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On January 15, 2009, the world witnessed the "Miracle on the Hudson" when Captain Sully glided his disabled plane onto the frigid waters of the Hudson River, saving the lives of all 155 aboard. However, even as Sully was being heralded by the public and the media for his unprecedented feat of aviation skill, an investigation was unfolding that threatened to destroy his reputation and his career.
Sully also stars Aaron Eckhart (Olympus Has Fallen, The Dark Knight) as Sully's co-pilot, Jeff Skiles, and Oscar nominee Laura Linney (The Savages, Kinsey) as Sully's wife, Lorraine Sullenberger.
Eastwood is directing the film from a screenplay by Todd Komarnicki, based on the book Highest Duty: My Search for What Really Matters, by Sullenberger and Jeffrey Zaslow.
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Ist doch wieder fast das gleiche wie Eastwoods letzter Film. :gamer:
Ist es nicht etwas früh für ein Remake von "Flight"? :icon_mrgreen:
Das war ein richtig toller Film :)
Zitat von: RoboLuster am 1 Juli 2016, 06:19:08
Ist doch wieder fast das gleiche wie Eastwoods letzter Film. :gamer:
Mag sein...nur waren Eastwoods letzte Filme allesamt genial. Von daher darf auch dieser Film gerne kommen.
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Gestern für 99 cent bei amazon gesichtet und quasi als (UHD- und HDRloses) Testobjekt für den neuen OLED TV genutzt. Insgesamt konnte mich der Film nur bedingt überzeugen. Die verwendete Erzählweise mit ihren teils redundanten Rückblenden, dem allgemein bekannten Ausgang etc. passte mir irgendwie nicht so recht in den Kram, ebenso wollte keine echte Sympathie für die Charaktere entstehen und auch Dramatik sollte man hier sowohl im Zwischenmenschlichen als auch im Actionpart nicht wirklich erwarten. Vielmehr wird der optisch schick und sehr kühl in Szene gesetzte Film (New York ist einfach großartig und auch unter brutalster Farbfilterknute immer Demo-Material) von Dialogen getragen, die weder wirklich langweilen, noch mitreißen. Die tollen Stadtaufnahmen (Timesquare auf OLED der Wahnsinn!) verhindern das Einschlafen und am Ende kann man sagen: Gesehen, irgendwie damit Pflicht erfüllt, kann vergessen werden ;) Im Abspann gibt's dann noch bewegte Bilder mit den echten Beteiligten von damals. Für Eastwoodverhältnisse defintiv eine Enttäuschung.
Ja, der ist recht mäßig in Szene gesetzt worden und präsentiert Eastwood auch ideologisch einmal mehr von der fragwürdigen Seite... (Weltfremde Eierköpfe, die einen Mann der Tat zu hinterfragen wagen; ja, wo gibt's denn sowas? Skandal! :icon_rolleyes: ) Formal unbefriedigende Heldenverehrung für schlichte Gemüter.
Der Film war vollkommen in Ordnung, aber nicht vollkommen!
Nur leicht über Durchschnitt, da gab das Thema wohl leider nicht mehr her. 5,5/10