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From producer James Wan ("The Conjuring") comes a tale of an unknown terror that lurks in the dark.
When Rebecca left home, she thought she left her childhood fears behind. Growing up, she was never really sure of what was and wasn't real when the lights went out...and now her little brother, Martin, is experiencing the same unexplained and terrifying events that had once tested her sanity and threatened her safety. A frightening entity with a mysterious attachment to their mother, Sophie, has reemerged.
But this time, as Rebecca gets closer to unlocking the truth, there is no denying that all their lives are in danger...once the lights go out.
The film stars Teresa Palmer ("Triple 9") as Rebecca; Gabriel Bateman ("Annabelle") as Martin; Billy Burke (the "Twilight" franchise) as Martin's father, Paul; Alexander DiPersia ("Forever") as Rebecca's boyfriend, Bret; and Maria Bello ("Prisoners") as Sophie.
"Lights Out" marks the feature film directorial debut of David F. Sandberg, who directed the film from a screenplay by Eric Heisserer ("Final Destination 5"), based on Sandberg's own short film.
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Genau was für mich. ;)
Ich bin voll dabei, obwohl ich das Gefühl habe, hier hat man einen knackigen Kurzfilm zu einem Standard-Langfilmplot erweitert.
Aber solange eine Tüte Jumpscares verteilt werden, bin ich mit auf Tour...
Zitat..obwohl ich das Gefühl habe, hier hat man einen knackigen Kurzfilm zu einem Standard-Langfilmplot erweitert.
Das ist nicht nur dein Gefühl. Genauso ist es doch, oder sehe ich das falsch? Der Shorty war klasse, hatte EINE gute Idee für EINE wahrhaftig gruselige Szene.
Nach dem Trailer zu schließen, bleibt es im Großen und Ganzen bei dieser Idee. Wie soll das funktionieren?
Schade drum.
James Wan war damals sehr angetan vom Kurzfilm von David F. Sandberg. Wir werden sehen, ob das Konzept auch abseits des Kurzfilms funktioniert. Für alle die den Shorty noch nicht gesehen haben:
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Cheers, Cyman
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Der Trailer ist gut, aber etwas lang.
Als Langfilm geschätzt, scheint der Plot schon in anderen Filmen in Teilen vorgekommen zu sein und das jetzt effektiv wieder zu verwenden ("Darkness", "Insidious")...
Steht aktuell bei 100% bei "RT" - bei bislang 5 (entsprechend positiven) Kritiken. ;)
Jetzt aber...
Kurz, knackig, erzählt über den Kurs von 48 Stunden maximal bietet "Lights Out" ein fieses kleines In-House-Closed-Room-Kammerspiel bei dem man (beides ja James-Wan-beteiligt) sowas wie Conjuring 2 fallen lässt und sich auf die Figure-in-the-Darkness-Scares beschränkt.
Weniger Blut (gut, ein wenig schon), dafür mehr Atmo und untypische, eher spröde Charaktere (Tochter, Mutter, kleiner Sohn) ergeben ein ungewöhnliches Gruselgefühl, das schlussendlich mehr mit "Babadook" zu tun hat als mit "Insidious".
Alles wird konzentriert durchgezogen, gut strukturiert und nicht mit Endloserklärungen zugekleistert, sondern kurz und knackig präsentiert, wobei man sich durchaus nicht nur auf Jump Scares verlässt. Mit ein paar netten Tricks, die für nicht mal 5 Mio. echt ne Leistung sind.
Hinterher bei vier Bewertern durch die Bank aufgekratzte kribblige Zufriedenheit ohne Längen. 8/10
Hach, schade - aus dem Cinemaxx ist er scheinbar schon wieder draußen... :icon_eek: Hätte den sonst wohl am Dienstag mitgenommen. (Aber dann wird es wohl "Don't Breath" werden...) :icon_neutral: