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Gemeinschaftsforum => Der phantastische Film => Thema gestartet von: StS am 27 September 2016, 08:59:02

Titel: the Autopsy of Jane Doe (von André Øvredal)
Beitrag von: StS am 27 September 2016, 08:59:02
(https://abload.de/img/autopsy-of-jane-doeb0sy5.jpg)

Starring Brian Cox (The Ring, Red), Emile Hirsch (The Darkest Hour, Killer Joe), and Ophelia Lovibond (Guardians of the Galaxy), "The Autopsy of Jane Doe follows two coroners – a father and son – who receive a mysterious homicide victim with no apparent cause of death. As they attempt to identify the beautiful young "Jane Doe," they discover increasingly bizarre clues that hold the key to her terrifying secrets."

Øvredal is known to many for his fantastic faux-documentary Trollhunter.


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Hat verheißungsvolle Kritiken bekommen.
Bin gespannt.
Titel: Re: the Autopsy of Jane Doe (von André Øvredal)
Beitrag von: Dr. Schnabel am 27 September 2016, 23:43:31
Mag sowas. Und Brian Cox klingt auch nicht gerade schlecht. Danke für den Tipp.
Titel: Re: the Autopsy of Jane Doe (von André Øvredal)
Beitrag von: StS am 12 Oktober 2016, 19:38:05
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Titel: Re: the Autopsy of Jane Doe (von André Øvredal)
Beitrag von: StS am 2 Dezember 2016, 08:55:36
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Titel: Re: the Autopsy of Jane Doe (von André Øvredal)
Beitrag von: Butzemann am 21 Oktober 2017, 01:02:27
Hab mich auf den gefreut.
Die erste Hälfte hat mir sehr gefallen, leider zum Ende hin zu oberflächlich, gar konventionell und zum Teil abenteuerlich.

Die Darsteller gehen in Ordnung, Brian Cox ist wie immer eine Bank. Hab mir irgendwie mehr erhofft bzw. ging der Film in eine Richtung die dem Genregucker dann doch wenig überrascht.

Schade eigentlich. 6/10
Titel: Re: the Autopsy of Jane Doe (von André Øvredal)
Beitrag von: Private Joker am 21 Oktober 2017, 11:15:47
Das ist mal wieder so ein Grusler, der den Kritikern (RT 87% !) besser gefallen als (vielen) Zuschauern.

Bin da (ausnahmsweise) mal auf Seiten der Kritiker. Ich finde, der Trollhunter-Regisseur hat da wenig falsch gemacht; vielleicht hätte man sich die leicht absurden Erklärungsversuche kurz vor Schluss (Stichwort
Spoiler: zeige
Salem
) schenken können, der Supernatural-gestählte Zuschauer weiß eh von Anfang an, wer oder was da auf dem Tisch liegt.

Ansonsten: Durchweg atmosphärischer Semi-Softgrusel fürs Heimkino (am besten ansehen, wenn draußen der erste Herbststurm tobt !), die Schocks sitzen, dazu ein paar Szenen, die einem schon etwas das Chipsessen beim Ansehen verleiden, auch wenn da nur an "Leichen" herumgeschnippelt wird.

Von mir mindestens 7 / 10 mit deutlicher Aufwärtstendenz.

P.S. Einige loben ja auch besonders die "Leistung" der Jane-Doe-"Darstellerin" Olwen Kelly. Ich persönlich denke da ehrlich gesagt nicht, dass man von der mehr als ein paar Stills und Closeups verwendet hat, aber jeder kann ja sehen und glauben, was er mag.
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