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Gemeinschaftsforum => Allgemeines Filmforum => Thema gestartet von: StS am 22 Juni 2007, 08:09:27

Titel: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: StS am 22 Juni 2007, 08:09:27
Director: Sean Penn
Screenwriter: Sean Penn
Starring: Emile Hirsch, Vince Vaughn, Marcia Gay Harden, William Hurt, Catherine Keener, Kristen Stewart, Zach Galifianakis

Genre: Adventure, Drama
MPAA Rating:R (for language and some nudity)

"Into the Wild" is based on a true story and the bestselling book by Jon Krakauer. After graduating from Emory University in 1992, top student and athlete Christopher McCandless (Hirsch) abandons his possessions, gave his entire $24,000 savings account to charity and hitchhiked to Alaska to live in the wilderness. Along the way, Christopher encounters a series of characters that shape his life.

Trailer:
http://www.comingsoon.net/films.php?id=18105
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Eric am 24 Juli 2016, 01:27:56
10/10

Mehr sage ich nicht zu diesem Film, ausser, 10/10.
(Und ich bedauere es ihn nicht schon früher gesehen zu haben.)
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: DisposableMiffy am 24 Juli 2016, 16:52:58
Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich "Into the Wild" gesehen habe, an meiner damaligen Meinung zum Film hat sich wenig geändert.

"Aussteigerdrama, Roadmovie, Naturporno. So in etwa lässt sich Sean Penns Films beschreiben, der die wahre Geschichte eines jungen Mannes (Christopher McCAndless) erzählt, der sich aus der Gesellschaft ausklinkt um in der Natur sich selbst zu finden. Das tut er auch. Ebenso findet er den Tod, weil er ein unsagbar dämmlicher Zivilisationskrüppel ist, der sich maßlos überschätzt und dessen naive Unbekümmertheit (weniger beschönigend als es der Film tut würde ich es schlichte Dummheit nennen) ihn in der Wildnis jämmerlich verrecken lässt. Ich bin sehr zwiegespalten, wie ich den Film einordnen soll. Einerseits sind da die Naturaufnahmen, die völlig großartig sind, an denen sich der Film aber ein bisschen zu sehr berauscht und die tolle Musik von Eddie Vedder. Schauspielerisch ist das meiste im grünen Bereich (besonders die Hippies und Hal Holbrook als alter, vereinsamter Mann fand ich super), die Hauptfigur bleibt allerdings eine Spur zu blass.[...]Bemängeln kann und muss man meiner Meinung nach die hoffnungslose Romantisierung, die der Film betreibt. McCandless ist hier ein von edlen Motiven (An)Getriebener, den im letzten Moment das Glück verlässt. Näher an der Wahrheit dürfte sein, dass er seiner Vergangenheit (das problematische Elternhaus wird hie und da angedeutet) entfliehen wollte, keinen wirklichen Plan von nichts hatte und dank seiner Naivität sein Leben unnötigerweise vorzeitig beendet hat."
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Grusler am 27 Juli 2016, 08:23:28
Ich fand den irgendwie Scheisse, das ist ein Film, der zwar auf Gefahren in der Natur hindeutet (das weiss man aber hoffentlich noch, das es dort Gefahren gibt, Gift, Tiere, etc.), gleichzeitig auf Erleuchtung, aber nur wenn man sich tödlich vergiftet und noch generell die natürlichen Reflexe und Eingebungen, die man in der Natur als Mensch hat, mies macht....also Naturporno (mit unhappy ending :icon_mrgreen:) trifft es ganz gut. Oder gar perfekt. Denn der Film fängt die Natur so ein, wie Pornos Sexualität. :LOL:

Das die Geschichte auch noch "wahr" ist, macht die Sache nicht besser....
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Moonshade am 27 Juli 2016, 09:29:44
Ich hatte den damals in der Sneak und hab ihn gehasst - während meine damalige Freundin da total drauf abgefahren ist (und auch auf den wesentlich besseren Soundtrack).

Liegt vielleicht auch daran, dass ich diese Aussteigerthematik - ganz privat - für mich nicht sonderlich mag und so nicht eben viel Zugang zu der Figur gefunden habe, die ich nur als steten Dauerverweigerer wahrnehmen konnte.
Wenn man schon weiß, wie die wahre Geschichte gelaufen ist, bleibt leider kaum eine andere Ebene als auf den unausweichlichen Fehler am Ende zu warten und der kommt dann trotz schöner Landschaftsaufnahmen leider schneckenhaft daher.
Kann also nicht funktionieren bei mir, wenn eine Figur (die ich nicht mag) mit einem Charakter ,den ich nicht mag, aus Gründen, die mir ziemlich übertrieben vorkommen in eine Gegend fährt (die ich nicht mag), wo sich jeder Zimmermannslehrling an seinen sechseinhalb Fingern abzählen kann, dass er dafür nicht vorbereitet ist.

Aus diesem Grund hatte ich auch nie ein Gramm Interesse an "Alles ist erleuchtet" und werde wohl auch diesen Reese-Witherspoon-Wanderfilm nicht sehen.

Der Zivilisationkrüppel mit Kühlschrank, Dusche und Bett hat gesprochen. Hugh!
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Mills am 27 Juli 2016, 09:52:47
Also ich bin da wieder auf Erics Seite. Absolute 9/10 der Streifen. Habe Emile Hirsch durch den Film lieben gelernt, wie schon erwähnt, geile Bilder, geile Musik und ein junger Typ, der die Schnauze voll hat und auf alles scheißt, aus welchen Beweggründen sekundär. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich damals altersmäßig und evtl. auch sonst hier und da gut mit dem Protagonisten identifizieren konnte.  :hideugly:
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Eric am 27 Juli 2016, 10:05:03
Zitat von: Moonshade am 27 Juli 2016, 09:29:44
Aus diesem Grund hatte ich auch nie ein Gramm Interesse an "Alles ist erleutet" ...

DING DONG, genug Geleutet?  ;)
Hast wohl die Türklingel nicht gehört.  :LOL:

(Sorry Moonie, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!!)
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Mills am 27 Juli 2016, 10:55:23
Zitat von: Moonshade am 27 Juli 2016, 09:29:44
Aus diesem Grund hatte ich auch nie ein Gramm Interesse an "Alles ist erleutet"
Den fand ich aber auch nicht so toll. Habe einfach nicht verstanden, wie Frodo sich ohne den Ring auf die Reise begeben kann.  :icon_lol:
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Moonshade am 27 Juli 2016, 11:20:01
Euch läute ich noch heim... :hitter:
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: DisposableMiffy am 27 Juli 2016, 19:08:24
Zitat von: Moonshade am 27 Juli 2016, 09:29:44Der Zivilisationkrüppel mit Kühlschrank, Dusche und Bett hat gesprochen. Hugh!

Ich bin übrigens auch einer. Mit dem Unterschied halt, dass ich mir dessen bereits bewusst war, als ich im gleichen Alter wie dieser Kasper war.  ;)

Den Witherspoon-Film fand ich dagegen längst nicht so ätzend.
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Glod am 29 Juli 2016, 17:41:14
Ich fand den Film damals auch ziemlich gut gemacht, aber die Fakten hinter der Geschichte versauen mir das schon ziemlich ordentlich.
Spoiler: zeige
Der Typ ist wie der letzte Vollidiot verreckt...
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Grusler am 4 August 2016, 01:26:46
Also gegen Erleuchtung(en) habe ich persönlich gar nichts, ganz im Gegenteil. :icon_cool: Aber die Art wie Hollywood das einfängt, ist immer wieder beschissen hoch neun! Bei dem Witherspoon-Film hat mir die Szene aus der Vorschau bei der scheiss Oscar-Verleihung gereicht, wo sie sich die Frage stellt, ob das denn alles so richtig war, die ganzen Menschen so schlimm zu verletzen (also eben nicht alles so zu machen, wie die Jammer-Birnen das wollen :icon_lol:), nur um , na ja Erleuchtet zu werden (evtl.). Das impliziert auf perfideste indirekte Pussywood-weise wieder nur eins, das das nicht erstrebenswert ist (für den Zuschauer)...kann man an der Pfeife rauchen, wobei da dann Erleuchtung eher wahrscheinlich wird, sofern der Tabak stimmt. smoking

Und Sean Penn hätte sich, anstatt den Film zu drehen, lieber um die "erleuchtete" Madonna kümmern sollen :icon_twisted:, die macht und labert vorallem nur SCHEISSE und betreibt damit Raubau (z.B. mit Guy Richie)!!!!!!!!!!!!!!!!! Die machtgeile Schlampe. :algoschaf: Überhaupt diese Pop-Okkulte Scheisse aus Hollywood, mit den Logen-Fressen, wer kann sowas schon ernsthaft ertragen... :icon_confused: Schwerst bedenklich, der Geisteszustand von solchen "Menschen", die auch noch mit ihrem scheiss Verhalten und Lügenstorys dafür sorgen, dass die armen Reptilien schlecht gemacht werden. :icon_evil:   So ;)
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Mills am 4 August 2016, 10:21:01
Zitat von: Grusler am  4 August 2016, 01:26:46
Also gegen Erleuchtung(en) habe ich persönlich gar nichts, ganz im Gegenteil. :icon_cool: Aber die Art wie Hollywood das einfängt, ist immer wieder beschissen hoch neun! Bei dem Witherspoon-Film hat mir die Szene aus der Vorschau bei der scheiss Oscar-Verleihung gereicht, wo sie sich die Frage stellt, ob das denn alles so richtig war, die ganzen Menschen so schlimm zu verletzen (also eben nicht alles so zu machen, wie die Jammer-Birnen das wollen :icon_lol:), nur um , na ja Erleuchtet zu werden (evtl.). Das impliziert auf perfideste indirekte Pussywood-weise wieder nur eins, das das nicht erstrebenswert ist (für den Zuschauer)...kann man an der Pfeife rauchen, wobei da dann Erleuchtung eher wahrscheinlich wird, sofern der Tabak stimmt. smoking

Und Sean Penn hätte sich, anstatt den Film zu drehen, lieber um die "erleuchtete" Madonna kümmern sollen :icon_twisted:, die macht und labert vorallem nur SCHEISSE und betreibt damit Raubau (z.B. mit Guy Richie)!!!!!!!!!!!!!!!!! Die machtgeile Schlampe. :algoschaf: Überhaupt diese Pop-Okkulte Scheisse aus Hollywood, mit den Logen-Fressen, wer kann sowas schon ernsthaft ertragen... :icon_confused: Schwerst bedenklich, der Geisteszustand von solchen "Menschen", die auch noch mit ihrem scheiss Verhalten und Lügenstorys dafür sorgen, dass die armen Reptilien schlecht gemacht werden. :icon_evil:   So ;)
Heftig! Grusler, hattest du heute Nacht eine Magenverstimmung???  :icon_mrgreen:
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Moonshade am 4 August 2016, 10:26:12
Waren wieder heftige Chemtrails gestern nacht?  :icon_mrgreen:
Aluhut?
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Hitfield am 4 August 2016, 19:35:01
Ich habe ein gewisses Faible für solche Aussteigergeschichten, wobei es sein kann, dass "Into the Wild" damals mein Interesse an selbigen erst geweckt hat. Mir gefiel der Film jedenfalls wirklich gut. 8/10

Thematisch ähnliche Filme, die ich erst kürzlich gesehen habe, waren "Picknick mit Bären" mit Nick Nolte und Robert Redford. 6/10 Schon wegen der Besetzung sehenswerte Mischung aus Melodram und Komödie, die geringfügig unter den Altherren-Witzen leidet. Hätte mit einem anderen Regisseur wahrscheinlich dramatisch besser sein können. Ken Kwapis, der mir durch die Abenteuerkomödie "Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide" mit Cindi Lauper, Jeff Goldblum, Peter Falk und Julian Sands sowie "Dunston - Allein im Hotel" mit Faye Dunaway bekannt war, ist aus meiner Sicht eine absurde Wahl für eine solche Verfilmung. Da hätte Redford noch besser selber inszenieren sollen.

Außerdem "Der große Trip - Wild" mit Reese Witherspoon. 6,5/10 Gutes Melodram, bei dem mir der Trip ein wenig zu kurz kam zu Gunsten ihrer ganzen gedanklichen Problembewältigungen. Wenig gefallen hat mir zudem das Ende und die charakterliche Entwicklung, die Whiterspoons Figur durchmacht. Sie ist am Ende letztendlich genau dieselbe Person wie vor dem Trip, obwohl der recht abrupt endende Film etwas anderes behauptet.
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: StS am 4 August 2016, 19:51:24
Grob vergleichbar und absolut sehenswert ist übrigens noch "Tracks" ("Spuren") mit Mia Wasikowska.
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Grusler am 5 August 2016, 05:02:02
Zitat von: Mills am  4 August 2016, 10:21:01
Zitat von: Grusler am  4 August 2016, 01:26:46
Also gegen Erleuchtung(en) habe ich persönlich gar nichts, ganz im Gegenteil. :icon_cool: Aber die Art wie Hollywood das einfängt, ist immer wieder beschissen hoch neun! Bei dem Witherspoon-Film hat mir die Szene aus der Vorschau bei der scheiss Oscar-Verleihung gereicht, wo sie sich die Frage stellt, ob das denn alles so richtig war, die ganzen Menschen so schlimm zu verletzen (also eben nicht alles so zu machen, wie die Jammer-Birnen das wollen :icon_lol:), nur um , na ja Erleuchtet zu werden (evtl.). Das impliziert auf perfideste indirekte Pussywood-weise wieder nur eins, das das nicht erstrebenswert ist (für den Zuschauer)...kann man an der Pfeife rauchen, wobei da dann Erleuchtung eher wahrscheinlich wird, sofern der Tabak stimmt. smoking

Und Sean Penn hätte sich, anstatt den Film zu drehen, lieber um die "erleuchtete" Madonna kümmern sollen :icon_twisted:, die macht und labert vorallem nur SCHEISSE und betreibt damit Raubau (z.B. mit Guy Richie)!!!!!!!!!!!!!!!!! Die machtgeile Schlampe. :algoschaf: Überhaupt diese Pop-Okkulte Scheisse aus Hollywood, mit den Logen-Fressen, wer kann sowas schon ernsthaft ertragen... :icon_confused: Schwerst bedenklich, der Geisteszustand von solchen "Menschen", die auch noch mit ihrem scheiss Verhalten und Lügenstorys dafür sorgen, dass die armen Reptilien schlecht gemacht werden. :icon_evil:   So ;)
Heftig! Grusler, hattest du heute Nacht eine Magenverstimmung???  :icon_mrgreen:
Schmäkritik :hideugly:, aber wenigstens hat es Rockn Rolla hervorgebracht. ;)

Zitat von: Moonshade am  4 August 2016, 10:26:12
Waren wieder heftige Chemtrails gestern nacht?  :icon_mrgreen:
Aluhut?

(http://fs5.directupload.net/images/160805/meamnxgb.jpg) (http://www.directupload.net)

JA! :icon_cool:
Titel: Re: Into the Wild (wahres Abenteuer-Drama von Sean Penn)
Beitrag von: Mills am 5 August 2016, 10:22:12
Zitat von: Hitfield am  4 August 2016, 19:35:01
Ich habe ein gewisses Faible für solche Aussteigergeschichten, wobei es sein kann, dass "Into the Wild" damals mein Interesse an selbigen erst geweckt hat. Mir gefiel der Film jedenfalls wirklich gut. 8/10

Thematisch ähnliche Filme, die ich erst kürzlich gesehen habe, waren "Picknick mit Bären" mit Nick Nolte und Robert Redford. 6/10 Schon wegen der Besetzung sehenswerte Mischung aus Melodram und Komödie, die geringfügig unter den Altherren-Witzen leidet. Hätte mit einem anderen Regisseur wahrscheinlich dramatisch besser sein können. Ken Kwapis, der mir durch die Abenteuerkomödie "Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide" mit Cindi Lauper, Jeff Goldblum, Peter Falk und Julian Sands sowie "Dunston - Allein im Hotel" mit Faye Dunaway bekannt war, ist aus meiner Sicht eine absurde Wahl für eine solche Verfilmung. Da hätte Redford noch besser selber inszenieren sollen.

Außerdem "Der große Trip - Wild" mit Reese Witherspoon. 6,5/10 Gutes Melodram, bei dem mir der Trip ein wenig zu kurz kam zu Gunsten ihrer ganzen gedanklichen Problembewältigungen. Wenig gefallen hat mir zudem das Ende und die charakterliche Entwicklung, die Whiterspoons Figur durchmacht. Sie ist am Ende letztendlich genau dieselbe Person wie vor dem Trip, obwohl der recht abrupt endende Film etwas anderes behauptet.
Wild und Picknick mit Bären habe ich auch noch auf der Agenda. Bei Redford muss ich noch an Pollacks Jeremiah Johnson denken.
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