Director: James Mangold
Screenwriter: Stuart Beattie, Michael Brandt, Derek Haas
Starring: Russell Crowe, Christian Bale, Peter Fonda, Gretchen Mol, Dallas Roberts, Ben Foster, Vinessa Shaw, Johnny Whitworth
Official Website: www.Lionsgate.com/310toYuma
"3:10 to Yuma" revolves around a desperado who is caught by a sheriff determined to bring the outlaw in. The sheriff's plans go awry when the desperado's accomplices stage an ambush. The movie is a remake of the 1957 Western toplining Glenn Ford.
1.Blick auf den Trailer:
http://movies.yahoo.com/movie/1809781728/video/3053783
(http://img140.imageshack.us/img140/7262/310toyuma1vr1.th.jpg) (http://img140.imageshack.us/my.php?image=310toyuma1vr1.jpg) (http://img297.imageshack.us/img297/3796/310toyuma2so4.th.jpg) (http://img297.imageshack.us/my.php?image=310toyuma2so4.jpg)
Sehr schön, mal schauen wer besser abschneidet, 3:10 to Yuma oder The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford. :icon_razz:
Trailer Downloadlinks:
480P
http://playlist.yahoo.com/makeplaylist.dll?sid=38328871&sdm=web&pt=rd (http://playlist.yahoo.com/makeplaylist.dll?sid=38328871&sdm=web&pt=rd)
720P
http://playlist.yahoo.com/makeplaylist.dll?sid=38328875&sdm=web&pt=rd (http://playlist.yahoo.com/makeplaylist.dll?sid=38328875&sdm=web&pt=rd)
1080P
http://playlist.yahoo.com/makeplaylist.dll?sid=38328882&sdm=web&pt=rd (http://playlist.yahoo.com/makeplaylist.dll?sid=38328882&sdm=web&pt=rd)
Ist das nicht schon das zweite Remake von 3:10 ?
Auch wenn es hier in der Datenbank so nicht geführt wird, hat "Last Train from Gun Hill" mit Kirk Douglas doch praktisch die gleiche Story; und wenn ich mich richtig erinnere, gefiel mir der sogar besser als das Orginal.
Und ob das wirklich das große Western-Comeback wird, möchte ich doch bezweifeln. Jedenfalls ist das kein gutes Zeichen, wenn die ersten zwei Versuche seit Jahren ("Alamo" mal außen vor, auch so ein Halb-Remake und nur schrecklich) schon wieder Neuaufgüsse von bereits mehrfach verfilmten Stoffen sind.
Dann ist aber noch "Seraphim Falls" mit Pierce Brosnan und Sam Neill.
Ich hoffe ich komme die Woche dazu, den anzusehen, denn von dem Film verspreche ich mir sehr viel.
"3:10 to Yuma" klingt alleine schon wegen Russell Crowe und Christian Bale interessant.
Zitat von: lastboyscout am 18 Juni 2007, 15:11:28
Dann ist aber noch "Seraphim Falls" mit Pierce Brosnan und Sam Neill Liam Neeson.
Nicht zu vergessen
*The Proposition
*The Three Burials of Melquiades Estrada
*Bandidas
und die Asiaten machen inzwischen auch "Western" :icon_mrgreen:
*Sukiyaki Western Django (Japan)
*The Good, The Bad, and the Weird (Südkorea)
"The Three Burials of Melquiades Estrada" sah ich bereits und fand ich ueberragend gut.
Den Rest sehe ich mir sicher auch mal in naechster Zeit an.
Danke fuer die Tips. ( Und die Korrektur, hatte nur noch den Trailer entfernt im Kopf. )
Okay, ich habe soeben "Seraphim Falls" hinter mir und hab ihn fuer ziemlich gut befunden.
Die Hetzjagd wurde sehr spannend und ueberzeugend inszeniert und Pierce Brosnan sowie Liam Neeson spielen hervorragend, haben mich beide stark beeindruckt.
Erinnerten teilweise an Lee Marvin und Charles Bronson in "Death Hunt" und an Burt Reynolds in "Deliverance".
"3:10 to Yuma" wird also mit sehr grosser Spannung von mir erwartet. :respekt:
Super! Crowe vs. Bale. Meine beiden Lieblingsschauspieler... Maximus gegen Batman. :icon_smile:
(http://img224.imageshack.us/img224/417/hr310toyuma4gv6.th.jpg) (http://img224.imageshack.us/my.php?image=hr310toyuma4gv6.jpg)
Mittlerweile gibt es auch einen Trailer auf Deutsch.
http://www.sonypictures.de/landing/todeszug-nach-yuma/trailer.html (http://www.sonypictures.de/landing/todeszug-nach-yuma/trailer.html)
Freut mich, dass Bale wieder von David Nathan und Crowe von Thomas Fritsch gesprochen wird.
Was nen geiler Trailer :dodo:
Den Trailer finde ich eher langweilig, auf den Film freue ich mich aber trotzdem sehr. Der Western scheint wieder einmal eine "Mini-Renaissance" zu erleben, wenn auch mit unterschiedlichem Erfolg. 3:10 to Yuma ist jedenfalls recht gut gelaufen. Ich bin gespannt.
Finde den Trailer ziemlich vielversprechend und das Duo Bale & Crowe ist auch interresant!
Freu mich auf den Film. Wird hoffentlich so geil wie er aussieht! :dodo:
Habe das Original mit dem herrlichen deutschen Titel "Zähle bis drei und bete" heute am Wühltisch entdeckt und musste gleich zugreifen. :icon_smile:
Ist ein toller und ziemlich spannender Western aus den 50er Jahren. Wilde Schießereien sind nicht im Vordergrund eher die beiden Hauptdarsteller Glenn Ford und Van Helfin. Freue mich schon auf das Remake mit Christian Bale und Russel Crowe, hoffe doch sehr dass es eigenständig zum Original ist. Nehme fast an die Grundstruktur der Handlung wird gleich bleiben, aber mit etwas mehr Action gewürzt.
Das Original von 1957 ist ein starker Film, leider wenig bekannt. Ich bin sehr gespannt, inwieweit sich die Neuauflage vom Original unterscheidet.
Zitat von: vodkamartini am 5 Dezember 2007, 18:10:21
Das Original von 1957 ist ein starker Film, leider wenig bekannt. Ich bin sehr gespannt, inwieweit sich die Neuauflage vom Original unterscheidet.
Stimmt vom Original war ich auch sehr positiv überrascht. @vodkamartini: Wiedermal ein wirklich gutes Review von dir. :respekt:
Freue mich schon auf den 13 Dezember (Hoffe er läuft dann auch bei uns)! Die Kritiken sind ja nicht so schlecht bis jetzt. :D
Vielen Dank für die Blumen. :icon_smile:
Ich freue mich auch schon auf das Remake, bei uns wird er zum D-Start anlaufen. Was ich bisher gehört habe, scheint er durchaus mit dem Original mithalten zu können. Vielleicht wird damit auch der alte Film etwas bekannter. Allerdings ist Deutschland nicht unbedingt ein starker Markt für Western.
Hannover hatte gestern Todeszug nach Yuma in der Sneak.
Insgesamt folgt das Remake, das von Mangold in die richtigen Neo-Western-Bilder getaucht wurde, ziemlich lange gut der Vorlage, nimmt dann aber auf den letzten 100m eine neue Wendung, die mal anders als zu erwarten ist, den klassischen Western mal nicht folgt, aber auch nur diskutabel begründet wird.
Bis dahin spielt Crowe Bale leider viel zu stark an die Wand, allerdings ist der Cast sowieso dazu angetan, jedem sein Stückchen Kuchen zu liefern. Etwas mehr Peter Fonda hätte aber nicht geschadet ;)
Insgesamt ein guter, weil letztendlich ungewöhnlicher Western, dem zum Klassiker aber eine wirklich innovative Regie und leider auch ein einprägsamer Soundtrack fehlen, die Musikuntermalung ist sehr dürftig, weil Realismus Trumpf ist. Immerhin: keine ausgeprägten Klischee-Dialoge.
7/10
Zitat von: Moonshade am 6 Dezember 2007, 10:55:36
leider auch ein einprägsamer Soundtrack fehlen, die Musikuntermalung ist sehr dürftig, weil Realismus Trumpf ist.
Eigenartiger Kritikpunkt :icon_confused: :icon_razz:
(falls es einer ist)
Zitat von: Bettwurst am 6 Dezember 2007, 13:11:33
Eigenartiger Kritikpunkt :icon_confused: :icon_razz:
(falls es einer ist)
Naja, das ist kein dahindonnernder Classic-Western, wo im Hintergrund das Orchester so richtig die Kuh fliegen läßt.
Hin und wieder wird ein Thema angespielt, aber eben selten und unauffällig und das gibt den realistischen Touch noch besser wieder, nimmt aber auch ein wenig Schwung.
Naja, für mich war es ein Scheitern auf hohem Niveau.
Habe mir von dem Western doch mehr versprochen, irgendwie
hat das gewisse "Etwas" gefehlt. Shoot-Outs waren mir irgendwie
zu fad, die Optik hat mich nicht angesprochen.
Ich hatte nicht das Gefühl, einen Western zu sehen.
"Open Range" finde ich besser, die Weite des Landes wurde eingefangen
(es kam das richtige Cinemascope-Gefühl auf), der Spannungsbogen (hier
gibt`s nur ein Showdown, der es in sich hat) hält sich im ganzen Film.
Für mich der bessere Western.
5,5~6/10
JT
Habe ihn jetzt auch gesehen.
SPOILERWARUNG
Die ersten 75 % waren für mich erstklassig.
Aber als es dann um die Ereignisse in Yuma ging, angefangen von der Sequenz in dem Hotelzimmer bis zum finalen Shootaut, fiel das Niveau meiner Meinung nach doch ab.
Die freundschaftlichen Bande zwischen Farmer und Gangster, begleitet von einer ziemlich unmotiovierten Wandlung von Crowes Charakter (zu einer Art Gutmensch) haben dem Film nicht gutgetan.
Hier ging zu Gunsten der Dramatik auch die Logik etwas flöten.
Von Crowe ging in den Szenen in dem Hotelzimmer auch nicht mehr die Faszination aus, wie im vorangegangenen Teil des Films.
Der Überfall auf die Postkutsche ist klasse eingefangen worden.
Die Spannung in der Gruppe auf dem Weg nach Yuma war geradezu greifbar.
Crowe war als richtiger Bösewicht sehr überzeugend, Bale mit wenig Gesten und ruhigem Spiel ein ebenbürtiger "Gegner".
Ben Foster als Psychopath und mit der eigentlich auch von Crowes Charakter wünschenswerten Konsequenz hatte ebenso einige klasse Szenen.
Insgesamt ein guter, aber aufgrund des abfallenden Schlussviertels kein sehr guter Western.
7/10
Foster war ja auch schon in Hostage hervorragend als Psycho.
Weiss jemand wann 3:10 to Yuma in Österreich anläuft? Habe gehofft dass er in Ö und D zur gleichen Zeit anläuft. :00000109:
Es gibt (noch) keinen festen Starttermin für den Film in Österreich. Der Start wird vom Erfolg in D abhängig gemacht, daher wird es wohl nichts werden (etwa 30.000 Besucher in der ersten Woche. Bei uns haben es Western ganz schwer, was überaus schade ist, da sie häufig weit mehr beinhalten als die erwarteten Klischees.
So auch Todeszug nach Yuma. Für mich mehr Neuinterpretation denn Neuauflage. Obwohl ich das Original (Zähl bis drei und bete)bereits sehr gut fand, ist auch Mangolds Film äußerst gelungen. Eine Starke Abhandlung über sämtliche Facetten und das Faszinosum des Bösen. Toll gespielt (v.a. von Crowe)und inszeniert. Aber auch als Genrebeitrag funktioniert der Film sehr gut. Allen, die Western nicht grundsätzlich ablehnen, kann ich den Film nur wärmstens empfehlen. Die Besucherzahlen bei uns in Deutschland sind ein Witz und absolut kein Indikator für die (hohe) Qualität des Films.
Schade, trotz Starbesetzung Bale und Crowe!
Dann werde ich wohl auf die DVD warten müssen. Wird langsam zu einem Qualitätshinweis, wenn ein Film nicht in D oder Ö im Kino läuft. :anime:
Western sind in "Good old Europe" einfach out. Zumindest im Kino.
Wenn Du irgendwie die Gelegenheit hast, schau ihn Dir im Kino an. Heutzutage bekommt man nicht mehr allzu oft die Chance, einen Western auf der großen Leinwand zu sehen.
Ich fand den Film ebenfalls durchaus gelungen.
Allerdings muss ich dem Jimmy Recht geben. "Open Range" finde ich noch besser, da mir dort sowohl die Kameraarbeit als auch die Aussage besser gefallen. "Open Range" ist der beste Western der letzten zehn Jahre. Kein drogengeschwängerter Zeitgeistunsinn oder ein Alibiwestern für Nichtwesterner, sondern Klasse pur und rein.
Der Todeszug kommt da nicht ganz ran, ist aber jedem, der Western mag, allerwärmstens zu empfehlen.
@ bigtrouble/ Österreich:
Ich möchte den auch noch sehen, aber ich denk auch, es besteht Hoffnung. Viele Filme, die keine absoluten Blockbuster sind, laufen in Österreich oft ein paar Monate später an als in Deutschland. Und da gab es auch so einige "Kassenflops" (soweit ich das beurteilen kann) bei denen das so gehandhabt wurde und wird, wie z.b. "The Fountain" oder "4 Monate.." usw..
Allerdings ist z.b. bei skip.at noch gar kein Termin gelistet, das muß nicht, könnte aber doch darauf hinweisen, dass er gar nicht mehr kommt.. :icon_confused:
Zitat von: Dr. Schnabel am 19 Dezember 2007, 23:37:50
Ich fand den Film ebenfalls durchaus gelungen.
Allerdings muss ich dem Jimmy Recht geben. "Open Range" finde ich noch besser, da mir dort sowohl die Kameraarbeit als auch die Aussage besser gefallen. "Open Range" ist der beste Western der letzten zehn Jahre. Kein drogengeschwängerter Zeitgeistunsinn oder ein Alibiwestern für Nichtwesterner, sondern Klasse pur und rein.
Der Todeszug kommt da nicht ganz ran, ist aber jedem, der Western mag, allerwärmstens zu empfehlen.
Die beiden sind schwer zu vergleichen. Bei 3:10 to Yuma geht es um die Fazination des Bösen gegenüber scheinbar blassen Tugenden wie Gerechtigkeit, Ehrgefühl und Rechtschaffenheit. Das Ganze im Gewand eines psychologischen Duells.
Open Range ist da sehr viel einfacher gestrickt, von mir aus auch geradliniger angelegt. Aus diesem Grund für mich aber auch weniger interessant.
Der finale Shootout ist übrigens v.a. in Open Range sehr unglaubwürdig und zu sehr auf Action getrimmt. Trotzdem auch ein von mir hochgeschätzter Western.
Zitat von: vodkamartini am 20 Dezember 2007, 14:57:27
Zitat von: Dr. Schnabel am 19 Dezember 2007, 23:37:50
Ich fand den Film ebenfalls durchaus gelungen.
Allerdings muss ich dem Jimmy Recht geben. "Open Range" finde ich noch besser, da mir dort sowohl die Kameraarbeit als auch die Aussage besser gefallen. "Open Range" ist der beste Western der letzten zehn Jahre. Kein drogengeschwängerter Zeitgeistunsinn oder ein Alibiwestern für Nichtwesterner, sondern Klasse pur und rein.
Der Todeszug kommt da nicht ganz ran, ist aber jedem, der Western mag, allerwärmstens zu empfehlen.
Die beiden sind schwer zu vergleichen. Bei 3:10 to Yuma geht es um die Fazination des Bösen gegenüber scheinbar blassen Tugenden wie Gerechtigkeit, Ehrgefühl und Rechtschaffenheit. Das Ganze im Gewand eines psychologischen Duells.
Open Range ist da sehr viel einfacher gestrickt, von mir aus auch geradliniger angelegt. Aus diesem Grund für mich aber auch weniger interessant.
Der finale Shootout ist übrigens v.a. in Open Range sehr unglaubwürdig und zu sehr auf Action getrimmt. Trotzdem auch ein von mir hochgeschätzter Western.
"Open Range" erörtert das Problem "Kampf" oder "Wegrennen", sich stellen oder Ungerechtigkeit erdulden. Dabei diskutiert Costner nicht nur das Für und Wider, sondern nimmt explizit Stellung. In Kombination mit der Inszenierung und den hinreissenden Bildern und Darstellern fasziniert mich das mehr als das psychologische Duell zwischen Crowe und Bale, so exzellent und tiefgründig es auch in Szene gesetzt wird. Ferner könnte man auch meinen, daß die Person des Ben Wade genauso der Realität entflohen ist wie der Shootout am Schluss von "Open Range". Und ob Open Range einfacher gestrickt ist, nur weil die Marschrichtung - im Gegensatz zum Todeszug, dessen Gleise ins Vage führen - klar ist, weiß ich nicht. Ich mag beide Filme sehr gern und gebe beiden überzeugt 8 Punkte. Aber Costners Film berührt mich einfach (noch) mehr.
Yeah,
so seh` ich es auch..psychologisches Duell hin oder her.
Open Range ist für mich halt der "klassischere" Western,
allein die Optik hat mich mehr angesprochen. War halt
was für`s Kino, 3:10 hätte ich auch gut nur auf DVD
konsumieren können.
Auch der Spannungsbogen in "OR" wurde konstant bis zum Finale
gehalten, bei 3:10 bin ich zum Ende fast weggedämmert, da
mich die Belange der handelnden Personen nicht so gefesselt
hat.
Aber Geschmäcker sind halt verschieden, ist auch gut so.
Trotzdem eine Schande, das der Film kein Publikum findet,
waren ingesamt ca. 15 Personen im Kino letztes Wochenende,
und das bei einem Neustart.
JT
Zitat von: Jimmy Tudeski am 20 Dezember 2007, 19:42:24
Trotzdem eine Schande, das der Film kein Publikum findet,
waren ingesamt ca. 15 Personen im Kino letztes Wochenende,
und das bei einem Neustart.
JT
Western laufen in Deutschland fast immer nicht so gut. Dazu haben die Deutschen wohl zu wenig Geschmack. ;)
In den USA lief der Film hervorragend. Er ist also durchaus sehr erfolgreich. In Deutschland macht so ein Film erst in der DVD Auswertung Geld. Also keine Sorge!
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Interessantes Set. Beide Filme sind absolut sehenswert. Zähl´ bis drei und bete gab es ja bisher lediglich in einer recht spartanischen Aufmachung und Ausführung.
Zitat von: Dexter am 17 März 2008, 16:13:52
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Der Preis ist runter auf 25,97€.
Wenn ich die Bilder richtig deute, sind es "nur" 2 DVDs!? Mit all zu vielen Extras ist dann wohl nicht zu rechnen?
Ich kenn' das Original (noch) nicht, das Remake fand ich ganz gut, vor allem die stark choreografierte Szene, als Crowe und sein Kumpane in den Saloon kommen (Auf-/Zuschwingen der Saloontür.)
Die Blu-ray kommt übrigens zeitgleich zur DVD am 29.5
http://www.cinefacts.de/news/news.php?newsid=11256