Director: Brian A. Miller
Stars: Sylvester Stallone, Matthew Modine, Ryan Guzman, Christopher McDonald, ...
The lone surviving thief of a violent armored car robbery is sprung from a high security facility and administered an experimental drug.
Ostblock-Trailer: ;)
https://www.youtube.com/watch?v=2WfZg0qlrl4&feature=youtu.be
"Emmett/Furla/Oasis Films" ist ja schon abschreckend genug - aber der Trailer sieht zudem noch unschön billig und öde aus.
Ja, sieht übel aus. Diese Ostblock Discount-Actioner sind für die Mülltonne. Dass sich Sly auf seine alten Tage noch für sowas hergibt und in die Tiefen von Scott, Dolph, Steven und Jean Claude abtaucht.
(https://abload.de/img/backtrace-russian-movk8fdn.jpg)
neuer Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=INDleu1aHyE
Gut schaut das noch immer nicht aus.
(https://abload.de/img/ei-691x10245hd7n.jpg)
Deutscher Trailer.
https://www.youtube.com/watch?v=q5EMVAGgQ20
Zitat von: Mr. Tea am 22 März 2019, 18:50:27Deutscher Trailer.
https://www.youtube.com/watch?v=q5EMVAGgQ20
Hallo Papillon :-)
Sieht unfassbar billig gefilmt und unispiriert aus. Schwer zu glauben, dass sich Sly für solch eine augenscheinliche C-Produktion hergibt...
Lahmarschiger "Thriller", bei dem Sly in die unseligen Fußstapfen von Travolta, Cusack und natürlich Willis tritt. Völlig unnötig, hat er doch mit Creed und künftig Rambo V (und bestimmt auch bald Guardians 3) mehr als ordentliche Eisen im Kinofeuer.
Was aber gänzlich unverständlich ist, dass man einem Dilettanten wie Brian A. Miller immer wieder Geld in die Hand gibt, um mit namhaften Altstars Discounterware zu produzieren. Der Mann hat weder irgendeine Form von Gespür für Kamera, Locations noch Narration.
Die B-Actionfilme der 80er Jahre zu denen ja auch nicht nur Kultmaterial wie Terminator und City Hai, sondern ja auch viele Werke von Seagal und Norris zählen sind dagegen Genre-Meisterwerke.
(1,5/10)
"Backtrace" ist ein optisch wie unterhaltungstechnisch langweiliger Streifen, der an nur wenigen (auffällig kostengünstigen) Drehorten uninspiriert heruntergekurbelt wurde sowie auf einem schwachen, banalen Drehbuch (voller Unglaubwürdigkeiten) basiert. Matthew Modine ist ein fähiger Schauspieler - wird vom Skript allerdings recht zügig "im Stich gelassen". Das gilt ebenfalls für Stallone´s Part, welchen er obendrein "arm an Energie" zum Besten gibt - während Christopher McDonald zumindest etwas "Scenery-Chewing" betreibt (und sich sicher über das leicht verdiente Geld gefreut hat). Ja, der Film ist ein "Rohrkrepierer" - und das selbst im Portfolio bzw. Kontext der auch sonst nicht gerade für hochwertige Veröffentlichungen bekannten Schmiede "Emmett Furla Oasis" betrachtet. Immerhin ist sich Brian A. Miller treu geblieben - denn zum wiederholten Male hat er als Regisseur kläglich versagt... 2/10