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American Made is based on the outrageous (and real) exploits of Barry Seal, a hustler and pilot unexpectedly recruited by the CIA to run one of the biggest covert operations in U.S. history.
American Made also stars Domhnall Gleeson (The Revenant, Star Wars: The Force Awakens), Sarah Wright (Parks and Recreation, Marry Me), E. Roger Mitchell (Flight, The Equalizer), Jesse Plemons (Breaking Bad, Fargo), Lola Kirke (Gone Girl, Mistress America), Alejandro Edda (Fear the Walking Dead, The Bridge), Benito Martinez (How to Get Away with Murder, American Crime), Caleb Landry Jones (Get Out, X-Men: First Class) and Jayma Mays (Glee, The League).
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Die Thematik und der Fall interessieren mich sehr, wie die ganze Iran-Contra-Affäre - werd ich schauen! Auch wenn der Typ Cruise nichtmal ähnlich sah :king:
Am Samstag gesehen und doch sehr gut unterhalten worden. Das Ganze ist jetzt nicht unbedingt "großes" Kino, aber die Macher und Darsteller waren mit verdammt viel Spaß an der Sache. Der Film liefert tolle Aufnahmen, eine sehr lockere Stimmung und eigentlich bis zum Schluss eine angenehme Feel-Good-Atmosphäre.
Das diese absurde Geschichte in Grundzügen so stattgefunden hat, ist auch wieder ein Riesenglück für die Drehbuchschreiber gewesen. So etwas kann man sich eigentlich nicht ernsthaft ausdenken. Natürlich wurde an etlichen Stellen zugunsten der absurden Zuspitzung gestrafft und geändert, aber nach allem, was ich so über den Typen gelesen habe, ist der grundlegende Inhalt im Film erhalten geblieben. Kann ich durchaus empfehlen. :respekt:
Locker-unterhaltsamer "True-Crime-Streifen" mit einem angenehmen (leicht schrägen, prima zu den abstrusen Situationen passenden) Humor und einem gut aufgelegten Tom Cruise. 7/10
Ich war total überrascht von dem Film. Ein positiver Nebeneffekt davon, dass ich seit geraumer Zeit jegliche Trailer versuche zu meiden. Hatte einen ganz normalen Agentenfilm alá Mission Impossible erwartet und bekomme eine Art Neuinterpretation von Blow! :respekt:
8/10
Blu-ray Erstsichtung
In die Materie hatte ich mich schon vor Jahren etwas eingelesen (Escobar, Noriega, Iran-Contra-Affäre, Ronald Reagans Krieg gegen Nicaragua usw.) und wusste in groben Zügen, was sich damals abgespielt hat mit der heuchlerisch bis absurd handelnden US-Regierung, der quasi selber kriminell agierenden CIA usw. Aber wie verrückt das alles war, hätte ich trotzdem nicht für möglich gehalten. Die wahre, wohl recht authentisch gehaltene Geschichte ist vollkommen irre. Kann man sich nicht selber als Story ausdenken, würde einem jeder um die Ohren hauen oder nicht glauben.
Genau wie Matthew McConaughey kürzlich in "Gold" hat Tom Cruise rein äußerlich nichts mit dem echten Vorbild gemein, aber das schadet dem Film in diesem Fall nicht. Einfach krass übrigens, in welch guter Form Cruise mit seinen zur Drehzeit fast 55 Jahren war, auch wenn das hier keine Actionrolle ist. An der restlichen Besetzung gibt es ebenfalls nichts auszusetzen.
Ausstattung und Kamera geben sich Mühe, einen 80er-Jahre-Look hinzubekommen - bis zum Studiologo am Anfang, das zum damaligen Intro wechselt. Ist gut gelungen, aber hier liegt auch mein einziger echter Kritikpunkt: 80er Jahre hin oder her, Regisseur Doug Liman bleibt leider seinem Handheld-Stil von "Bourne" und "Edge of Tomorrow" treu. Die Kamera ist also unruhig und ständig in Bewegung. Das passt meines Erachtens weder zum Thema noch zum dargestellten Jahrzehnt.
Wie dem auch sei: die zwei Stunden vergehen locker ohne Langeweile.
Fun Fact: Doug Limans Vater zählte zu den Anklägen der Iran-Contra-Affäre im US-Senat.
7 / 10
Fand den Film auch äußerst unterhaltsam und kurzweilig. Die Geschichte ist in der Tat vollkommen unfassbar.
Zitat von: Hitfield am 13 März 2018, 05:51:15Einfach krass übrigens, in welch guter Form Cruise mit seinen zur Drehzeit fast 55 Jahren war, auch wenn das hier keine Actionrolle ist.
Das hab ich mir auch gedacht. Unglaublich, dass der tatsächlich schon auf die 60 zugehen soll. Mich würde wirklich mal interessieren, was der alles macht um in dem Alter SO fit zu sein.