Director: Mikael Håfström
Screenwriter: Matt Greenberg, Scott Alexander, Larry Karaszewski
Starring: John Cusack, Samuel L. Jackson, Mary McCormack, Tony Shalhoub
Genre: Horror, Thriller
Official Website: www.1408-themovie.com
The only demons in room 1408 are those within you.
Renowned horror novelist Mike Enslin (Cusack) only believes what he can see with his own two eyes. After a string of bestsellers discrediting paranormal events in the most infamous haunted houses and graveyards around the world, he scoffs at the concept of an afterlife. Enslin's phantom-free run of long and lonely nights is about to change forever when he checks into suite 1408 of the notorious Dolphin Hotel for his latest project, "Ten Nights in Haunted Hotel Rooms." Defying the warnings of the hotel manager (Jackson), the author is the first person in years to stay in the reputedly haunted room. Another bestseller may be iminent, but like all Stephen King heroes, Enslin must go from skeptic to true believer – and ultimately survive the night.
Trailer:
http://movies.yahoo.com/feature/1408.html
Eine Kurzgeschichte von Stephen King auf Kinolänge zu bringen ist zuletzt bei "Riding The Bullet" total in die Hose gegangen, allerdings klingen Regisseur und Schauspieler sehr vielversprechend.
Der Trailer sieht ziemlich gut aus und macht Appetit, obwohl Szenen zu sehen sind die in der Geschichte so nicht vorkamen, was man aber verzeihen kann, wenn der Rest des Filmes so stimmig bleibt.
Die wohl erwartungsgemäß beste King-Verfilmung seit "Shawshank Redemption" wird es wohl nicht werden, aber dafür ist ja für dieses Jahr noch "The Mist" von Frank Darabont angekündigt.
Grüße
Sowie CELL von Eli Roth im direkten Anschluß an Hostel 2...
King-Kurzgeschichten auf Spielfilmlänge zu ziehen, ist bisher noch nie wirklich von Erfolg gekrönt gewesen. Und von den bisher 18 Filmen, die auf Kurzgeschichten beruhen oder diese fortsetzen, ist Riding the Bullet noch eine der besten. Ich habe bisher kein Werk des Regisseurs gesehen, was ich wohl in den nächsten Wochen nachholen werde, um mir ein etwaiges Bild seines Stiles zu machen.
Grüße
Oifox
Es ist auch immer wieder erstaunlich, wie oft bestimmte Motive Verwendung finden - hier sofort ins Auge gefallen:
Die Fassaden-Kletterpartie, welche auch schon in "Cats Eye" und "Battleground" vorkam...
Im Prinzip denke ich auch, dass diese Story bei "Nightmares and Dreamscapes" besser aufgehoben wäre.
Ich glaube trotzdem, das das die beste King-Kurzgeschichten-Adaption in Spielfilmlänge werden könnte, weil:
1. Regisseur (Drowning Ghosts läuft übrigens morgen auf ZDF)
2. Die Darsteller
3. Cinemascope, weil es einfach besser aussieht als Fernsehen.
Nichtsdestotrotz gehören die Novellenadaptionen (Shawshank, Stand By Me, Apt Pupil, Secret Window) mit zu den besten King-Umsetzungen, weshalb "The Mist", der als Vorlage schon hervorragend ist, als Film definitiv besser abschneiden wird als 1408 oder Cell (bei dem die Vorlage zwar unterhaltsam aber relativ unoriginell war).
Grüße
Ok, du zählst Frühling-Sommer-Herbst-Tod zu den Kurzgeschichten... dann gebe ich dir Recht. Also sind es nun 22 Verfilmungen und die fünftbeste davon ist Riding the Bullet. The Mist wird allein schon durch die Regiearbeit ein Spitzenfilm. Das hat Darabont schon mehrmals unter Beweis stellen dürfen, was King'schen Stoff betrifft.
Der Trailer macht Lust auf mehr :respekt:
Und warum hier Riding the Bullet so verrissen wird, verstehe ich nicht. Das war mehr als solide Unterhaltung.
Zitat von: brachialromanti am 3 Februar 2007, 05:37:35
Ok, du zählst Frühling-Sommer-Herbst-Tod zu den Kurzgeschichten... dann gebe ich dir Recht. Also sind es nun 22 Verfilmungen und die fünftbeste davon ist Riding the Bullet. The Mist wird allein schon durch die Regiearbeit ein Spitzenfilm. Das hat Darabont schon mehrmals unter Beweis stellen dürfen, was King'schen Stoff betrifft.
Ich sprach bewußt von den Novellen, da bei den Kurzgeschichten bisher wirklich nichts rumgekommen ist, wozu ich eben auch Riding the Bullet zähle, da der Film unnötig ausgewalzt wurde, um auf 90 Minuten zu kommen. Dazu kommt die absolut schlechte Mick Garris TV Optik, bei der man immer wieder denkt, daß gleich die Pappwand umfällt, und die eng damit vebundene absolute Abwesenheit von Atmosphäre.
1408 wird sicher auch wieder ausgewalzt, man sieht schon im Trailer, daß da Szenen drin sind, die es nicht in die Kurzgeschichte geschafft haben, aber dafür stimmen Optik und Atmosphäre.
Vielleicht liegt es bei mir auch daran, daß ich die Vorlage von "Riding The Bullet" auch schon nicht wirklich gut fand, denn der überall genauso verissene Dreamcatcher, hat mir bis auf das verkorkste Ende sehr gut gefallen, und da fand ich die Vorlage schon klasse.
Na ja, bei 1408 sind wir uns aber wohl alle einig, bei "The Mist" erst recht, und das ist doch schon mal ne gute Basis.
Grüße
(http://img510.imageshack.us/img510/6509/14082poster051707iy3.jpg)
Also wenn The Mist (bin mal auf den deutschen Titel gespannt :rofl:) mit zu den Kurzgeschichten gezählt wird, dann kann die Aussage dass unter den Kurzgeschichtenverfilmunge nichts brauchbares bei war so nicht stehen bleiben, denn mit Stand By Me (nach The Body) und Shawshank Redemption (nach Rita Hayworth and Shawshank Redemption) befinden sich zwei der Topfilme darnter!
Ich kann mich an 1408 gar nicht erinern, hmmmh... mal rauskramen ob ich die überhapt gelesen habe, ach ja, das Lesen kommt zu kurz seit zu langer Zeit...
Ich scheine wohl die wirklich guten Thread zu verpassen. Zwei Kurzgeschichten von legendären Horror Schriftstellern werden verfilmt. Auch wenn ich mich auf Clive Barker und Kitamura mehr freue muss ich sagen hat mir der Trailer zu 1408 eine leichte Gänsehaut bereitet. Wenn der Film so erfrischend ist wie Das Geheime Fenster dann werde ich meinen Spaß an 1408 haben.
ZitatAlso wenn The Mist (bin mal auf den deutschen Titel gespannt...
Wie wäre es mit : DER NEBEL? ;)
Zitat...Kurzgeschichtenverfilmunge nichts brauchbares bei war so nicht stehen bleiben, denn mit Stand By Me (nach The Body) und Shawshank Redemption (nach Rita Hayworth and Shawshank Redemption) befinden sich zwei der Topfilme darnter!
Die beiden Stories gehören zur Novellen-Sammlung Frühling,Sommer,Herbst+Tod. Alle 4 Novellen wurden bereits verfilmt, 3 davon sind erfolgreiche Kinofilme geworden. Es sind aber nun mal keine Kurzgeschichten.
Zitat von: Roughale am 17 Mai 2007, 11:07:23
Also wenn The Mist (bin mal auf den deutschen Titel gespannt :rofl:) mit zu den Kurzgeschichten gezählt wird, dann kann die Aussage dass unter den Kurzgeschichtenverfilmunge nichts brauchbares bei war so nicht stehen bleiben, denn mit Stand By Me (nach The Body) und Shawshank Redemption (nach Rita Hayworth and Shawshank Redemption) befinden sich zwei der Topfilme darnter!
Hast Du mein Posting bewußt ignoriert? ;)
Zitat von: Crumb B am 29 Januar 2007, 00:25:11
Nichtsdestotrotz gehören die Novellenadaptionen (Shawshank, Stand By Me, Apt Pupil, Secret Window) mit zu den besten King-Umsetzungen, weshalb "The Mist", der als Vorlage schon hervorragend ist, als Film definitiv besser abschneiden wird als 1408 oder Cell (bei dem die Vorlage zwar unterhaltsam aber relativ unoriginell war).
Und bei Shawshank und Stand By Me dürften sich imho alle hier einig sein :icon_razz:
(http://img245.imageshack.us/img245/581/1408poster052407gi7.jpg)
THX @ StS für dieses sehr schicke Cover! :respekt:
Release USA wurde vorverschoben vom 13.07. auf den 22.06.
in deutschen Kinos: vorraussichtlich 25.10.2007
8 Clips gefällig?
http://www.bloody-disgusting.com/bdtv/search.php?tag=1408&Submit=search
der Vollständigkeit wegen:
:arrow: Kinostart hierzulande: 13.09.2007
:arrow: deutscher Trailer (http://www.filmstarts.de/kritiken/41722%2CZimmer%201408/trailer.html)
Ein SEHR atmosphärischer Film, der allerdings Horrorpuristen eher sauer aufstoßen wird: der Trailer verspricht nicht zu viel, was die Actionszenen anbelangt. Die stören zwar tatsächlich etwas, insgesamt aber gibt es einige wirklich unwirkliche Szenen und sogar Originalität meine ich hier ausgemacht zu haben. Erinnert übrigens nicht von ungefähr an Silent Hill 4 - The Room (sollte man auch mal gespielt haben ;)) und dessen Stimmung (besonders die des Rooftop-Levels, falls jemand was damit anfangen kann). Zieeeemlich gelungen und mit einem sehr gut aufgelegten John Cusack! ---> ab ins Kino!
Hier (http://www.ofdb.de/view.php?page=review&fid=120773&rid=260039) meine Rezension...
8/10
Kann mich Nickpicker nur anschliessen. Vor der Sneak gab es heute für 3 Leute des DSC noch 1408 und man wahr sich durchgehend einig: Schon lange nicht mehr so wunderbar gegruselt, wie hier. Der Kingshorty wurde wirklich exzellent in Szene gesetzt und erhielt so manche Erschreckerlis, die selbst abgebrühte Genre-Freaks im Kinosessel zusammenzucken lassen. Dazu tolle Effekte, ein genialer Soundtrack und John Cusack in einer seiner besten Performances, die er je absolviert hat. 8/10 Punkte :respekt:
Kann mich nur anschließen, ein wahnsinnig atmosphärischer und unheimlicher Film. John Cusack schmeißt hier in einer Top Performance das ganze quasi als ein-Mann-Show ^^ (typisch King, er spielt einen "Autor" :D). Neu und innovativ ist hier nichts, aber die Komponenten wurden so gut und konsequent zusammengebastelt das es stimmig wird. Lange hab ich mich nicht mehr so gegruselt! :D (Das Radio, die Szene am Fenster [welche stark an Katzenauge erinnerte], die Gemälde...liegt aber auch an der starken Vorlage!).
Zitat von: Mr. Hankey am 14 September 2007, 02:56:28
Der Kingshorty wurde wirklich exzellent in Szene gesetzt und erhielt so manche Erschreckerlis, die selbst abgebrühte Genre-Freaks im Kinosessel zusammenzucken lassen.
Ich gebs ja zu, 3 oder 4 mal insgesamt! :icon_mrgreen:
So gut, ich gehe spätestens Montag nochmal rein! :respekt:
8/
10 ebenso von mir.
Das war in der Tat mal eine erfreuliche Abwechslung gegenüber den schlaffen (Horror-)Thrillern, die mir in den letzten zwei Sneaks angetan wurden (Messengers, Disturbia :andy:), denn hier passen Atmosphäre und Story zusammen ;). Schöne gruselige Grundstimmung, langsames Drehen an der Spannungsschraube und immer mal wieder einen kleinen Schock dazwischen :D Und das beste zum Schluß: John Cusack liefert eine absolut großartige Vorstellung :respekt:
Von mir gibt's dafür 8,5 Punkte, die ich gern aufrunde :D
Sehr lahmer Film ohne Story und Auflösung,wieso,weshalb warum.Die Randstory um seine Tochter erst im letzten Drittel ist ja wohl sehr Mager oder? Zurück bleibt nur ein Riesen Fragezeichen
In Stephen Kings Geschichte gabs auch keine Tochter, aber man musste es ja ein wenig strecken. Seid froh, wenn was Gutes dabei rausgekommen ist.
Snake
Ich fand den Film auch sehr gelungen, was Besetzung und Aufmachung anbelangt. Das Ende war kein 08/15 Ende, sondern eins, womit man durchaus zufrieden sein kann.
Ein paar Einwände gibts natürlich immer. Am liebsten (wenn man das so sagen kann) hätte mir gefallen, wenn von den 56 Toten etwas härtere Fälle Mike Enslin in seinem "Rausch" begegneten. (warum sind es nicht 58 Tote ???)
Diese paar Hochausjumper und der verfolgte/die verfolgte mit der Axt, naja.
Da haben mir die Zwillinge und die Frau aus der Badewanne bei Shining deutlich mehr zugesagt. Ich hab gedacht sowas ähnliches kommt mal:
Ich sag nur. Putzmädchen für 10 Minuten im Bad... (Nachtrag: Stimmt die war ja garnicht tot, trotzdem)
Das Radiolied (The Carpenters ~ We've Only Just Begun) war zwar klasse, aber ich habe immer schön mitswingen wollen, als das lief. :icon_lol:
Zu Cusack gibts eigentlich nur zu sagen, dass es eine grandiose Schauspielerleistung war.
8/10.
Keine Bomeb, aber sicherlich für Grusel Fans interessant. Cusack ist imho so oder so ein genialer Akteur. Hatte einige Schockszenen/Erschreckszenen drinne!
Jetzt hab ich aber noch eine Frage
SPOILER!!!
Als Cusack am Ende da sitzt und sein Tape nochmals abhört und die Stimme seiner Tochter TATSÄCHLICH zu hören ist, warum grinst/guckt Cusack dann so seltsam? Etwa weil er es sich nicht nur einbildete??? Das muss für mich nochmal geklärt werden!
Zitat von: EvilErnie am 15 September 2007, 21:54:00
SPOILER!!!
Als Cusack am Ende da sitzt und sein Tape nochmals abhört und die Stimme seiner Tochter TATSÄCHLICH zu hören ist, warum grinst/guckt Cusack dann so seltsam? Etwa weil er es sich nicht nur einbildete??? Das muss für mich nochmal geklärt werden!
Davon kannst du mit Sicherheit ausgehen ;). Das war eines dieser "Siehst du! Ich bin doch nicht verrückt."-grinser. ^^
Jo dacht ichs mir, wollte nur sichergehen, höhöhö...
Zitat von: Vinyard Vaughn am 16 September 2007, 13:31:09
Das war eines dieser "Siehst du! Ich bin doch nicht verrückt."-grinser. ^^
Das fand ich übrigens auch recht gelungen, denn dieses "am Ende gibt es doch keinen Beweis und keiner glaubt dem Protagonisten"-Muster ist im Mystery-Genre ziemlich ausgelutscht - Abwechslung tut da gut, die Reaktion der guten Frau ( :eek:) geht runter wie Butter... :icon_smile:
Fand den Film insgesamt auch sehr gelungen, eigentlich durchgehend recht spannend und vor allem klasse gespielt. Das Ende war auch gelungen, insgesamt zwar kein Hammerfilm aber durchaus wert, ihn einmal gesehen zu haben.
Es gibt auf DVD später einen Dir. Cut des Films! Der wird am Ende 12 Minuten länger sein! Darauf bin ich schonmal gespannt. Mal sehen was der Regiesseur noch für Momente miteinfliessen lässt?!
Mein Fazit: gigantischer Blödsinn, gut und atmosphärisch inszeniert, dazu macht John Cusack wie so oft einen tollen Job.
Geil fand ich jegliche "Fensterszenen", vor allem bei der ersten hab ich mich erst schlappgelacht und dann ziemlich erschrocken :icon_mrgreen:, noch viel mehr bei der zweiten.
Was mir auch positiv auffiel, dass man nie so wirklich wusste, was da noch so kommen mag und gegen Ende die diversen "Themen" des Zimmers schön in Szene gesetzt waren.
Das Ende konnte ich nicht genau interpretieren.. :00000109:
aber halb so wild, ein netter Gruselspaß mit guter, klaustrophobischer Atmo :arrow: 7,5
Ich hab ihn mir am Freitag mal spontan angesehen.
War ganz okay und John Cusack ist ein sympathischer Schauspieler, der mich auch das eine oder andere mal zum Schmunzeln brachte mit seinen trockenen Sprüchen, insgesamt war mir der Film aber doch etwas zu platt und so wirklich gruseln konnt' ich mich auch nicht.
Zudem blieben (für meinen Geschmack) zu viele Dinge ungeklärt oder waren einfach nur unlogisch.
!SPOILER!
Der Hotelmanager z.B.: Nachdem Enslin den Brand im Zimmer gelegt hat und es somit "vernichtet" hat, sieht man ihn (den Hotelmanager) in seinem Sessel sitzen und so etwas wie "Gut gemacht, Enslin" sagen. Ganz so, als sei er froh darüber, das endlich jemand Zimmer 14O8 zerstört hat. Aber so 'nen kleinen Molli hätt er doch selber - sogar noch vom Fahrstuhl aus - ins Zimmer werfen können (http://ceno.krankikom.de/goth/goth_rolleyes.gif)
Und wer hat Enslin überhaupt die Karte geschickt? War es der Hotelmanager? War es Officer Barbrady? Waren es die '76er Denver Bronkos?
!SPOILER ENDE!
Naja. Insgesamt war er wirklich nur mittelmäßig. Hübsch verpackt, aber halt ohne sonderlichen Tiefgang. Halt einfach nur mittelmäßig.
Da schau ich mir doch lieber nochmal Shining an (http://ceno.krankikom.de/goth/goth_wink.gif)
movax
Mir hat der Film auch recht gut gefallen. Nur blieben auch für mich einige Details im Unklaren und der Teil in der "Realwelt", so nenn ich es jetzt einfach mal, um nix zu verraten, war mir zu lang.
MFG
Hab neulich den Directors Cut gesehen und muss sagen, dass ich den Film richtig gut fand. Definitiv eine der besten King-Verfilmungen. John Cusack in Höchstform und die Effekte sind auch sehr gut inszeniert.
Zitat von: halloweenshape am 1 Oktober 2007, 18:24:53
Hab neulich den Directors Cut gesehen und muss sagen, dass ich den Film richtig gut fand. Definitiv eine der besten King-Verfilmungen. John Cusack in Höchstform und die Effekte sind auch sehr gut inszeniert.
Soso, den DC. Wo kann man den jetzt schon kaufen? Wäre sicher interessant ;)!
Zitat von: Vinyard Vaughn am 1 Oktober 2007, 19:25:06
Soso, den DC. Wo kann man den jetzt schon kaufen? Wäre sicher interessant ;)!
Na wenn man Verwandte in den USA hat, die zufällig an eine Pressekopie gekommen sind und diese dann hierhinschicken.
Also manchmal glaub ich, Du kennst die OFDB gar nicht. Steht doch in Prinzip alles da (also bis auf die Geschichte mit den Raubko... ääh Verwandten). ;) :icon_mrgreen:
Zitat von: milla2201 am 1 Oktober 2007, 19:37:29
Na wenn man Verwandte in den USA hat, die zufällig an eine Pressekopie gekommen sind und diese dann hierhinschicken.
Also manchmal glaub ich, Du kennst die OFDB gar nicht. Steht doch in Prinzip alles da (also bis auf die Geschichte mit den Raubko... ääh Verwandten). ;) :icon_mrgreen:
Ja richtig! Verwandte in den Staaten, Pressekopie...ja nee is klar ;) wie konnte ich das nur vergessen. Danke milla, bin doch manchmal so schusselig! :icon_mrgreen:
@Halloweenirgendwas Immer schön weiter posten, genau solche Infos brauchen wir! :respekt:
Nach Sichtung der Verleih-DVD kann ich mich Bettwurst nur anschließen:
Gigantischer Blödsinn, aber leider auf der ganzen Strecke.
Bei dieser Schlaftablette halfen nicht mal die hervorragenden schauspielerischen Leistungen von John Cusack und Samuel L. Jackson.
Und ja, selbst wenn ich die Kurzgeschichte, die ich natürlich verschlang wie nix, außen vorlasse, und den Film davon losgelöst sehe, ist der Film keinen Deut besser.
Ich konnte keinerlei Schrecken empfinden wie ein paar User hier, das Ganze zog sich für mich ewig hin.
Sorry, aber diese King-Verfilmung kann ich leider nur als gescheitert bezeichnen.
Auch wenn er handwerklich ganz ordentlich gemacht war, ist er in meinen Augen sehr sehr schwach und kommt nie richtig in Fahrt, sprich, wußte mich zu fesseln.
Gestern endlich gesehen und ziemlich enttäuscht.
Der gelobte Regisseur versteht überhaupt nichts vom Aufbau einer ordentlichen Gruselatmosphäre, packt einfach eins aufs Andere, die Masse wirds schon richten.
Cusack ist wie immer gut - aber auch wie immer Cusack - und paßt null zu einer gruseligen Spukgeschichte (Jackson paßt wunderbar).
Die Figur ist schwach entwickelt, viele Plotpoints (wie das mit dem Surfen) sind ewig vorher erkennbar, die Tochtersequenzen sind vollkommen albern übersentimental und der abgebrühte Enslin dreht im Raum binnen 5 Minuten tierisch übertreibend am Rad, obwohl eigentlich noch gar nichts passiert ist.
Dazu paßt das Ende nicht zum Rest des Geschehens im Zimmer, Sinn und Zweck bzw. Absicht des Raumes sind auch nebulös (was nicht schlimm ist, aber am Ende soll da wohl doch ein Sinn rein).
Darüber hinaus sind einige Dinge einfach nicht gruselig (es schneit, Wasser durchs Bild, die blutende Wand). Alles laut und bunt, aber ohne Finesse präsentiert.
Am Ende wollte ich nur noch, das Schluß ist.
Wer für ältere Spukfilme etwas übrig hat, kann von diesem Film eigentlich nur enttäuscht sein.
Ein paar nette Ideen bleiben - das ist alles. Irgendwo zwischen 5 und 6/10.
Hier der Vergleich zwischen Kinofassung und DC, komplett mit anderem Ende:
http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=4430 (http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=4430)
Interessant - das Ende wirkt ein bißchen geschlossener und es fehlen wirklich in der Kinofassung elementare Szenen: Das mit dem Vater macht plötzlich Sinn, die Trailerszenen mit dem Toten im Rohr sind drin und die Szene mit der Postkarte wird (wie eigentlich erwartet) noch mal aufgenommen.
Wer hat das bloß geschnitten...?
ZitatDer gelobte Regisseur versteht überhaupt nichts vom Aufbau einer ordentlichen Gruselatmosphäre, packt einfach eins aufs Andere, die Masse wirds schon richten.
:icon_eek: Da bist du aber so ziemlich der Erste, der das sagt, zumindest bei diesem Film!
ZitatWer für ältere Spukfilme etwas übrig hat, kann von diesem Film eigentlich nur enttäuscht sein.
Völlig fehlerhafte Pauschalisierung! :nono:
Zitat von: Mr. Hankey am 9 Oktober 2007, 13:31:24
:icon_eek: Da bist du aber so ziemlich der Erste, der das sagt, zumindest bei diesem Film!
Nun, zum Einen muß einer immer der Erste sein, wenn ich das auch sowieso nicht glaube, denn es gab schon mehr als nur meine mäßige Note für den Film. Insofern ist das wohl dann deine Pauschalisierung.
Zitat
Völlig fehlerhafte Pauschalisierung! :nono:
Das ist alles, was du dazu zu sagen hast?
Ich meine, ich weiß ja von deiner Betriebsblindheit, wenn es um Horror geht, aber das klassische Spukfilme nach ganz anderen Prinzipien von Atmosphäre und Spannungsaufbau funktionieren als im Fall "1408", sollte sogar dir bekannt sein.
Aber ich zitiere mal gern aus deinem Text:
Erstaunlich wirksame Schreckmomente gehen hier mit einer beissenden und fröstelnden Atmosphäre so wunderbar einher, dass selbst die abgebrühtesten Horrorfreunde noch vor Angst im Kinosessel eingehenIch zähle mich zu den abgebrühtesten Horrorfreunden und die Dämonisierung des unbelebten Objekts, sogar eines Hotels, erfährt das "Overlook" in "Shining" - ein Ort der Unruhe verursacht.
Hier sitze ich also mit Enslin in 1408, gucke mir das Zimmer an und warte auf die Surfsache, daß die Bilder zum Leben erwachen, das irgendwelche Gegenstände rummacken und die ersten Phantome durchs Zimmer schwirren...und das passiert ja dann auch alles erwartungsgemäß und in großer Zahl - nur, verstörend wirkt das kaum - außer man kennt kaum Horrorfilme oder kann das registrierende Element in seinem Gehirn vor Ansicht praktischerweise komplett auf "Null Erinnerungen" stellen.
Wirklich jedes Detail, was in einem guten Grusler zu tragen kommt, wurde hier eingebaut und so überwältigend stark in Szene gesetzt, dass man zutiefst in die ganze Sache hineingezogen wird.Genau so isses: man hat alles reingepackt, was zu erwarten wäre. Aber nichts Neues.
So überwältigend wars dann doch nicht, denn ich war froh, als die Stunde rum war.
Wer hier keine Angst hat, ist somit definitiv schon Scheintot.[...] Angst ist garantiert!Also beim besten Willen, aber Angst macht der Film in keiner Szene. Er wirkt in manchen Sequenzen recht aufregend und manchmal (Sims, Rohre, Plan) sehr aufregend, aber Angst...nö! Dafür ist das alles viel zu vordergründig inszeniert, ohne rechte Überraschung.
Denn was John Cussack, der uns schon in Filmen wie "Identität" gezeigt hat, dass er gut ins (Horror-)Thriller-Genre passt, hier auffährt ist nichts anderes, als seine beste Leistung, die er bis dato auf der Leinwand gezeigt hat. Wie er seinen innerlich zerstörten, verängstigten und um sein Leben bangenden Charakter darstellt, ist schlichtweg atemberaubend und kaum noch zu toppenTja, solche Aussagen, geschrieben in blindwütiger Euphorie, beweisen dann doch, daß du noch ne Menge vor dir hast. Erst mal ist das praktisch Werbequark, den du hier verzapfst, zweitens relativ haltlos, da Cusack genau den gleichen Charakter in minimum noch fünf anderen Filmen gespielt hat, nur ohne das sequenzweise nervige Overacting, was dir ja offenbar so gefällt. Warum nun gerade das seine beste Leistung sein soll, muß erst mal begründet werden. Festgefahrene Figuren, die im Laufe des Films aufweichen und einen Prozess der Selbstfindung mitmachen, gab es schon in seinen anderen Hits "Grosse Pointe" und "High Fidelity" und in noch einigen mehr bis zurück zu "One Crazy Summer" (1986). Ja, man weiß, was man bei Cusack bekommt - ich würde das aber nie als mitreißende schauspielerische Leistung titulieren.
Insofern lobst du hier höchstens den Film "pauschal" und ohne den nötigen Abstand weg - aber vielleicht vergleichst du ja noch mal nüchtern diesen Aufbau hier mit dem von "Burnt Offerings", "Shining", "Haunting" oder "Hell House", die alle unterschiedliche Ansätze und Plots haben und dennoch Unruhe verbreiten.
Du bejubelst die Aufbereitung für die Popcorngeneration, das ist schön, aber für mich nicht maßgeblich - da muß schon mehr kommen, als kritikfreies Abfeiern.
Ich finde sogar, daß alle drei genannten Filme besser sind als 1408 (ja, selbst "One Crazy Summer").
Ich mag den Film trotzdem, weil er als reine Stephen King Umsetzung in der oberen Liga spielt, zwar unter Darabont, aber weit über den Garris Machwerken, und imho dem Streitwerk schlechthin: "Shining".
Ein zweites Mal werde ich ihn aber auch nicht sehen.
Zitat von: Mr. Hankey am 9 Oktober 2007, 13:31:24
:icon_eek: Da bist du aber so ziemlich der Erste, der das sagt, zumindest bei diesem Film!
Völlig fehlerhafte Pauschalisierung! :nono:
stimmt doch. Geisterhausfilme sind doch meist, zumindest die guten, weniger auf vordergründigen Horror ausgelegt, als vielmehr eine Konfrontation mit der eigenen Psycho. Das fehlt bei 1408 komplett. Das ist oberflächlich, vordergründig, langweilig und stupide.
Cusack bietet auch nichts neues, das ist lediglich Mittelmaß ohne besondere Leistung.
Ich hatte durchaus Spaß mit dem Film, aber von verstörend war die Chose echt weit entfernt, mehr optisches Halligalli mit den ganzen Eiszimmern und so..
@ Mooni
Ist ja Ok, aber ich empfand den Film schon als äußerst gruselig. Bin aber auch der Meinung, dass er einsam und allein, in den eigenen vier Wänden, noch wesentlich besser wirken dürfte, als im Kino!
Und ich war ja auch nicht der einzige. Auch Viney und McMurphy, rechts und links neben mir, haben sich teilweise wunderbar gefürchtet.
Zitat von Viney im Kino: "Seit langem schon nicht mehr so wunderbar gegruselt im Kino"! Zitat von Viney im Thread:
ZitatKann mich nur anschließen, ein wahnsinnig atmosphärischer und unheimlicher Film. John Cusack schmeißt hier in einer Top Performance das ganze quasi als ein-Mann-Show
Und gerade bei Viney hat das schon was zu bedeuten! ;)
Grusel und Schauergefühle sind nun einmal eine Sache, die jeder anders empfindet. Gebe auch gerne zu, mit meiner Besprechung ein wenig hochgestapelt zu haben. Aber das macht ja jeder gerne einmal! (Auch Du mein Sohn Brutus!) ;)
Und natürlich sind Filme wie "Shining" oder gar "Halloween" noch ne ganze Ecke schärfer in der Richtung. Aber 1408 kommt meines Empfindens nach doch sehr nahe ran!
Zitatstimmt doch. Geisterhausfilme sind doch meist, zumindest die guten, weniger auf vordergründigen Horror ausgelegt, als vielmehr eine Konfrontation mit der eigenen Psycho. Das fehlt bei 1408 komplett. Das ist oberflächlich, vordergründig, langweilig und stupide.
Cusack bietet auch nichts neues, das ist lediglich Mittelmaß ohne besondere Leistung.
Wenn wunderts! :icon_rolleyes:
Nun ja, Top Performance schon - wenn man eben John Cusack ist (den ich an sich heiß und innig für die typischen Figuren liebe).
Aber eben nicht mehr und nicht weniger - typisch, aber nicht herausragend.
Und in diesem Spukzusammenhang kam das bei mir nicht so passend wie sonst an.
Zitat von: Moonshade am 9 Oktober 2007, 10:20:48
Wer für ältere Spukfilme etwas übrig hat, kann von diesem Film eigentlich nur enttäuscht sein.
Na ja, ich finde solche Sätze, wie Du weißt, auch immer ziemlich unglücklich.
Es klingt dann so, als könne man ger kein Liebhaber älterer Horrorfilme sein, wenn man den Film gut findet.
Ich denke auch, dass Du diese Art, mit der Du offenbar die Leute auf deine Seite ziehen möchtest, gar nicht nötig hast.
Du hast ja auch sachlich argumentiert, warum dir der Film nicht gefallen hat.
Ich fand die Grundidee sehr gut und ich fand auch, dass der Spannungsaufbau zu Beginn des Films exzellent gelungen ist.
Und ich fand auch, dass John Cusack, den ich sonst nicht so gerne mag, weil er IMO immer irgendwie dasselbe spielt, seine Sache diesmal sehr gut gemacht hat.
In der zweiten Hälfte verflacht der Film dann aber etwas, weiß nicht so recht, wohin die Reise gehen soll, will zuviel.
Darunter leidet dann auch die Atmosphäre.
Und das Ende hat mir auch nicht gefallen.
6/10 vielleicht?
Muss darüber nochmal nachdenken.
So, nachdem sich die Intellektuellen gestritten haben, kommt der Pöbel und gibt seine Meinung zum Besten.
Anfangs ein ganz spannender Film, der einige (für mich) sehr gruselige Szenen (z.B. die Szene mit dem Fenster gegenüber) beinhaltet, aber gegen Ende immer uninspirierter wird. Es wird immer lauter und größer und teils auch verworrener, so dass ich das Ende unbefriedigend fand.
SPOILER
Ein Feuer gelegt, drin umgekommen und schon hat sich das mit dem Raum erledigt. Das fand ich weder spannend noch irgendwie glaubhaft.
Insgesamt 6/10.
Gruß
n0NAMe
War vielleicht etwas unglücklich formuliert - wäre besser gewesen: "Liebhaber klassischer Spuk- und Geisterhausfilme dürfen mit Fug und Recht enttäsucht sein!".
Besser so?
@Noname/Pöbel
Im DC hatte es sich mit dem Zimmer so ja auch nicht erledigt - allerdings ist die gewählte Variante wirklich etwas abgedroschen...
Zitat von: Moonshade am 10 Oktober 2007, 15:44:03
@Noname/Pöbel
Im DC hatte es sich mit dem Zimmer so ja auch nicht erledigt - allerdings ist die gewählte Variante wirklich etwas abgedroschen...
SPOILER
Sicher? Machst du das an dem Auftauchen des "Geistes" auf dem Rücksitz von Olin oder dem toten Enslin im Zimmer fest? Für mich hat sich das ganze so dargestellt, dass dies einen mehr oder weniger versöhnlichen Abschluss mit dem Zimmer gebildet hat. Kann mich auch irren, aber Olin sagte doch sowas wie "Danke Mr. Enslin", als der das Zimmer abfackelt.
Gruß
n0NAMe
Im Kino sagt er "Gut gemacht, Mr.Enslin!" - aber im DC ist dieser Satz ja gar nicht drin.
Ob das DC-Ende jetzt positiv oder negativ ist, ist, das stimmt, optional - kann man beidseitig lesen.
Zitat von: n0NAMe am 10 Oktober 2007, 15:35:44
SPOILER
Ein Feuer gelegt, drin umgekommen und schon hat sich das mit dem Raum erledigt. Das fand ich weder spannend noch irgendwie glaubhaft.
Also er brennt den verfluchten Ort nieder, damit es endlich vorbei ist. Nicht glaubhaft? Was hätter er tun sollen? Exorzieren/Geister austreiben (Who do y'a gonna call...? :dodo:) :icon_mrgreen:?
Gibs zu, du hast gar nicht alles vom Film gesehen, nur den oberen Teil und rätst den Rest. Beim nächsten Mal einen höheren Stuhl kaufen! :king:
Zitat von: Moonshade am 10 Oktober 2007, 15:44:03
War vielleicht etwas unglücklich formuliert - wäre besser gewesen: "Liebhaber klassischer Spuk- und Geisterhausfilme dürfen mit Fug und Recht enttäsucht sein!".
Besser so?
Kommt drauf an. Ich zähle mich eigentlich auch zu den Fans alter Gruslerfilme und derem Flair. Aber irgendwas in "1408" fand ich ebenso anziehend genug, um mich zu gruseln (was ich mich defakto seit "Event Horizon" damals im Kino nicht mehr getan hatt ^^). Kann aber auch deine Begründung nachvollziehen und verstehen. Du fandest es zu überladen/overacted, also wäre hier subtiler mehr gewesen!? Möglich.
Imo war es jedoch hervorragend dargestellt wie sich Cusack hier durch die "9 Kreise der Hölle"/Stadien (die immer gefährlicherere Zuspitzung der Zustände im Zimmer) winden muss.
Nunja, mit deinen 5-6 Punkten bist du aber noch gut im Rennen ;) ich hab im Saal damals nach dem Film Deppen unken hören "So ein Scheiß...voll
unrealistisch" :LOL:
Gestern auf DVD gesehen. Am Anfang ja noch unterhaltsam, lies hoffen. Dann zunehmend langweiliger werdend, ab Mitte des Film einfach nur noch albern und zum Teil Stirnfalten fördernd. Cusack ist fehlbesetzt, die Story wirkt zusammengeschustert. 2 - 3 Erschrecker sind drin, aber das reißt keinen Film raus. Gut das er nur ausgeliehen war.
3-4/10
Und für alle, denen dieses kleine Meisterstück gefällt, erscheint am 27.02.2008 eine 3-DVD-Deluxe-Edition:
DVD 1: Kinofassung (mit AK)
DVD 2: Director's Cut mit alt. Ende
DVD 3: Bonusmaterial:
* Kinotrailer
* entfallene Szenen mit Audiokommentar
* Featurette: Die Geheimnisse, von Zimmer 1408
* Interview mit John Cusack
* Featurette: Im Zimmer 1408
(http://213.23.87.181/img_original/0886/0886972088792f.jpg)
Da greift vielleicht sogar Viney zu! ;)
Kann es sein, dass Benny "The Jet" Urquidez den Psychopathen mit dem Hammer spielt, der 1~2x im Film erscheint ?
Hab leider nur einen kleinen Fernseher und die Schrift im Abspann ist so verdammt klein. Bin mir nicht sicher, ob ich die Cast-Liste richtig gelesen habe.
Film bekommt so zwischen 5,5~6/10, hatte mir doch mehr erwartet.
JT
[EDIT]Deppenabsätze entfernt
Zitat von: Jimmy Tudeski am 29 März 2008, 15:41:35
Kann es sein, dass Benny "The Jet" Urquidez den Psychopathen mit dem Hammer spielt, der 1~2x im Film erscheint ?
http://german.imdb.com/name/nm0882054/
1408 (2007) .... Claw Hammer Maniac
1408 (2007) (personal trainer: Mr. Cusack)
1408 (2007) (stunts)
Kann mal jemand ne Wertung zum DC abgeben, lohnt sich der erhöhte Preis?
Zitat von: StillerMux am 29 März 2008, 18:37:47
Kann mal jemand ne Wertung zum DC abgeben, lohnt sich der erhöhte Preis?
Tut er. Der Film wird so ein Stück konsequenter und runder. Bei Missfallen ist sonst ja zur Not auch die Kinofassung drauf. Und nebenbei ist die Box verdammt schick...
Nun auch mal gesehen und gemocht.
Ein gut genährter und aufgelegter Cusack charmebolzt sich durch Sam Jacksons Suite des Grauens. Effekte erfreulich CGI-gedrosselt, dennoch nicht mit dem subtilen Grusel konkurrierend, der sich zu Beginn durch das Gespräch der beiden Männer aufbaut. Wie auch der Rest der Films am besten Kopfsache bleibt (wie lang Enslin alleine schon in seiner L.A.-Fantasie gehangen haben muss!), um volle Wirkung zu entfalten. Und die im Nachhinein hineingepfriemelte Tochter-Story ist schon dahingehend erwähnenswert, dass sie sich nahtlos ins Geschehen einfügt, was ja selten genug gelingt. Nach all' dem King-Mist (nein, das ist kein Wortspiel, Darabonts Film kenne ich nicht), den man so sehen musste, wirklich mal wieder eine schöne Sache.
Macht 7 Murrays im Hotelführer und eine Extraschokolade auf dem Kopfkissen.