Bereits am 17. Mai 2019 soll das "Men in Black"-Reboot im Kino starten.
Regie: F. Gary Gray ("Fast & Furious 8", "The Italian Job", "Verhandlungssache", "Straight Outta Compton")
Produktion: Steven Spielberg
mit Chris Hemsworth, Tessa Thompson ("Thor: Ragnarok"), Liam Neeson u. a.
Wird schwer, das Original (9/10) zu toppen. Die Fortsetzung fand ich noch sehr unterhaltsam (6/10). Lediglich Teil 3 war insgesamt recht gewöhnungsbedürftig (4/10), was auch an Tommy Lee Jones seltsamen Auftritt lag.
Meine Erwartungen sind trotzdem hoch, alleine wegen der super Besetzung.
(https://abload.de/img/mib4ewpwc.jpg)
Äääääh, okey.
Ein Reboot? Wirklich?
Bin gerade unschlüssig ob ich deswegen ungläubig den Kopf schütteln oder mich nur wundern soll.
Immer noch besser als das zuvor geplante Crossover MIB/21 Jump Street.
Ich bin wirklich ein Neeson-Fan, aber hätte man (Sequels werden bestimmt folgen) dann nicht jemand jüngeren nehmen sollen? Selbst wenn im 2 bis 3 Jahres Rhythmus eine Fortsetzung käme, hätte Neeson die 70 überschritten und wäre ziemlich eingeschränkt.
Zitat von: Eric am 5 Juli 2018, 17:20:46
Äääääh, okey.
Ein Reboot? Wirklich?
Bin gerade unschlüssig ob ich deswegen ungläubig den Kopf schütteln oder mich nur wundern soll.
Ich finde, es gibt kaum ein Franchise, bei dem ein Reboot leichter fällt als bei "Men in Black", da die Geheimorganisation riesig ist und zig Teams beschäftigen dürfte. Auch zu Zeiten von Will Smith/Tommy Lee Jones gab es doch bestimmt zahllose andere Teams, die sich um die Aliens gekümmert haben.
Was Neeson angeht: ich rechne damit, dass er die Rolle von Emma Thompson übernimmt als Chef der Organisation. Chris Hemsworth und Tessa Thompson dürften das neue Duo für den Außeneinsatz sein. Kampf- und Comedy-erprobt sind die beiden nach "Thor: Ragnarok" ja schon.
Zitat von: Hitfield am 5 Juli 2018, 23:34:28
Zitat von: Eric am 5 Juli 2018, 17:20:46
Äääääh, okey.
Ein Reboot? Wirklich?
Bin gerade unschlüssig ob ich deswegen ungläubig den Kopf schütteln oder mich nur wundern soll.
Ich finde, es gibt kaum ein Franchise, bei dem ein Reboot leichter fällt als bei "Men in Black", da die Geheimorganisation riesig ist und zig Teams beschäftigen dürfte. Auch zu Zeiten von Will Smith/Tommy Lee Jones gab es doch bestimmt zahllose andere Teams, die sich um die Aliens gekümmert haben.
Was Neeson angeht: ich rechne damit, dass er die Rolle von Emma Thompson übernimmt als Chef der Organisation. Chris Hemsworth und Tessa Thompson dürften das neue Duo für den Außeneinsatz sein. Kampf- und Comedy-erprobt sind die beiden nach "Thor: Ragnarok" ja schon.
Tach Hitfield,
Ich gebe dir zum Teil recht. Nur ist für mich der erste MEN IN BLACK ein nahezu perfekter Film, daher frage ich mich welche Geschichte sie da genau verfilmen wollen, da, mMn, der 1. Teil eine fast perfekte Geschichte erzählt hat was die Men in Black betrifft.
Was könnte ein Reboot da denn besser machen?
Warum überhaupt der Remake, oh verzeihung, Reboot-Wahn?
Man könnte es genausogut als weitere Fortsetzung vermarkten, halt mit anderen Agenten.
Wozu muss man sich so krampfhaft bemühen, alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen??
Snake
Da gebe ich dir vollkommen Recht Snake!
Aber leider will aus irgendeinem Grund jeder die "Origin Story" wieder erzählen und bei Null anfangen. Wahrscheinlich will man freie Bahn haben und nicht stets auf die Continuity vorheriger Filme achten und bei Bedarf eben Dinge ändern.
Gerade MIB bietet sich aber wirklich sehr gut für Sequels an, bei denen - wie ihr schon sagt - einfach andere Agenten unterwegs sind.
Mir wäre ein Sequel viel lieber als ein Reboot.Mir fallen nur sehr wenige geglückte Reboots bei Filmen ein, bei Serien scheint das besser zu funktionieren.
Ich wäre erstmal für ein Spin-Off. Dann sollte ein Prequel vom Origin folgen. Dann ein Prequel-Sequel. Davon dann wieder ein Spin-Off. Und dann erstmal ein MIB 4. Erst dann ein Reboot als Zweiteiler. Wobei der zweite teil des Zweiteilers als Zweiteiler kommen sollte. Dann ein Anime plus Serie.
Nicht schlecht, mali :icon_lol:
(https://abload.de/img/1dlprt.png)
Zitat von: mali am 10 Juli 2018, 14:04:01
[...] Wobei der zweite teil des Zweiteilers als Zweiteiler kommen sollte. [...].
Dagegen :exclaim: Der sollte als Mini-TV Serie in 10 Teilen kommen, die man später zusammenknispelt, kürzt und als Director's Cut veröffentlicht, UHD exklusiv!
Zitat von: mali am 10 Juli 2018, 14:04:01
Ich wäre erstmal für ein Spin-Off. Dann sollte ein Prequel vom Origin folgen. Dann ein Prequel-Sequel. Davon dann wieder ein Spin-Off. Und dann erstmal ein MIB 4. Erst dann ein Reboot als Zweiteiler. Wobei der zweite teil des Zweiteilers als Zweiteiler kommen sollte. Dann ein Anime plus Serie.
Ein Re-quel wäre auch toll, wie der neue Halloween. Fortsetzung und Re-Boot zugleich. :icon_lol:
Emma Thompson kehrt zurück.
Also ich bin auch erstmal verwundert darüber. Eine Fortsetzung mit eigenem Titel ala -´The Men in Black- wäre viel besser. Ein Remake vom ersten Film, das funktioniert nicht und ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, das es besser oder auch nur im Ansatz heran kommen kann.
Wirklich ein Wahn derzeit. :doof:
Ein Foto vom Set:
(https://abload.de/img/0367fdb5-1594-484f-891duk.jpeg)
Also Tommy Lee Jones und Will Smith MÜSSEN eine Gastrolle/Cameo bekommen, ansonsten bin ich beleidigt... :anime:
(https://s1.imagebanana.com/file/181207/UnABlrCS.png)
(https://s1.imagebanana.com/file/181207/XpJxjczi.jpg)
Ab 14. Juni in den US-Kinos.
(https://s1.imagebanana.com/file/181220/vAr3xEGd.jpg)
Trailer English (https://www.youtube.com/watch?v=BV-WEb2oxLk)
Schaut doch nicht so schlecht aus.
Was könnte ein Neustart besser machen?
Ich finde den Trailer unterhaltsam.
Smith vermisse ich eh nicht - die Sequels waren mau.
An nem regnerischen Tag: Why not?
Ich fand die Sequels ok und unterhaltsam (Teil 3 hatte seine Probleme), aber an das Original kamen sie nicht heran. Der Trailer hier sieht sehr gut aus. TLJ fand ich im dritten Teil erstaunlich lustlos und Will Smith vermisse ich inzwischen überhaupt nicht mehr. Die neue Besetzung macht einen tollen Eindruck. Einer meiner Top-Titel für 2019.
Trailer sieht okay aus. Zumal der Film wenigstens im Titel klarmacht, dass er eigenständig ist. Halt eine eigene Filiale. Kann ich mit leben.
Hab' den Threadtitel mal aktualisiert. ;)
Kommt nicht ganz ans Original heran, liefert aber das, was ein Sommerblockbuster liefern soll: kurzweilige Unterhaltung. Thompson und Hemsworth harmonieren wunderbar (auf romantischen Firlefanz wird dankenswerter Weise verzichtet) und die Gags sitzen größtenteils. Ist halt mehr vom Gleichen nur mit anderen Gesichtern. Was Action und Visuelles angeht bleibt man sich ebenfalls treu, sprich gutes Mittelfeld. Diesbezüglich war die Reihe abseits der schicken Anzüge ohnehin nie Champions League-Anwärter.
Die Kritiken fallen derweil ziemlich mau aus aus. 29% auf Rotten Tomatoes, 43er Metascore und der Startwert von 5,7 in der IMDb ist auch eine miese Angelegenheit.
Reine Berichterstattung, keine Wertung. Bevor jetzt wieder einer sagt: "Wen interessieren schon Kritiken????"
Die Lokalpresse hier nannte es das "überflüssigste" Remade seit langem und verteilte großzügig 1/5.
Halte ich aber für übertrieben, allerdings war schon Teil 3 so ausgelutscht, dass ich das nun wirklich nicht im Kino benötige.
Wenn sich Rocketman nicht noch um einen Platz verbessert, werden die US-Top Five dieses Wochenende von 5 Filmen gebildet werden, die allesamt Sequels (oder NochMehrquels) bzw. Remakes sind und RT-Werte von 23-56 haben.
Da braucht sich Hollywood nicht zu wundern, wenn die Dollars der Kinobesucher nach dem Avenger-Sturm aktuell eher zäh fließen.
Zitatallerdings war schon Teil 3 so ausgelutscht, dass ich das nun wirklich nicht im Kino benötige.
Ich freue mich schon sehr auf den Kinobesuch - mehr als beispielsweise bei "X-Men: Dark Phoenix". Teil 3 war übrigens, was das weltweite Gesamteinspiel angeht, der erfolgreichste - wie ich überrascht feststellen musste. Allerdings hatte er auch das mit Abstand höchste Budget. Will Smith und Tommy Lee Jones vermisse ich gar nicht.
Aber gute Entscheidung des Studios, das Budget von "MiB: International" drastisch herunterzufahren. Ist kaum teurer als der erste von 1997, sollte also vor einem Flop sicher sein. Bin mal gespannt, ob er vom Einspiel her an den erfolglosesten zweiten Teil herankommt.
(https://abload.de/img/mib-bocgkw7.jpg)
Zitat von: Moonshade am 13 Juni 2019, 16:01:08Die Lokalpresse hier nannte es das "überflüssigste" Remade seit langem und verteilte großzügig 1/5.
Halte ich aber für übertrieben, allerdings war schon Teil 3 so ausgelutscht, dass ich das nun wirklich nicht im Kino benötige.
Bist du ins Hohenloher Land umgezogen? :mr.green:
Denn unsere Tageszeitung (Hohenloher Zeitung) schrieb genau dasselbe!
Zitat von: Mr. Blonde am 13 Juni 2019, 15:32:37Die Kritiken fallen derweil ziemlich mau aus aus. 29% auf Rotten Tomatoes, 43er Metascore und der Startwert von 5,7 in der IMDb ist auch eine miese Angelegenheit.
Man kann dem Film vorwerfen, nur ausgetretene Pfade zu beschreiten, aber solche Werte deuten schon in Richtung tödlich langweiliges, dysfunktionales Gestümper, was ich für völlig überzogen halte.
ZitatAber gute Entscheidung des Studios, das Budget von "MiB: International" drastisch herunterzufahren. Ist kaum teurer als der erste von 1997, sollte also vor einem Flop sicher sein.
Heilig's Blechle! Ist mit desaströsen 28,5 Mio. US$ in Nordamerika gestartet. Dagegen nimmt sich selbst "X-Men: Dark Phoenix" wie ein Blockbuster aus. Besonders dramatisch wird es, wenn man berücksichtigt, dass der Film in 4.224 Kinos gestartet ist - 500 mehr als z. B. "Dark Phoenix".
EDIT:
Weltweit hat der Film sein Budget aber im Prinzip schon eingespielt. Reicht dem Studio zwar nicht, aber immerhin besser als nix.
Ob das noch Nachwirkungen von Neesons brisanter Beichte sind? Es gab doch zwischentzeitlich sogar Forderungen, ihn aus dem Streifen zu entfernen. Kann natürlich auch sein, dass die Leute einfach lieber Smith und TLJ sehen wollten. Keine Ahnung, wie lang der Atem sein wird, aber für 250 bis 300 Millionen dürfte es weltweit sicher reichen. Das wäre für die Reihe halt immer noch ein schwaches Ergebnis.
Zitat von: Hitfield am 17 Juni 2019, 00:14:36Weltweit hat der Film sein Budget aber im Prinzip schon eingespielt. Reicht dem Studio zwar nicht, aber immerhin besser als nix.
Das Studio hat aber schon im Vorfeld mit keinem Ergebnis wie bei den ersten Filmen gerechnet (siehe dazu auch das runtergeschraubte Budget). Klar: Unter $30 Millionen war wenig fürs Start-WoE in den Staaten - aber eine Größenordnung von rund $50 Millionen war auch den Machern zu hoch gegriffen...
Zitat von: muellke am 14 Juni 2019, 13:33:12Zitat von: Moonshade am 13 Juni 2019, 16:01:08Die Lokalpresse hier nannte es das "überflüssigste" Remade seit langem und verteilte großzügig 1/5.
Halte ich aber für übertrieben, allerdings war schon Teil 3 so ausgelutscht, dass ich das nun wirklich nicht im Kino benötige.
Bist du ins Hohenloher Land umgezogen? :mr.green:
Denn unsere Tageszeitung (Hohenloher Zeitung) schrieb genau dasselbe!
Vielleicht sind das auch wieder Texte, die ein Mutterkonzern in zig Zeitungen einbaut. Siehe DuMont, die ja lustig Texte zu Politik, Kultur usw. nehmen, die man sowohl in Köln, Hamburg als auch Berlin verwendet. Muss man auch weniger Autoren bezahlen. Wenn es nicht eh ein dpa-Text war...
Zitat von: Hitfield am 17 Juni 2019, 00:14:36EDIT:
Weltweit hat der Film sein Budget aber im Prinzip schon eingespielt. Reicht dem Studio zwar nicht, aber immerhin besser als nix.
Wie kommst du denn darauf? Welweit gerade mal bei 102 Mio., da ist das Budget noch längst nicht eingespielt.
Zitat von: ironfox1 am 17 Juni 2019, 18:47:09Zitat von: Hitfield am 17 Juni 2019, 00:14:36EDIT:
Weltweit hat der Film sein Budget aber im Prinzip schon eingespielt. Reicht dem Studio zwar nicht, aber immerhin besser als nix.
Wie kommst du denn darauf? Welweit gerade mal bei 102 Mio., da ist das Budget noch längst nicht eingespielt.
$110 Millionen hat der Streifen gekostet.
ZitatZitatEDIT:
Weltweit hat der Film sein Budget aber im Prinzip schon eingespielt. Reicht dem Studio zwar nicht, aber immerhin besser als nix.
Wie kommst du denn darauf? Welweit gerade mal bei 102 Mio., da ist das Budget noch längst nicht eingespielt.
Die Zahlen werden oft noch etwas nach oben korrigiert und die Boxoffice-Zahlen sind etwas zeitversetzt. Bei einem Budget von 110 Mio. ist zumindest das im Prinzip jetzt schon wieder drinnen, wo wir hier gerade posten. Kommen natürlich noch PR-Kosten etc. hinzu - die Studios rechnen da ja mit der Formel Budget*3 oder Budget*3,5, um von einem Gewinn zu sprechen.
Natürlich ist das Budget auch bei Einnahmen von 110 Millionen noch nicht wieder drin... die Kinos führen ja nicht jeden Cent, den sie einnehmen, an das Studio ab. Daher kommt, neben den Marketingkosten der höhere Faktor (manchmal reicht wohl schon Budget mal 2, bei werbeintensiveren Filmen nicht).
Zitat von: Hitfield am 17 Juni 2019, 20:04:52Die Zahlen werden oft noch etwas nach oben korrigiert und die Boxoffice-Zahlen sind etwas zeitversetzt. Bei einem Budget von 110 Mio. ist zumindest das im Prinzip jetzt schon wieder drinnen, wo wir hier gerade posten.
Das sind Bruttoangaben. Von den 102 Mio., die bisher erwirtschaftet worden sind, müssen die Kinobetreiber, Steuern, und sonstiges noch bezahlt werden. Was da in die Tasche des Studios wandert ist vielleicht die Hälfte oder noch weniger. Also noch ein weiter Weg, bis das Budget eingespielt wurde. :happy3:
Und wenn man dann noch die Marketingkosten miteinberechnen will, ist es noch ein viel weiterer Weg bis das Budget eingespielt wurde.
Hier ein Beispiel, was für Kosten für einen Film anfallen können.
https://stephenfollows.com/hollywood-movies-make-a-profit/ (https://stephenfollows.com/hollywood-movies-make-a-profit/)
ZitatDas sind Bruttoangaben. Von den 102 Mio., die bisher erwirtschaftet worden sind, müssen die Kinobetreiber, Steuern, und sonstiges noch bezahlt werden.
Nun ja, ich habe einige Jahre für eine Produktionsfirma im Warner Bros-Vertrieb gearbeitet (in den Bereichen Fundraising und Drehbuchlektorat). Das ist jetzt wirklich Nuance Trolling, denn wir haben das hier bislang immer auf ganz einfache Budget/Einspiel-Relationen heruntergebrochen.
Die Kalkulationen und Projektionen, die schon beim Einsammeln der Produktionsgelder erstellt werden, sind wesentlich komplexer als einfach nur noch Kosten für die PR, Filmrollen, Lichtspielhausbetreiber, Synchronisationen usw. dazuzurechnen. Da gibt es so viele Faktoren, dass ich die auswendig gar nicht alle ausführen könnte, sondern dafür in die Unterlagen von damals schauen müsste. Es gibt auch Steuererleichterungen, -förderungen, Sponsoring, Lizenz-Vorverkäufe beim Vertrieb usw. etc. pp., die vielerlei Auswirkungen haben können: entweder sichern sie nur die Finanzierung an sich oder sie drücken das Budget oder oder oder. Und wenn man dann noch einen Superstar unter Vertrag hat, muss man u. U. sogar einen Teil des Umsatzes (Umsatz, nicht Gewinn! Also völlig egal wie gut oder schlecht der Film läuft) abführen. Das machen einige Stars, damit sich die Studios und Produktionsfirmen nicht auf Null rechnen, obwohl der Film sehr erfolgreich gelaufen ist.
Aber so detailliert haben wir das hier nie gehandhabt.
Wäre mir neu, dass das hier immer auf eine 1:1 Relation heruntergebrochen wurde. 110 Mio. Budget/110 Mio. Boxoffice = Budget eingespielt, das wäre ein bisschen arg naiv. :skeptisch:
Viel blabla, aber hat den Film hier bisher jemand gesehen??
Ich schon. Und ich fand ihn eigentlich wirklich recht unterhaltsam. Allerdings erreicht er nicht die "Coolness" von Teil 1 kann sich aber mit den restlichen Teilen gut messen.
Woran es allerdings krank ist das Zusammenspiel zwischen Hemsworth und Thompson. Im Gegensatz zu Smith und Jones aus dem 1. Teil will da der Funke einfach nicht überspringen, zumal Hemsworth wohl noch zu sehr in seiner Rolle als THOR steckt.
Zitat von: Eric am 24 Juli 2019, 09:47:15Viel blabla, aber hat den Film hier bisher jemand gesehen??
Ich gestern Abend. Für den Abend schlichte, kurze und angenehme Unterhaltung. Nichts herausragendes aber auch nicht nichts schlimmes. Gut anzusehen und ein paar nette Gags. Tessa immerhin nicht so nervig wie in den Creed-Filmen. Warten wir also auf WoMen in Black.
Ich bin kein Fan der alten Filme und mag "Duschszenen-Smith" ja eh nicht, also für mich sind deshalb alle MiB auf einem Niveau.
Zitat von: undefinedzumal Hemsworth wohl noch zu sehr in seiner Rolle als THOR steckt.
Hemsworth steckt zu sehr in Hemsworth - das ist irgendwie sein Problem :-)