(http://abload.de/img/the-shallows-dom-shlwtpu2i.jpg)
Sony Pictures' survival thriller The Shallows has revealed its first trailer, featuring shark bait/leading lady Blake Lively (The Age of Adeline, The Town). Feel the chills in The Shallows trailer below, and check out the new one-sheet in the gallery!
In the taut thriller The Shallows, Nancy (Blake Lively) is surfing alone on a secluded beach when she is attacked by a great white shark and stranded just a short distance from shore. Though she is only 200 yards from her survival, getting there proves the ultimate contest of wills. It's Jaws for a new generation.
Jaume Collet-Serra (Run All Night, Non-Stop) directs the film from the Black List script by Anthony Jaswinski, with Weimaraner Republic Pictures partners Lynn Harris and Matti Leshem producing.
https://www.youtube.com/watch?v=mFAxOcVqaYQ (https://www.youtube.com/watch?v=mFAxOcVqaYQ)
Schöne Landschaft, schöne Frau, potentiell spannende Ausgangslage: Wird geschaut! ;)
Schade, dass Melissa McCarthy nicht die Hauptrolle spielt. Da wäre ich nämlich mal für den Hai. :icon_evil:
Zitat von: Hitfield am 18 März 2016, 21:24:29
Schade, dass Melissa McCarthy nicht die Hauptrolle spielt. Da wäre ich nämlich mal für den Hai. :icon_evil:
Das wäre doch mal was: "Whale vs. Shark" :icon_twisted: ;)
Zitat von: Hitfield am 18 März 2016, 21:24:29
Schade, dass Melissa McCarthy nicht die Hauptrolle spielt. Da wäre ich nämlich mal für den Hai. :icon_evil:
Hehehehehe :D
Ich hoffe der Hai sieht dann auch echt aus! So ein übles CGI-Flossenungetüm brauch ich nicht! Das macht den ganzen Film imo aus!
Ich muss sagen, ich würde dem Streifen erstmal ne Chance geben. Habe schon länger nichts mehr spannendes und packendes in dem Bereich gesehen. Aber wie Ernie sagt, der Hai muss vernünftig sein.
Schon vom Plot her nicht mein Fall - ich mag diese Ausbauten einer simplen Grundsituation mit nur einer Figur nicht besonders.
Also maximal, wenn die Chose irgendwo im Nachtprogramm versendet wird...
Habe The Reef kürzlich gesehen...das war ganz gut von den Haiszenen gemacht! Und wenn er sich ein Opfer holte ließ der Regisseur den Zuschauer mit kurzen blutigen Schockszenen ohne direkte Haiattacke zurück. Hat bei mir gut funktioniert.
http://youtu.be/dcmfwcjCCNc (http://youtu.be/dcmfwcjCCNc)
Nach dem Trailer freu ich mich umso mehr drauf. :D
! No longer available (http://www.youtube.com/watch?v=k_LGMM9TqtA#)
Auf den bin ich äußerst gespannt. Und der Trailer kommt auf großer Leinwand durchaus eindrucksvoll daher.
Zitat von: MMeXX am 9 Juni 2016, 11:54:28
Auf den bin ich äußerst gespannt. Und der Trailer kommt auf großer Leinwand durchaus eindrucksvoll daher.
Ja, Blake ist sehr eindrucksvoll. :love:
Zitat von: StS am 4 Mai 2016, 19:40:50
Nach dem Trailer freu ich mich umso mehr drauf. :D
Sehe ich genauso. Den behalte ich definitiv mal im Auge.
Trailer kommt gut. Aber wie soll das dann ablaufen? Film dauert ca. 80-90 Mins?! Davon mind. 30 Minuten Vorgeplänkel...dann der erste Angriff mit zwei Toten...dann ist die Hälfte des Films noch über...Ich hoffe sie wissen die Laufzeit ordentlich und spannend zu verpacken, sonst wirds vlt doch langweilig die ganze Zeit da auf dem Felsen/Funkboje (?)...Das wirdn Kammerspiel auf Hochsee...die Lively muss da schon was bringen...ich bin gespannt!
Ach, ich hab kein Problem damit, die Frau und Landschaft einige Zeit lang einfach nur anzuschauen. :love:
Der Hai ist da quasi bloß ein "Bonus"... :icon_lol:
;)
Ja die Blake is schon ne Süße :icon_cool:
Könnte imo so ne Mischung aus Weisser Hai 2 & The Reef werden...Aber ich glaub ich warte und schau den erst im Heimkino dann...
Zitat von: EvilErnie am 9 Juni 2016, 12:33:34Aber wie soll das dann ablaufen?
Es gibt noch sexuell erregende Aufnahmen von Surfbrettern (5min). Zudem mindestens einen tropischen Wirbelsturm (5-30min)...Gerüchteweise wird auch Dori kurz nach dem Weg fragen (10-20s)...Ebenso wird es Zwischeneinbledungen zum Steigen der Meeresspiegel weltweit geben (ca. 10 x 5s)...Außerdem wird der Abspann extra langsam abgespielt (ca. 10min).
Zitat von: MMeXX am 9 Juni 2016, 15:18:42
Zitat von: EvilErnie am 9 Juni 2016, 12:33:34Aber wie soll das dann ablaufen?
Es gibt noch sexuell erregende Aufnahmen von Surfbrettern (5min). Zudem mindestens einen tropischen Wirbelsturm (5-30min)...Gerüchteweise wird auch Dori kurz nach dem Weg fragen (10-20s)...Ebenso wird es Zwischeneinbledungen zum Steigen der Meeresspiegel weltweit geben (ca. 10 x 5s)...Außerdem wird der Abspann extra langsam abgespielt (ca. 10min).
Aaaachsooooooo...na dann vielen Dank für die ausführlichen Gedankengänge deinerseits :icon_lol:
Jetzt MUSS ich den Film sehen! ;)
Zitat von: MMeXX am 9 Juni 2016, 15:18:42
Zitat von: EvilErnie am 9 Juni 2016, 12:33:34Aber wie soll das dann ablaufen?
Es gibt noch sexuell erregende Aufnahmen von Surfbrettern (5min). Zudem mindestens einen tropischen Wirbelsturm (5-30min)...Gerüchteweise wird auch Dori kurz nach dem Weg fragen (10-20s)...Ebenso wird es Zwischeneinbledungen zum Steigen der Meeresspiegel weltweit geben (ca. 10 x 5s)...Außerdem wird der Abspann extra langsam abgespielt (ca. 10min).
Vor allem kommt nach dem Abspann noch eine lange Szene (18 min) mit Aquaman. :icon_smile:
Zitat von: Hitfield am 9 Juni 2016, 15:44:49
Zitat von: MMeXX am 9 Juni 2016, 15:18:42
Zitat von: EvilErnie am 9 Juni 2016, 12:33:34Aber wie soll das dann ablaufen?
Es gibt noch sexuell erregende Aufnahmen von Surfbrettern (5min). Zudem mindestens einen tropischen Wirbelsturm (5-30min)...Gerüchteweise wird auch Dori kurz nach dem Weg fragen (10-20s)...Ebenso wird es Zwischeneinbledungen zum Steigen der Meeresspiegel weltweit geben (ca. 10 x 5s)...Außerdem wird der Abspann extra langsam abgespielt (ca. 10min).
Vor allem kommt nach dem Abspann noch eine lange Szene (18 min) mit Aquaman. :icon_smile:
DAS würde nur passieren, wenn Marvel & DC sich zusammenschließen würden...Croc würde dann auch noch gut nach den Credits reinpassen :rofl:
Na noch Keiner? :icon_cool:
Der Film war gar nicht schlecht. Unterhaltsamer als "The Reef" auf jeden Fall. Der Hai "relativ" gut getrickst, und Blake überzeugt. Physisch wie Psychisch.
Allerdings schießt der Schluss komplett den Vogel (Fisch) ab und zieht den ganzen Film auf B-Movie Niveau runter. Dachte beim Finale an "Coyote und Roadrunner". :LOL:
Und nein..das war kein Spoiler, der Hai wird nicht erschossen.. ;) Viel viel bescheuerter!
Zitat von: Der Maulwurf am 5 September 2016, 12:14:43Na noch Keiner? :icon_cool:
Oh, hatte den Thread nicht gefunden. Es gibt das Erwartete (Blake Lively + Hai). War spaßig. Gestört hat mich nur, dass das Wasser häufig stark nach CGI aussah. Gutes Sommerfilmchen. :D
Bis auf Kleinigkeiten fand ich den sehr gut. Den kitschigen Epilog z.b. hätte man ruhig weg lassen können.
Das Vorgeplänkel zieht sich nicht allzu sehr in die Länge und es gibt erfreulicher Weise keinen love interest-Absud. Sobald es ins Wasser geht, macht der Film eigentlich alles richtig. In der ersten Hälfte hat lediglich genervt, dass die Kamera mehrfach völlig plump auf Mrs. Livelys Arsch und Titten drauf hielt. Wenn man schon meint, das tun zu müssen, dann doch bitte wenigstens subtiler als ein Dreizehnjähriger mit der Hand in der Hose.
Ich hatte aufgrund der finanziellen Größenordnung des Films mit deutlich weniger Screentime des Hais gerechnet, zudem war er meistens gut zu sehen Bei ein ein, zwei Szenen war kurz recht deutlich zu erkennen, dass der Hai aus dem Rechner kam, was ich aber nicht dramatisch fand und bei einem Budget von 17 Mio $ komplett entschuldbar ist. Vor allem wenn man sich im Vergleich die Effekte von so manch einer Produktion mit dem zehnfachen Budget anguckt.
Für PG-13 geht es ganz schön heftig zur Sache, vor allem die Beinwunde war sehr krass. Die Hai-Attacken waren recht übersichtlich inszeniert, es wurde nicht alle halbe Sekunde umgeschnitten, um irgendwas zu kaschieren.
Das Ende fand ich super, gebe aber gerne zu, dass man, was suspension of disbelief angeht, als Zuschauer schon aktiv "mitarbeiten" muss. :-D
Erfreulich überraschend, unrealistischer Hai "Reißer". Blake Lively war wie erwartet gut (auch subtil genug in Szene gesetzt) , Effekte usw waren ok-gut (CGI Wasser dachte ich auch einmal). Film war ganz nett, wäre ohne Steven Seagal aber nur halb so gut.
Der Seagal spielt da mit? Wow! Dachte schon der Hai wär das einzigste, fiese Lebewesen im Film :D
Zitat von: EvilErnie am 8 September 2016, 09:16:45
Der Seagal spielt da mit? Wow! Dachte schon der Hai wär das einzigste, fiese Lebewesen im Film :D
Nee, der Robo hat nur den Namen falsch geschrieben: Steven Seagull ;)
Nicht, dass jemand wirklich glaubt, der Kampf-Klops hätte nen Cameo-Auftritt als Boje oder so...
Ich fand den Film optisch sehr gelungen, besonders die Surfaufnahmen, so hatte ich das noch nicht gesehen, mag sein, dass es das schon gab, aber Surferfilme schaue ich wohl eher nicht ;) Ansonsten krankte er zu Beginn (immer diese teasing Schockmomente um die Kids aufzuwecken und vom Handy wegzubekommen, nicht ganz so schlimm, wie bei Don't Breathe, abger ebenso komplett unnötig) und am Ende, der Showdown war ein wenig over the top (nicht ganz im wörtlichen Sinn :king:). Somit war das für mich ein solider Hai-Schocker, da gibt es etliche schlechtere Vertreter (Nein, Sharknados passen hier nicht rein ;))
StS, du bist ein Spoiler. ;)
Zitat von: Der Maulwurf am 5 September 2016, 12:14:43
Allerdings schießt der Schluss komplett den Vogel (Fisch) ab und zieht den ganzen Film auf B-Movie Niveau runter.
Zitat von: DisposableMiffy am 7 September 2016, 17:51:43
Den kitschigen Epilog z.b. hätte man ruhig weg lassen können.
Jetzt macht es nicht so spannend! Ist das Ende so wie bei Star Crystal (http://www.ofdb.de/film/2939,Star-Crystal) - der Hai entschuldigt sich am Ende bei Blake Lively für das fiese Verhalten?
Und Steven Seagal hat echt einen Cameo als Rettungsinsel? Cool! :icon_mrgreen:
Netter, relativ gut gemachter und spannender Hai-Film, der doch zu den besseren Filmen dieses Genre gehört.
Der Film hätte meiner Meinung nach vor dem Epilog aufhören sollen, das hätte ihn noch etwas eindringlicher gemacht.
Natürlich reicht er in keinster Weise an das Übervorbild "DER WEISSE HAI" ran, aber trotzdem tat es gut, nach diesen ganzen Sand-, Ghost- und was auch "immer"-Sharks mal wieder einen etwas ernsteren Vertreter dieses Genres zu sehen.
7/10
Zitat von: StS am 8 September 2016, 09:34:17
Zitat von: EvilErnie am 8 September 2016, 09:16:45
Der Seagal spielt da mit? Wow! Dachte schon der Hai wär das einzigste, fiese Lebewesen im Film :D
Nee, der Robo hat nur den Namen falsch geschrieben: Steven Seagull ;)
Nicht, dass jemand wirklich glaubt, der Kampf-Klops hätte nen Cameo-Auftritt als Boje oder so...
HAHAHAHAHAAHAHA, Boje^^
Zitat von: Eric am 9 September 2016, 09:56:57
aber trotzdem tat es gut, nach diesen ganzen Sand-, Ghost- und was auch "immer"-Sharks mal wieder einen etwas ernsteren Vertreter dieses Genres zu sehen.
7/10
das wär doch mal ne Idee für ne Asylum Produktion..."Whatever....Sharks!" :icon_mrgreen:
Jaume Collet-Serra steht ja seit Jahren beständig für wohlige (Horror-)Thriller-Unterhaltung: "House of Wax", "Orphan", Unknown Identity", "Non-Stop". Sehe ich immer wieder gern, und so ist es auch bei "The Shallows", der nichts Neues erzählt, aber solide Qualität vorweisen kann. Ich bin ja grundsätzlich immer für diese beklemmenden Filme vor allem auf dem offenen Meer zu haben, ob das nun "The Reef" oder vor allem "Open Water" ist. So war das auch hier. Allerdings gehe ich damit konform, daß der Schluß weit, weit übers Ziel hinausschießt und sämtlicher Logik eine Absage erteilt.
Mal ehrlich: Der Hai zeigt menschliche Züge und läuft komplett Amok, nachdem er mit der Leuchtrakete angeschossen wird, und die Hauptfigur trickst den vor Wut blinden und dummen Hai erfolgreich aus.
Wer kann das allen Ernstes für eine gute Idee gehalten haben?
Ich bin eigentlich kein allzu großer Fan von Tierhorror-Filmen im Allgemeinen und Hai-Horror im Besonderen (von Surfer-Filmen sowieso nicht), aber das war ein wirklich sehr gut inszenierter und mit 77 Minuten Nettolaufzeit angenehm kurzer Genrefilm.
Visuell sieht der Film einfach super aus - einige Einstellungen mit den fließenden Wechseln zwischen ober- und unterhalb der Wasseroberfläche habe ich so noch nie gesehen. Auch die Location sieht toll aus (mit wechselndem Tageslicht) und inhaltlich hat man sehr effizient einige Erklärungen eingebaut, warum der Hai gerade dort auftaucht und sich Blake Lively selber verarzten kann. Lively ist mir bisher nie sonderlich irgendwo aufgefallen, macht aber sowohl physisch als auch psychisch einen tollen Job. Ich mag Frauenrollen, die auch was auf dem Kasten haben und nicht nur hysterisch handeln - gerade in Horrorfilmen.
Der Hai ist, gerade angesichts des Budgets, rundum gelungen. Der eigentliche Star ist aber nicht Lively oder der Hai, sondern Steven Seagull, die Möwe. :icon_lol: :icon_cool:
Was den Kritikpunkt angeht: der finale Showdown ist leider völlig übertrieben und stört ein wenig den durchweg positiven Gesamteindruck.
Alles in allem ein Beispiel, wie man aus einer simplen Grundidee und mit moderatem Budget ein Maximum herausholen kann, wenn fähige Leute am Start sind - von Lively über Regisseur Jaume Collet-Serra bis zu seinem Hauskameramann Flavio Martínez Labiano, der außerdem an "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels", "Exodus: Götter und Könige", "Perdita Durango", dem extrem unterschätzten "800 Bullets" und "Timecrimes" mitgearbeitet hat.
7,5 / 10
Fand den Film OK. War durchaus spannend und konnte unterhalten. Dennoch bietet der auch nichts, was man nicht schon 1000mal in ähnlicher Form gesehen hat. Einmal anschauen, dann wieder vergessen.
6/10
Eigentlich war nach Jaume Collet-Serras bisherigen Arbeiten kein Beweis mehr nötig, dass der Mann mit begrenzten Mitteln Hochspannung erzeugen kann; insofern ist "The Shallows" eher die Bestätigung einer guten Formkurve. Hier ist es eine Bucht, in der später immer kleiner werdende Refugien (Walkadaver, Fels, Boje) zu Einzelschauplätzen werden. Leider verschenkt der Film etwas Überraschungspotential, indem der Kamerafund zu Beginn (und der Trailer) erzählen, welche Nebenfiguren denn da definitiv weggeknurpst werden, aber im Kern geht es um dem Überlebenskampf der Surferin. Das ist einerseits recht realistisch gemacht, von der Selbstversorgung der Wunden über die Erklärung warum sie keine Hilfe erwarten kann bis zu den Versuchen das aggressive Verhalten des Hais zu erklären. Andrerseits kann der Film auf gewisse Genretopoi nicht verzichten, denn selbst angesichts der Erklärungen ist der Hai doch in erster Linie ein Monster und einige spätere Entwicklungen untergraben jeden Realismus. Bis dahin ist "The Shallows" aber richtig spannend und sehr souverän inszeniert, gerade was die Einbindung anderen Medien angeht. Und sehr ökonomisch, etwa wenn einige Handyfotos die Vorgeschichte in Kurzform erzählen - man merkt, dass Collet-Serra in derartiger Hinsicht Hitchcock nacheifert. Ein Stilbruch kommt dagegen in den Schlussminuten. Angefangen bei der seltsamen und besser nicht hinterfragten Quallentauchpassage bis hin zum Gaga-Finish, das auf einmal mit einer bulligen Effektactionszene aufwartet und sich damit komplett vom Realismus verabschiedet. Das schmälert den Film, aber "The Shallows" thrillt dennoch sehr gut im Asylum-gebeutelten Subgenre des Haihorrors. (7/10)