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ZitatWWE Studios is adding "The Condemned" to its roster of film franchises, with the company tapping Randy Orton to star in "The Condemned 2: Desert Prey," that Lionsgate will co-produce and distribute.
Roel Reine ("Death Race: Inferno," "The Scorpion King 3") will direct the actioner from a script by Alan McElroy ("The Marine 4").
Film follows a former bounty hunter who finds himself on the run as part of a revamped Condemned tournament, in which convicts are forced to fight each other to the death as part of a game that's broadcast to the public.
Orton, one of WWE's top stars, reunites with Reine on "The Condemned" sequel after having previously worked together on "12 Rounds 2: Reloaded."
Trailer:https://www.youtube.com/watch?v=819SshQKttw (https://www.youtube.com/watch?v=819SshQKttw)
Sieht (mal wieder) recht belanglos aus. Teil eins hatte wenigstens noch das Budget und die Location - war aber trotzdem nicht mal glatt durchschnittlich. Der hier hat nicht unbedingt charismatische Leads, ein unaufregendes Setting - und Eric Roberts schaut ebenfalls (wie gefühlt überall) kurz mal rum. Story und so belassen wir lieber erst gänzlich unkommentiert. Hach, wie sehne ich mich nach guter B-Movie-Action, die man nicht "künstlich" mittelprächtig oder gar gut reden muss - etwas wie "Sinners & Saints", der zwar auch beileibe nicht perfekt war, immerhin aber in so mancherlei Hinsicht zu punkten musste, während die Streifen Roel Reines (z.B.) nichts können als solide Action und ne glatte Optik zu liefern...
Reine könnte mit mehr Budget sicherlich mal nen großen Kracher abliefern. Aber dass er nur Vertragsregisseur der WWE ist, finde ich schade. Zumal die auch mal mehr Geld haben springen lassen, siehe "The Marine" und "12 Rounds".
Nen zweiten Teil brauche ich hier ebenfalls nicht.
,,the Condemned 2: Desert Prey" (aus dem Hause ,,WWE Films") ist die 2015er DtV-Fortsetzung des 2007er Kinofilms, der hierzulande als ,,die Todeskandidaten" erschien und an sich schon nicht gerade gut war. Dieses Sequel hier ist in allen Belangen nun eine weitere Stufe schwächer ausgefallen (Darsteller, Regie, Locations, Action, Inhalt etc.) und präsentiert uns den uncharismatischen Randy Orton als ein von dem schwachen Baddie Steven Michael Quezada (und ein paar anderen Typen) gejagter Ex-Kautionspreller-Kopfgeldjäger, der in einer Wüsteneinöde um sein Leben kämpfen muss...
Nunja, der Streifen ist auf jeden Fall reich an Filmfehler und Klischees sowie arm an solchen Dingen wie Überraschungen oder Suspense. DtV-Sequel-Spezi Roel Reiné hat die Action weitestgehend unaufregend und uninspiriert in Szene gesetzt – samt eines Faibles für Drohnen-Aufnahmen und übertriebene Explosionen; vermutlich um damit angetrunkene 15-jährige Zuschauer irgendwie ein Stück weit begeistern zu können...
Erfreulicherweise fällt Eric Roberts hier mal positiv auf – und das mal nicht als Bösewicht, sondern als rüstiger Vater unseres Leads – während man Wes Studi´s Auftritt im Grunde bloß als ein Cameo bezeichnen kann. Statt eines Internet-PPV-Events wetten reiche Leute nun in einer alten Lagerhalle auf die sich entfaltende Jagd: Lahm. Generell ist das Drehbuch oberflächlich und schwach. Hach... da ich mich alles in allem zumindest nicht ernsthaft gelangweilt habe, vergebe ich letztendlich noch gute 3/10.