunden hat...) Für "Spectre" werde ich dann wohl mal das Astor hier in Hannover antesten... Ist dann allerdings doppelt so teuer, als wenn ich am Dienstag das Cinemaxx aufsuche...
Jepp, das KoKi sammelt die ganz schrägen Gesichter, aber die sind wenigstens ruhig. In Sachen Großkino hab ich in letzter Zeit auch das Gefühl, dass sich die Älteren stärker und die Jüngeren weniger zum Kommentieren hinreißen lassen, ganz schlimm zuletzt das Apollo. Ich bin zwar selbst Ur-Lindener, aber diese Hipster-Öko-Mischpoke zuletzt dort ging sogar mir auf den Senkel.
ZitatIst jetzt natürlich ziemlich offtopic, eventuell würde sich ein Kino-Manieren-Thread anbieten... :icon_redface:
Mach auf das Ding! Auskotzen macht Foren munter! :icon_mrgreen:
Sicario hat mir auch sehr gut gefallen, zumal in einem nur dünn besetzten Kinosaal ohne jede Störung. Insbesondere die Gefangenenüberführung samt Shoot-Outs war absolut top, leider halt schon recht früh im Film. Danach plätschert es etwas vor sich hin, ein Krawumm-Showdown der Marke "Gegen alle Feinde" (Clancy) hätte durchaus nicht geschadet. Der mexikanische Drogenkrieg darf gerne öfters auf die große Leinwand! 8 v 10.
Der Soundtrack ist Oscar nominiert... und "voll" von Freitag der 13. "abgehört". :icon_mrgreen:
Nur der Kontrabass! ;)
https://youtu.be/gCb2pKgNXd8?t=2m27s
Noch kurz zum Film; hat mir sehr gut gefallen, ich mochte sogar Brolin. Blunts Charakter war mir auch genug entwickelt usw, sie war immerhin auch nur Mittel zum Zweck, und spielte eigentlich keine große Rolle.
Jo die Schlüsselfigur spielt hier ja del Toro...und es soll ja ein Prequel geben wo auf sein Charakter genauer eingegangen wird!
Zitat von: EvilErnie am 4 April 2016, 14:47:04
Jo die Schlüsselfigur spielt hier ja del Toro...und es soll ja ein Prequel geben wo auf sein Charakter genauer eingegangen wird!
Was mir wiederum nicht gefällt, da das "rätselhafte" an dieser Figur ja gerade das Gute war.
Zitat von: Riddick am 4 April 2016, 20:27:21
Zitat von: EvilErnie am 4 April 2016, 14:47:04
Jo die Schlüsselfigur spielt hier ja del Toro...und es soll ja ein Prequel geben wo auf sein Charakter genauer eingegangen wird!
Was mir wiederum nicht gefällt, da das "rätselhafte" an dieser Figur ja gerade das Gute war.
Und es ist ja auch nicht so, dass am Ende dann doch viel erklärt wurde... :andy:
Zitat von: Klugscheisser am 4 April 2016, 21:19:07
Und es ist ja auch nicht so, dass am Ende dann doch viel erklärt wurde... :andy:
Ja, aber das reicht mir. Mehr brauche und will ich über die Figur nicht wissen.
Ich meinte damit, dass ich auf ein Prequel gerne verzichten kann. Gegen Ende war doch alles klar, was die Figur angeht.
Zitat von: Klugscheisser am 5 April 2016, 21:08:10
Ich meinte damit, dass ich auf ein Prequel gerne verzichten kann. Gegen Ende war doch alles klar, was die Figur angeht.
Achso, hatte ich falsch verstanden.
Zitat von: Riddick am 6 April 2016, 20:25:56
Zitat von: Klugscheisser am 5 April 2016, 21:08:10
Ich meinte damit, dass ich auf ein Prequel gerne verzichten kann. Gegen Ende war doch alles klar, was die Figur angeht.
Achso, hatte ich falsch verstanden.
Ich hab beim zweiten Mal lesen auch gemerkt, dass ich mich da nicht klar ausgedrückt habe. :icon_smile:
Poh, ein Pre- oder Sequel braucht der Film doch echt nicht.
War für meines der Highlights letztes Jahr, ich kannte die Story nur grob und war dann doch sehr überrascht,
als sich herausstellte, dass Del Toro der Sicario ist. Ich hatte immer mit einem Angriff der Drogenleute gerechnet.
Sehr intensiv, klasse gefilmt und gespielt. Ein weiterer Pluspunkt auf Villeneuves Liste.