Gibt es Filme, die euch richtig runter gezogen haben, die euch sehr betrübt haben und wo ihr danach traurig wart?
So Sachen, das ihr danach aufm Sofa gesessen habt und ein paar Minuten nichts gemacht habt, während der Abspann lief, weil ihr den Film erstmal was verdauen musstet?
Mir erging es grade so bei Die letzte Kriegerin: Während dem Abspann saß ich nur auf der Couch und war betrübt. Und jetzt ne halbe Stunde danach bin ich immer noch betrübt... der Film hat mich verdammt runtergemacht. Ist krass... :-((
Und bei Donnie Darko saß ich danach auch ein paar Minute auf der Couch und hab nichts gemacht, sondern nur Nachgedacht... :cry:
Ist euch sowas auch schon passiert, und bei welchen Filmen?
edit: Achja, Requiem for a Dream ist auch noch so ein Fall, danach war ich auch erstmal platt....
Nabend!
Bei mir wars z.B. bei "Schindlers Liste". Da hatte ich mir auch sehr lange nach Ende des Films noch Gedanken gemacht!
Auch bei "Das Experiment" war es so. Da war man dann auch richtig wütend auf die "Wärter", weil die so brutal waren und die Kontrolle verloren haben. tja, das passiert eben, wenn man Macht gewinnt; man weiß nicht mehr was man tut.
Und bei "Passion Christi" blieb ich auch noch n paar Sekunden im Kinosessel, da ich auch erstmal verdauen musste, vorallen wegen der Brutalität, die hier sehr doll veranschaulicht wird. Ich meine ich habe auch schon Sachen wie Cannibal Holocaust, Braindead oder Nekromantik gesehen, jedoch sind diese Gewaltdarstellungen sehr krass, zu krass dargestellt, sodass man weiß, dass es wirklich nur Film ist, aber bei "Passion Christi" ist es sehr realistsich und wie ein Schlag ins Gesicht rübergekommen.
MfG Motion!
Nach "Requiem for a Dream" musste ich erst mal durchatmen 8O
"Bullet in the Head" ist auch so ein Fall..
(achja.. (http://www.gemeinschaftsforum.com/phorum/viewtopic.php?t=19022))
achja, mal wieder ein listenthread... man macht aber immer wieder gerne mit...
mich ziehen disney filme immer runter. diese schöne welt, die da propagiert wird, die guten sind immer gut, die ungerechtigkeit kann zurückgeschlagen werden... all das bildet so einen krassen gegensatz zur realität, dass ich immer ganz traurig werde, wenn die filme aufhören...
und dann noch "dancer in the dark" und "requiem for a dream".
Da gabs einiges *überleg*:
Arlington Road
The sixth Sense
Fight Club
Leon-Der Profi
...
Diese Filme hatten für mich ein überraschendes Ende und ich musste nach dem Abspann schon einige Minuten über alles nachdenken.
Edit:
u.a. auch sehr stark runtergezogen hat mich auch noch "187-Eine tödliche Zahl".Ein verdammt guter Thriller.
Richtig runtergezogen...hmm...haben mich zB:
- "Stalingrad" - zum Heulen das Ende und dieses sinnlose Massaker
- "Leaving Las Vegas" - ein Ende wie ein Schlag in die Fresse
- "12 Monkeys" - nicht zu fassen, wie -SPOILER an- jemand seinen eigenen Tod sieht, ohne es zu wissen -SPOILER aus
Gibt sicher noch mehr, aber die fallen mir g'rad' net ein.
dekay
Irreversible
Seul contre tous - Menschenfeind
Requiem for a Dream
Scum
The Day after
Grave of the Fireflies
Salo oder die 120 Tage von Sodom
Audition
Sympathy for Mr Vengeance
Ich empfehle einen kleinen Filmmarathon und danach fühlt man sich dann so richtig scheisse. :)
Zitat von: ZeromancerDa gabs einiges *überleg*:
Fight Club
Echt??? Einer der wenigen Filme, wos mir nachher richtig gut geht!
Requiem for a Dream schon mehrfach genannt
Sieben
Memento
Wenn gestern ein Abspann zu Pearl Habror gelaufen wär, hätte ich auch erstmal da gesessen... So ne Zelluloid-Verschwendung :cry:
Neben den schon erwähnten Filmen:
Spider und Dead Ringers / Die Unzertrennlichen von David Cronenberg
Zonder Zelda (ein schier unfaßbarer Schluß)
Briefe eines Toten
und Lilya 4-ever (der Film bietet sich auf den ersten Blick an, um mit Requiem for a Dream in einem Atemzug genannt zu werden, aber er beginnt bereits knapp "über Null" in einer erschreckend realistischen, dreckigen Welt ohne jede Hoffnung)
Cannibal Holocaust
.
z.B. "Dead Man Walking" :?
schindlers liste auf jeden fall. und das experiment schlaucht auch (inzwischen aber nich mehr weil zu oft gesehen).
filme die mich wirklich noch betrübt haben (wenn auch nicht allzulang) waren knockin on heavens door, american history x und nekromantik..
Bullet in the head: Danach war ich RICHTIG traurig und hab erstmal nur vorm fernseher gesessen und mir gedanken über den film gemacht
texas chainsaw massacre 2: ich musste danach erstmal eine ganze weile darüber nachdenken, wie man so einen scheiß drehen kann.
Dead Presidents, Bang Rajan, Terminator 3, Armageddon,...
Moment, so nen Thread gabs doch erst vor Kurzem schon? :idea:
naja. wenn es so einen thread schon gibt, möchte ich auf jeden fall den film "Bringing Out The Dead" genannt haben.
mfg
The Day After....ganz klar!!!
Erinnern kann ich mich an:
The Green Mile,
The Sixth Sense,
Das Experiment,
aber am schlimmsten von allen und topaktuell:
"The Passion of the Christ"
War mit meinem Kumpel nach dem Abspann noch ewig im Kinosessel! Wir waren die Letzten, die aus dem Kinosaal getorkelt sind, und dass nur, weil uns die Fachkraft (?) in Sachen "Putzen" nett zum Gehen aufgefordert hatte.
Raus aus dem Kino, ohne ein Wort zu sagen. Raus auf die Terasse und erstmal eine Rauchen und erste Worthappen wie "Wow..." und "Mann...", und danach ein etwa 30minütiger stillschweigender Heimweg und eine anschließende "Bier, Kippen, Heavy Metal" - Keller Session, bis wirs einigermaßen verdaut hatten.
Einen so gravierend intensiven Eindruck hat schon lange kein Film mehr bei mir bewirkt.
Gruß,
Hitman 8)
Hab mir gerade eben "Irreversible" angeschaut und muss sagen, dass ich im Moment ziemlich platt und sprachlos bin. Dass der Film so krass unter die Haut geht hätte ich nicht gedacht.
Desweiteren fallen mit etz spontan folgende Filme ein:
- Mulholland Drive
- The Virgin Suicides
- Sleepers
- Bringing Out the Dead
- American History X
- Einer flog über das Kuckucksnest
- Midnight Express
- Überleben
- Donnie Darko
- Taxi Driver
- Im Vorhof der Hölle
- The Green Mile
- Die Verurteilten
- Menace II Society
- Dead Presidents
... und viele weitere, die mir momentan nicht einfallen
Captain Oi :dodo:
Ich sag mal NICHT Schindlers Liste, sondern Der Pianist. Den fand ich um einiges intensiver.
An sonsten (Liste ausgrab):
- Bullet in the head
- American History x
- Crash
- Die Fliege
- The day after
- Arlington Road (das sadistischste Ende an das ich mich erinnern kann)
MfG
Freeman
Also nach Donnie Darko war ich auch ziemlich fertig is aber ein richtig guter Film.
Irreversible
Bullet in the Head
Und sicher auf jeden Fall ein paar andere, die mir gerade nicht einfallen wollen.
Der Pate 1-3... :cry:
"Das Versprechen"
Das Ende war in meinen Augen niederschmetternd und trostlos und musste erstmal verdaut werden.
Donnie Darko & 12 Monkeys fallen mir da gleich ein, deren Ende einen so mit nimmt, weil man mit den Hauptakteuren quasi mitstirbt... :(
Dancer in the Dark
auch nach dem Ende des Abspanns hat keiner das Kino verlassen und als die Putzfrau dann alle rausgeworfen hat, sahen einige (mich eingeschlossen) doch gewaltig mitgenommen aus. Für mich einer der "Runterzieh-Filme" überhaupt.
Seltsam das hier niemand bis jetzt Funny Games genannt hat.
Das Ende ist echt :twisted: .
"Die durch die Hölle gehen"
Die Szenen mit dem "russischen Roulette" sind wirklich nicht leicht zu verdauen..
juhuu ein Listen-thread, da bin ich natürlich dabei :D
Als Kind gab es einige Filme, die mich damals sehr mitnahmen und mir einige schlaflose Nächte bereiteten:
- z.B. in einem Land vor unserer Zeit (man, war das ein schlimmer Film :( )
Heute sind das Filme wie:
-Leichen pflastern seinen Weg (puuh, extrem verstörendes und nihilistisches Finale)
-Schindlers Liste
- Night an Fog (der vielleicht aufwühlendste Dokfilm aller Zeiten)
Dann gibts halt noch Filme, die mich unglaublich fordern, nach denen ich mich ziemlich ausgelaugt fühle...wie z.B. Bergmans Glaubenstrilogie
(Offtopic: Huch, das Grossmeisterhirn hat sich einen Avatar gegönnt, cool :respekt: :wink: )
Neben vielen schon genannten,wie Requiem for a dream oder Dancer in the Dark,waren es bei mir immer schon vor allem Filme mit dem Thema Krieg,die mich heftig runterziehen,
sei es jetz direkt die Front betreffend(Full Metal Jacket,Deer Hunter,Der schmale Grat,...)
oder die "Folgen"(Schindlers Liste,Die letzten Glühwürmchen,Der Pianist,Das Leben ist schön,...)
Auch Oliver Stones "Salvador" hat mich sehr beeindruckt.
Diese Filme haben so eine unglaubliche emotionale Wucht,dass sie nur schwer zu ertragen sind,aber genau deshalb sind sie imo so verdammt gut und sollten eigentlich Pflichtprogramm für jeden Heranwachsenden sein. :wink:
Ich übertreibe wohl nicht,wenn ich sage,dass diese Filme meine Persönlichkeit entscheidend positiv mitgeprägt haben.
Weil Blaubart gerade eine Doku erwähnt hat(danke,werd ich gleich mal danach forschen :wink: ):
für mich ist hier mit Abstand das Erschütterndste Asphaltkinder von Bukarest gewesen. 8O 8O
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=22750
Was dort gezeigt wurde,werd ich mein ganzes Leben nie mehr vergessen:
5-8jährige Kinder( :!: ),die auf der Strasse leben,teilweise,weil sie es zu Hause vor lauter Schläge des Vaters nicht mehr aushalten,und dort werden sie dann von 10-12jährigen Gang-Leadern niedergetreten,schnüffeln Kleber bzw Asphalt,bis sie völlig hinüber sind,...
So etwas unglaublich Trostloses hab ich echt noch nie gesehen,war tagelang völlig fertig.
Lief mal auf arte,vielleicht kommt der ja mal wieder.
Ansonsten fällt mir noch das sehr gute Regiedebüt von Tim Roth ein:
The War Zone
Thema:Inzest
ebenfalls sehr bedrückend inszeniert
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=7360
- 12 Monkeys (hat ein geniales Ende, ohne Zeitreise-Pradoxon-Fehler)
- Platoon (der arme Kerl, der unverwundet ist und noch weiter im Krieg bleiben muss)
- Johnny zieht in den Krieg (kennen wahrscheinlich die meisten nur aus dem Metallica-Video zu One)
- Texas Chainsaw Massacre (der Film ist so krank, das die Bilder erstmal nicht mehr aus meinem Kopf gekriegt habe)
requiem for a dream
der pianist
das experiment auch auf jeden fall, da hab ich beim ersten mal, da war ich noch juenger, echt geschwitzt
sicher noch mehr, faellt mir nur alles nicht ein... hmh..
a better way to die ist zwar kein besonderer film, aber irgendwie ändert sich die story so, wie ich es nicht erwartet hab, und der ist dann auch recht pessimistisch
Wie schon oft genannt: Requiem for a dream
Und als ich bei Irreversible im Kino saß, konnt ich nach dem Ende erst auch mal nicht aufstehen, und musste das gesehene verarbeiten!
Ausserdem:
American History X
American Beauty
Apocalypse Now
Alien 3 (Spoiler: Ripleys Sprung in den Tod!)
Magnolia
Menace II Society
Hallo,
So ziemlich alle Kriegsdramen, besonders hervorheben möchte ich da aber Platoon und distanziere mich von dem Kriegsactionfilm Windtalkers!
The Green Mile und viele andere Gefängnissdramen.
Gruß Fredi :wink:
Besonders durchatmen musste ich nach "Midnight Epxress" und nach "Der Elefantenmensch".
Besonders der zweite war nicht leicht zu verdauen.
Zitat von: Man Behind The Suntexas chainsaw massacre 2: ich musste danach erstmal eine ganze weile darüber nachdenken, wie man so einen scheiß drehen kann.
Genau wie ich,der Film fing so gut an und am Ende war er so lächerlich :x
ist mir bei einigen asiatischen tragödien so gegangen, insbesondere lovers' concerto und failan.
Kosai
.. ganz klar MANIAC !!
also bei mir war es klar American History X
Definitiv: "Requiem for a Dream"
Der macht echt platt!
Ryback
Viele gute Filme wurden schon genannt, aber von Triers "Breaking the Waves" und "Dogville" dürfen nicht fehlen: beide brillant und erschütternd. Ebenfalls ein echter Downer ist Lynchs "Lost Highway" -- nicht wirklich traurig, aber ein Stimmungskiller (im positiven Sinne) für jeden Videoabend.
"Das letzte Testament".Ein unbekannter aber sehr guter Film,in dem es darum geht,wie eine kleine Stadt radioaktiv verseucht wird und die menschen sterben.Über den Film habe ich mir sogar noch nachts im Bett gedanken gemacht.
"Alien 3"war auch so ein Fall.Allerdings nicht das Ende,sondern die düstere,trostlose Atmosphäre.
"das leben ist schön" geht mir immer ganz schön unter die haut
Ich weiß nicht , ob hier sonst jemand dieses Phänomen kennt :
Man hat 'nen verdammt schweren Klos im Hals nach Schauen eines Filmes und das war bei folgenden Filmen bei mir so :
SPOILER
- American History X => aufgrund der Tatsache , dass Danny gestorben obwohl er sich bessern wollte ...
- Perfect World => als kleines Kind war ich da am Boden zerstört , weil Kevin Kostner gestorben ist , hat sich ja als einziger interessiert für den Kleinen...
SPOILER Ende
187 - eine tödliche zahl
the day after
unbreakable
letzterer hat mich echt tief getroffen, das ende werde ich wohl nie vergessen.
also momentan muss ich paar minuten immer nach ende der folgen von "24" nachdenken. immer wenn schluss ist und der abspann läuft, denk ich drüber nach "uuuu das kann ja nicht wahr sein...hammer".
sie serie hat mich echt gepackt.
Sympathy for Mr. Vengeance
Requiem for a Dream
Die Filme 'Savior - Soldat der Hölle' und 'Leben!' haben mich zwischenzeitlich ziemlich fertig gemacht. Allerdings eher auf Grund einiger Szenen während des Films und nicht wegen der Enden. Z.B. bei 'Savior',[SPOILER] wenn die Mutter von diesem fetten Kerl erschlagen wird. [SPOILER ENDE]
Boyz N The Hood !
Wurden schon sehr viele gute Filme zu dem Thema genannt.
Aber der sehr deprimierende und absolut schonungslose "Henry-Portrait Of A Serial Killer" wurde noch nicht erwähnt.
"Ed Gein" hat mich auch grübeln lassen und runtergezogen, aber längst nicht so wie "Henry".
Auf jeden Fall "Dogville" von Lars von Trier (Unfassbares Ende)
Letzte Ausfahrt Brooklyn, als die halbe Schiffsbesatzung über die Jennifer Jason Leigh drübersteigt, das hat mich noch lange nach dem Film beschaftigt.
Man sollte die ganzen Heroic Bloodshed Filme nicht vergessen, die meistens auch böse - im Sinne des Todes des Helden - enden.
Naja, runterziehen wüsste ich jetzt nicht gerade -
aber bei Jacob´s Ladder schaltet man nach dem Film nicht gleich wieder auf Alltag um.
Die meißten sind ja schon genannt. Für mich sind das vor allem auch
Das Leben ist schön
American History X
und nachdem dich den günstig erstanden habe
Hamburger Hill
(Finde ich von der Darstellung der Sinnlosigkeit her noch besser als Platoon)
Evtl. noch A.I.
Da gibts schon einige
Requiem for a dream
Butterfly Kiss (welchen es unbedingt anzusehen gilt!!!!)
Der große Diktator
Mann beißt Hund
Easy Rider
.............................
die letzten filme, die mich richtig runtergezogen haben waren
- requiem for a dream (wie hier ja schon öfters vermerkt ;) )
- die letzten glühwürmchen
Bereits genannt wurde ja "Arlington Road", dessen Ende mir, nur wenn ich daran denke, noch Gänsehaut verursacht. Aber auch "Das Leben ist schön" ist ein wundervoller, zum Nachdenken anregender Film, wie auch "Fearless - Jenseits der Angst".
Echte Runterzieher sind/waren:
"Der Schrecken der Medusa"
"Spurlos verschwunden" (das niederländische ORIGINAL!)
"24" (die beiden Paukenschläge zum Schluß)
"Crazies"
"Die Fliege" (Regie: David Cronenberg)
Früher fand ich auch "Carrie - Des Satans jüngste Tochter" recht schlimm, und der frühste Filmfall, der mich tagelang beschäftigte, war - ob ihr's glaubt oder nicht - "Der Würger von Schloß Blackmoor". Als der Motorradfahrer geköpft wurde, erlitt ich ein kleines Trauma.
Hm, weiß ja nich obs wem hier noch so geht, aber bei mir gehört da definitiv auch Candyman (in der englischen OF) zu. Fragt mich nicht wieso, aber der Film beschreibt recht bedrückend Hoffnungs- und Ausweglosigkeit - eben das was Virginia Madsen als Hauptdarstellerin da "erlebt" und imho auch verdammt gut rüberbringt. Dazu noch das Ende mit ihrem Ex... Ist für mich jedenfalls zusammen mit bereits genannten Filmen auch in dieser Kategorie anzusiedeln. :)
hmm:
- American History X
- Sixth Sense (besonders nach der Szene im Auto wo Cole mit seiner mutter über die Großmutter spricht.)
- Ring (original)
- Schindlers Liste
mich ziehen am meisten filme runter, in denen es vergewaltigungen gibt...
vor allem clockwork orange und straw dogs .
deswegen werd ich mir auch auf keinen fall "irreversible" anschauen
...also FINDET NEMO war schon irgendwie traurig...nee, nee... ich fand IRREVERSIBLE schon sehr heftig & nach diesem film gehts einem garnicht gut...LEAVING LAS VEGAS ist auch solch ein film...
Das Leben des David Gale!
Der Rest wurde schon genannt, glaube ich.
Mir ist auch noch einer eingefallen:"Das Wiegendlied vom Totschlag".Am Ende sehr hart und traurig.
- Six Sense
- The Others
- Tattoo
-8mm
-American Beauty - was für ein armes Schwein Spacey spielt( seit dem Film ist Kevin Spacey einer meiner liebsten Darsteller)
Des weiteren viele genannte und viele die mir momentan nicht einfallen.
Requiem for a dream 8O
Brother
Bullet in the head
Hallo!
Also auf jeden Fall "8MM". Gerade habe ich "Irréversible" gesehen, den würde ich auf Platz 1 stellen. :cry:
Hallenbeck
Sind schon viele gute Filme genannt worden.
Aber zwei die mich so richtig runterzogen noch nicht.
"Wenn der Wind weht" und "Die letzten beissen die Hunde" :-((
Die Körperfresser kommen(Donald Sutherland)
Hoffnungsloser geht's kaum noch(bitterböses Ende)
The Day After
Warum lief Herr R. Amok? (Oder so ähnlich)
Hinterholz 8
Maniac
Edward mit den Scherenhänden
ja, wirklich, der Typ wird so ungerecht behandelt :cry:
Da könnte ich losheulen
Hallo,also mich hat 8mm richtig runtergezogen,weil mir das Mädchen das ermordet wird so Leid getan hat... :(
ja bei:
Star Trek 2, 6,7,10
Titanic
Duell- Enemy at the gates
Highlander: Endgame
gibt noch andere, fallen mir aber grad nich ein
Über Stalker mußte ich seeeeeehr lange nachdenken!
-Wut
-Savior
-Donny Darko
-Legenden der Leidenschaft
-Kids
Also
Brazil hat mich dick runtergezogen
Donny Darko
Mulholland Drive
Lost Highway
Wenn der Wind weht hab ich damals als Kind im Tv gesehn
und auch als Kind gesehn "Herrscher der Zeit" der hat mich vollends
runtergezogen.
Und nicht zu vergessen Jeepers Creepers I der Film ohne nennenswerden Höhepunkt hat mich auch dick fertig gemacht ("Wie der Film ist schon aus,ist doch noch gar nichts passiert")
Ich spuck' auf dein Grab...wegen dieser verdammt grausamen und langen Vergewaltigung :( Kaum war die erste Filmhälfte eines Filmes schwerer zum Durchstehen.
mfg
Z3ro
"Cannibal Holocaust" war brutal und ekelhaft, aber richtig traurig und wütend haben mich nur gemacht:
- Das Experiment (Ich glaube ich war noch nie nach einem Film so sehr geschockt und desorientiert.)
- alle Beatles-Dokumentationen, die mit der Ermordung John Lennon´s enden :(
Dann will ich auch meinen Senf zu dem Thema loslassen:
Die letzten Amerikaner - sehr verstörend
Carlito's Way - das Ende ist ein Hammer
American History X - schon oft genannt, hat auch mich bewegt
Ring (Original) - vorallem deshalb, weil mich jemand während des Films angerufen hat!
Winnetou III - haben wir da als Kinder nicht alle geweint :cry:
Und falls jemand ein zutiefst bewegendes Buch lesen will: "Warday" von Strieber/Kunetka - Roman im Stile einer Dokumentation: 2 Reporter ziehen nach einem kleinen Atomkrieg durch die USA und forschen nach, wie die aktuelle Situation im Land ist. Hat mich mehr runtergezogen als jeder Film!
Im Sinne von "traurig sein",oder "frustriert sein"??
Frustrieren lass ich mich nicht,aber so richtig gut "kitschig schön traurig" war ich bei "The Legends of the Fall"!!
Ein Film der mich auch immer wieder bewegt ist Kirk Douglas "Lonely are the Brave"!
Und wenn Tiere sterben. Das kann ich gar nicht ab!! :cry:
einen bisher ungenannter Film fand ich auch ziemlich krass "Öffne die Augen", der kommt ja im moment ziemlich oft im FTV.
ciao
- American History X (das Ende...war schon hart)
- Sleepers (stellenweise schon beklemmend...besonders gegen Filmende)
- Stand by Me (hier fand ich das Ende auch irgendwie traurig...hat sich alles zum schlechten gewendet)
- Braveheart
-Trainspotting
-Requiem for a Dream
-Der Pirat
-In der Straßen von New York
Zitat von: Cannibal- American History X (das Ende...war schon hart)
- Sleepers (stellenweise schon beklemmend...besonders gegen Filmende)
- Stand by Me (hier fand ich das Ende auch irgendwie traurig...hat sich alles zum schlechten gewendet)
- Braveheart
Braveheart hatte auch was!!
möcht hier auch mal meinen senf dazu abgeben:
-heavenly creatures (besonders weil es ne wahre begebenheit ist; die eigene mutter erschlagen, man!)
-american beauty (spacey unschlagbar)
-8mm (beim ersten mal war ich echt fertig)
-requiem for a dream
-einer flog übers kuckucksnest
-die klavierspielerin und funny games -->wirklich heftig!!(von michael haneke)
-schindlers liste
-the day after
-das experiment
-der totmacher (mit götz george)
....mehr fallen mir grad nicht ein
lg
Also, ich fand den Schluß von "Princess Blade" sehr traurig. Ebenfalls sehr bedrückend ist "Gonin". Aber was auf mich den nachhaltigsten deprimierenden Eindruck machte, sind zwei Szenen aus "Das siebente Siegel" von Ingmar Bergman, nämlich die Hexenverbrennung und der Pestkranke. Ohnehin sind viele Bergman-Filme sehr pessimistisch und düster.
Gruß
Mar
Mir fallen da spontan ein:
"Oasis", "Sympathy for Mr. Vengeance" und "Road Movie" aus Südkorea
Da den mal wieder jemand rausgekramt hat würde ich noch
The Plague Dogs beisteuern.
Bullet in the Head hat meiner Meinung nach ein sehr hartes Ende! Die Szene in der Ben(Tony Leung) seinen eigenen Freund umlegt ist wirklich heftig! Auch das die Freundschaft zum Schluss in einem blutigen Shootout endet ist wirklich hart!
Ist ja Kinderkram was Ihr hier aufzählt ;)
Das Wiegenlied vom Totschlag ist das Heftigste was ich je gesehen habe. Das Massaker am Ende habe ich noch nie komplett schauen können, insbesondere nicht die Szene wo die Indianerfrau vergewaltigt wird und ihr die Brüste abgeschnitten werden, und mein Puls ist dabei stets auf 180. Die Musik ist entsetzlich aufreibend! Dazu kommt noch, dass es authentisch ist...
Hier geht es aber nicht um den heftigsten Film, den man je gesehen hat, sondern um deprimierende Filme.
Übrigens, interessiert eigentlich noch jemanden das Thema?
Snake, der sich ein paar Titel rausgesucht hat
Als ich damals beim Bund war, gab es ein Truppenkino. Nach einem harten Tag wollte ich zur Entspannung einen Film mit Whoopie Goldberg sehen.
Leider war es "Kaffee, Milch und Zucker". Danach war ich wirklich so runtergezogen wie noch nie. :cry:
Plissgen kennst Du den Film? Dann würdest Du wahrscheinlich wissen, dass er heftig im Sinne von deprimierend ist...
Zitat von: UnkasIst ja Kinderkram was Ihr hier aufzählt ;)
Das Wiegenlied vom Totschlag ist das Heftigste was ich je gesehen habe. Das Massaker am Ende habe ich noch nie komplett schauen können, insbesondere nicht die Szene wo die Indianerfrau vergewaltigt wird und ihr die Brüste abgeschnitten werden, und mein Puls ist dabei stets auf 180. Die Musik ist entsetzlich aufreibend! Dazu kommt noch, dass es authentisch ist...
Mmmmh!! Ich fand das Massaker bei "Little Big Man" um einiges heftiger,weil man emotional getroffen wird. Man lernt Hoffman´s Squaw im Laufe des Filmes kennen,und ist eher berührt wenn sie und ihr Baby zusammen geschossen werden. Die Opfer bei "Wiegenlied.."(wiedermal o ein gruseliger dt. Titel :evil: ) sind alle
"fremd"!
Zitat von: HellseekerSympathy for Mr. Vengeance
Requiem for a Dream
Oldboy
Save the green Planet!
Platoon find ich auch ganz heftig (im Sinne vom Runterziehen!!!). Zum Beispiel die Szene wo ein behinderter Junge mit einer M-16 den Kopf weich..... , naja will jetzt nicht so heftige Sachen schreiben!
Das is doch schon depremierend!!!! :(
also ich fand sympathy for mr. vengeance und wonderful days auf ihre art melancholisch traurig.
Donnie Darko
Requiem for a dream
der untergang
das experiment
und...........Verliebt in eine hexe :scar:
Hab gestern Million Dollar Baby gesehen. Der ist schon ganz schön bitter am Ende. :eek:
Dann steuer ich auch noch was bei:
The war zone
Ein ganz bitterer Film!
Dann nenn ich auch nochmal zwei:
Lilja 4 Ever (http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=30883) und König der Diebe (http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=53425) sind schon ziemlich depri, gerade auch wegen aktuellem realen Hintergrund quasi direkt vor unserer Haustür!
Zitat von: Snake Plissken am 28 Juni 2004, 00:44:34
Übrigens, interessiert eigentlich noch jemanden das Thema?
Snake, der sich ein paar Titel rausgesucht hat
Muffel doch nicht immer so rum, und außerdem hast du dir ja scheinbar ein paar Filme mal vorgemerkt :icon_wink:
Ich kann mir schon denken was du meinst, von wegen Aufzählungsthread usw., aber so schlimm find ichs nu nich...
Jo, "König der Diebe" ist wirklich klasse, dachte schon, ich wär der Einzige, der den gesehen hat... :icon_mrgreen: :respekt:
"Lilja" hab ich schon vor nem halben Jahr aufgenommen, muß ich mir jetzt dann endlich mal geben, und der neue von Moodysson, "A hole in my heart" könnte auch in diese Kategorie fallen, kommt bald von Legend in der "Kino Kontrovers"-Reihe raus...
Also ich kenne da auch einige Filme. Wenn die Musik im Abspann gut ist sehe ich mir den Abspann immer an.
Da wären:
The Butterfly Effect( deprimierender gehts ja schon nicht mehr aber sehr geil)
Leon der Profi(vor allem der Abspann Song shape of my Heart läasst den Film nochmal so richtig wirken)
Dark Water !!ACHTUNG MITTELMÄßIGER SPOILER!! ( Die Mutter opfert sich für ihre Tochter, hat mich sehr gerührt)
Ringu Birthday ( ein trauriges Finale )
Mulholland Drive( Da blieb ich sogar noch eine Stunde auf dem Sofa sitzen und konnte ne ganze Nacht nicht pennen)
Donnie Darko ( Dito)
So ich glaube das wars erstmal.... villeicht fallen mir ja noch ein paar Titel ein.
Wenn man sich den ganzen Thread durchliest,hat jetzt jeder User andere Filme genannt,wer jetzt einen Film sucht,der ihn runter zieht und sich hier beraten lässt,hat es garantiert schwer,da hier auch jeder seinen Geschmack mitbringt,ich finde z.B. Filme wie Jeepers Creepers,Brazil oder Der Untergang nicht runterziehend,andere schon...naja
Zitat von: Hana-Bi am 8 September 2005, 18:51:28
Dark Water( Die Mutter opfert sich für ihre Tochter, hat mich sehr gerührt)
Hmmm, hab ich die "Spoiler"-Warnung überlesen, oder was?!
1: Ich habe hier schon 2 mal gefragt wie man diese Spoiler Warnung macht, aber ich bekam keine Antwort.
2: Das war kein Spoiler, aber ich ändere es sehr gerne!!!!
Zitat von: Hana-Bi am 8 September 2005, 18:56:08
2: Das war kein Spoiler, aber ich ändere es sehr gerne!!!!
Okay, wenn es kein Spoiler ist, ziehe ich meine Äußerung hiermit zurück!
Ich hab den Film aber bislang noch nicht gesehen, da ich sehnlichst auf das Remake warte, und so von der Aussage her hätte ich es spontan für einen Spoiler gehalten...
Man kann bei diesem Film nicht richtig Spoilern. Es ist das Ende was einem zum nachdenken bringt. Aber da bin ich jetzt wirklich mal ruhig ;-)
Ich weiß aber auch nicht was die in der US Version dieses Meisterwerks von Koji Suzuki und Hideo Nakata verändert haben.
Zitat von: Hana-Bi am 8 September 2005, 19:10:16
Ich weiß aber auch nicht was die in der US Version dieses Meisterwerks von Koji Suzuki und Hideo Nakata verändert haben.
Ich laß mich da einfach mal überraschen. Aber am Ende soll es einige Veränderungen gegeben haben, wobei das Ende der kommenden "unrated"-RC1 wiederum etwas abgeändert sein soll (gegenüber der Kinoversion).
Ich sehe dem Remake sehr positiv entgegen, da es mehr Drama als Horror sein soll, was angesichts der mehr als fähigen Beteiligten (Regisseur/Star) eine feine Sache sein dürfte, zumal die rein Horror-orientierten Werke in letzter Zeit ja zuhauf auftraten...
wonderland fand ich ganz schön mies irgendwie
schramm, bad lieutenant und das ende von carlito´s way
die üblichen verdächtigen sind ja bereits oft genug genannt worden (die letzten glühwürmchen kann man trotzdem noch ein paar mal erwähnen)
The Green Mile, ganz eindeutig. Nach dem Film bin ich immer fertig....
"Lightning Bug" ... ganz toller Geheimtip von 2003 (mit Ashley Laurence und Kevin Gage), gerade auf RC1 erscheinen!
Ich würde da noch Dead Man mit Johnny Depp vorschlagen, oder Blow. Eigentlich verleitet mich jeder Johnny Depp Film zum nachdenken. Naja fast alle.....
Auf Platz 1 kommt da ganz klar "Passion of the Christ"... scheiß religiöse Propaganda... :icon_twisted:
Dicht gefolgt von "Tränen der Sonne"... der Film hat letztens bei mir einiges bewirkt, unter anderem ein sehr sehr flaues Gefühl in der Magengegend...
Kommt bei mir eigentlich so gut wie nie vor, da ich Filme meide, die mich runterziehen könnte. Aus dem Grund würde ich mir z.B. nie freiwillig diesen KZ-Film mit dem italienischen Komiker ansehen. Das würde ich gar nicht aushalten. Nee, lieber sowas wie Beyond Re-Animator, das muntert auf.
Ich erinnere mich, dass ich während Braveheart wohl ziemlich geheult hab, weil sie den armen Kerl ja so mies allein gelassen haben. Und bei einer kürzlichen Wiederholung von The Day After (den ich damals als Teenie im Kino gesehen hab) hab ich abgeschaltet, weil mir das auch zuviel wurde. Nee, Depri-Filme sind nichts für mich.
Donnie Darko fand ich übrigens interessant. Kann man drüber nachdenken und diskutieren. Aber runtergezogen hat mich der nicht. Vielleicht, weil ich für Teenie-Krisen schon zu alt bin und mich das daher nicht mehr so berührt.
So, ich werde auch mal meinen Senf dazugeben. :icon_smile:
"The Day After" und "Wenn der Wind weht" fand ich in meiner Kindheit äußerst heftig.
Ansonsten fallen mir spontan noch "Die letzten Glühwürmchen" und "Irreversibel" ein. Ich bin eigentlich ziemlich abgestumpft was Gewaltdarstellungen in Filmen angeht, aber die Feuerlöscherszene hat mich schon mitgenommen.
Grüße
Shub-Niggurath
"Die Grauzone"
Diesen Film habe ich nicht so einfach weggesteckt.
... das geht jetzt aber eher in richtung "dokumentarfilm"... macht es aber ja nur noch härter, dass die scheiße echt ist!
War Photographer: ein Kamerateam begleitet James Nachtwey, den berühmten Kriegsfotografen. was man da sieht bringt einen zum weinen.
Warriors - Einsatz in Bosnien: stellt die (echte!) Geschichte eines britischen Blauhelmkommandos nach, das dem völkermord in bosnien tatenlos zusehen muss, weil ein mandat zum waffeneinsatz nicht gegeben ist. bitter bitter...
... in diesem zusammenhang: da hat ein franzöischer general (oder ein kanadier?) ein lesenswertes buch geschrieben, über seinen blauhelmeinsatz in ruanda, wo es auch keinen einsatzbefehl gab. dass er dem grauenhaften treiben tatenlos zusehen mußte, hat diesen alten krieger gebrochen und an den rand des wahnsinns getrieben...
das ist eine ganz böse welt da draussen, was man vor lauter fiction nie vergessen sollte!
Zitat von: Riddick am 9 September 2005, 20:35:05
"Die Grauzone"
Diesen Film habe ich nicht so einfach weggesteckt.
Sehr dito!
Zitat von: Lunita am 9 September 2005, 12:56:58Aus dem Grund würde ich mir z.B. nie freiwillig diesen KZ-Film mit dem italienischen Komiker ansehen. Das würde ich gar nicht aushalten.
Der ist aber doch sooo schön... :icon_sad:
Mich hat vor einigen Jahren DePalmas Die Verdammten des Krieges beim ersten und bisher einzigen Sehen sehr erwischt gehabt.
Ansonsten beruehren mich Filme meistens weniger, schau doch auch eher rationale Werke.
Mir fällt dazu noch "Der Mieter" von Roman Polanski ein - durch und durch hoffnungslos und düster und mit einer sehr harten Schlußszene versehen. Auch "The Nameless" hat ein ziemlich böses Ende, aber ansonsten ist meiner Ansicht nach nicht so viel an dem Film dran.
Wenn's noch nicht genannt worden ist, oder ich es ausversehen überlesen habe; Als ich "Der Pianist" das erste (und auch bei mehrmaligem schauen, aber beim ersten mal eben extrem) gesehen habe, ist mir bei manchen Szenen echt die Luft weggeblieben... Ich meine bei so einem Film will der Reggiseur das ja auch erreichen dem Zuschauer die grausamen Situation, die es ja einfach genau so gegeben haben wird, im Film so realistisch wie möglich zu zeigen. Und bei dieser Thematik ist das auch absolut korrekt. Aber nach diesem Film habe ich erst eine lange Weile darüber nachdenken müssen.
Ein fiktiver Film, der mich sehr "runtergezogen" hat, war "8MM", ist allerdings schon eine Weile her!
hier noch ein paar filme die bei mir ein ungutes gefühl hinterlassen, oder zum nachdenken anregen:
- die larry clark filme... "kids", "bully" und "ken park" (eine echt kranke welt die einem da gezeigt wird)
- die dogma-filme
- "city of god" (echt fesselnd und doch so traurig)
- "schiffsmeldungen"
- eigentlich auch "die fabelhafte welt der amèlie" (weil er fast zu schön ist)
"Findet Nemo"
...diese fürchterlich harmonische Vater-Sohn-Beziehung... ich bin im Kino gesessen und hab echt geheult...
:icon_redface:
Bei "Tigger's großes Abenteuer" gings mir ähnlich...
Der (Spiel-) Film der mich am meisten runtergezogen hat war wohl "Requiem for a Dream".
Jawoll. REQUIEM FOR A DREAM zieht einen bis auf den Fußboden. Danach geht gar nichts mehr.
oh ja. jedes mal wenn ich ihn sehe sitze ich da und glotze ohne worte auf den abspann. puh.
führer ex finde ich stellenweise auch sehr deprimierend.
Amistad zieht einen runter, wenn Cinque sich daran erinnert wie er ein Sklave wurde.... ganz schön grausame Welt
Zitat
Kommt bei mir eigentlich so gut wie nie vor, da ich Filme meide, die mich runterziehen könnte. Aus dem Grund würde ich mir z.B. nie freiwillig diesen KZ-Film mit dem italienischen Komiker ansehen. Das würde ich gar nicht aushalten. Nee, lieber sowas wie Beyond Re-Animator, das muntert auf.
Zitat
Eigentlich eine vernünftige Einstellung. Bei Roberto Benignis "Das Leben ist schön" hab ich am Ende geflennt wie ein Schloßhund.
Snake
Obchod na kozre
Also was mich jetzt RICHTIG wundert, ist das nach dieser ganzen Masse von wohl deprimierenden Filmen,die wohl beabsichtigt düster gehalten werden, LILJA4EVER nicht erwähnt wurde (oder ich habs überlesen).
Das war wohl das schlimmste was ich je sehen durfte. Daneben natürlich Requiem for a Dream (Burstyn spielte OSCARREIF) und noch Lynchs Meisterwerk Lost Highway.
Zitat von: Filmjunkie am 12 September 2005, 22:39:47
Also was mich jetzt RICHTIG wundert, ist das nach dieser ganzen Masse von wohl deprimierenden Filmen,die wohl beabsichtigt düster gehalten werden, LILJA4EVER nicht erwähnt wurde (oder ich habs überlesen).
in der tat überlesen :scar:
ein streifen, der zwar kein meisterwerk ist, auf mich aber wegen seiner optik und morbiden stimmung ganz ganz merkwürdig gewirkt war definitiv malefique. schön beklemmendes kammerspiel...
Zitat von: dr. gonzo am 8 September 2005, 16:48:51
Hab gestern Million Dollar Baby gesehen. Der ist schon ganz schön bitter am Ende. :eek:
Dem schließe ich mich an. Habe den gestern absichtlich einfach so gesehen ohne mich vorher selbst auch nur ein einziges Quentchen zu spoilern, außer das es ums Boxen geht wußte ich nichts (war zwar schwer solange die Augen und Ohren vor dem Film zu verschließen, hat aber zu meiner eigenen Überraschung diesmal geklappt).
So völlig unvorbereitet erwischt es einen dann schon recht kalt :-/
Ich will nicht sagen, das der Film mich "runtergezogen" hat, aber schon ziemlich mitgenommen und ein Gefühl von Bitterkeit vermittelt. Krass allemal, wenn auch hier und da einen Tick zu konstruiert.
naja spontan fallen mir da ein:
- passion christi
- diverse kriegsfilme o.ä.
- gothika
- 2046
- oldboy
- saw
und diverse andere, bei denen ich geheult habe...
Also Filme, die mich richtig runtergezogen haben, waren
Das Glücksprinzip: Das Ende ist echt hart.
Johnny got his Gun: Nach diesem Film braucht man jemanden zum reden. Als ich den Film zum ersten mal gesehen hatte, bin ich hinterher in die Kneipe.
The Mighty: Ein sehr schöner und vorhersehbarer Film. Aber die Gefühle kommen immer wieder hoch.
Der Mondmann: Man weiß nicht, ob man den Protagonisten hassen oder lieben soll.
Wenn der Wind weht: Endlich kommt er bald auf DVD.
Das Leben ist schön: Der Streifen nimmt einen mit.
Der Sturm: Auch, wenn man weiß, wie er ausgeht.
Disneys "Glöckner von Notre Dame": Ich finde, Quasimodo kommt etwas schlecht weg, im Gegensatz zum Schönling.
Lost in Translation: Ich hab keine Ahnung, warum mich der immer runterzieht.
Die sieben Samurai: Die Besten sterben jung.
Zug des Lebens: Ein überragendes und teilweise überraschendes Ende
Soviel erstmal. Mehr fallen mir gerade nicht ein.
Zitat von: Filmjunkie am 12 September 2005, 22:39:47
Also was mich jetzt RICHTIG wundert, ist das nach dieser ganzen Masse von wohl deprimierenden Filmen,die wohl beabsichtigt düster gehalten werden, LILJA4EVER nicht erwähnt wurde (oder ich habs überlesen).
Hab den gerade im TV gekuckt. Der is' echt der Hammer!
Ein Meisterwerk des "Schlechten Bauchgefühl"-Kinos!
:icon_neutral:
Zitat von: GhostShit am 22 September 2005, 02:19:32
Hab den gerade im TV gekuckt. Der is' echt der Hammer!
Ein Meisterwerk des "Schlechten Bauchgefühl"-Kinos!
:icon_neutral:
Da kann ich mehr als nur zustimmen. Ich habe mir diesen Wahnsinnsfilm gestern bereits zum dritten Mal gegeben.
Grüße
Shub-Niggurath
Oldboy, Donnie Darko, Butterfly Effect ( hat mich nicht runtergezogen, aber ich habe ein Weile darüber nachgedacht ), Million Dollar Baby und City of God...
....und Führer Ex
Nacht, Mutter mit Sissy Spacek ...
Ist schon ewig und 3 Tage her das ich den sah, aber das DIng aht mich damals derartig getroffen das ich eine ziemlich unruhige Nacht hatte.
Grad Black Hawk Down gesehen, wahnsinns Film der einen zum Schluss ganz schön runter zieht! Welcher Film mich aber so richtig runter gezogen hat war Hotel Ruanda! Der war echt heftig. Ausserdem wie schon mehrmals genannt Reqiem for a Dream und Million Dollar Baby.
Gestern hab ich auch "Haus aus Sand und Nebel" mit Jennifer Connelly und Ben Kingsley gesehen, ein wirklich sehr guter Film mit klasse Schauspieler-Leistungen!
Tränen der Sonne gehört auch noch dazu, meiner Meinung nach jedenfalls.
Der letzte Film jüngeren Datums der mich zwar nicht richtig runtergezogen hat, aber ziemlich mitgenommen hat, war The Devil's Rejects.
Die Gewalt in dem Film zieht einen immer tiefer in einen Strudel und man kann garnicht so genau sagen woran es liegt. Vielleicht die Tatsache das es im Film keine richtigen "Guten" oder Unschuldigen gibt.
Eher selten dass ich so auf einen Film reagiere.
Hm, also am krassesten wars wohl bei "Sympathy for Mr. Vengeance", "All Night Long 2+3", "Scrapbook", "Irreversible" und "Menschenfeind".
Des weiteren:
Beat
Combat Shock
Geboren am 4. Juli
Slow Fade
Die 120 Tage von Sodom
Kids
Last House on the Left
Requiem for a dream
Suburbia (den mit Ribisi)
Deliverance
Wer Gewalt säht..
Welcher Film mich auch runter gezogen hat,war "Mad Max".SPOLIER Vorallem weil nach dem Tod der Frau und des Kindes keine hoffnungsvolle Szene mehr kam.
Einer der depressivsten Filme, die ich kenne, ist der koreanische "Christmas in August"
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=5538
Zwei Filme bisher bei denen ich heulen musste:
1. Mononoke Hime (Anime)
2. Takeshi Kitano's Dolls
Bei mir wars "Die letzten Glühwürmchen". Einfach krass :icon_eek:
Session 9, danach musste ich auch erstmal den Fernseher ausmachen und tief durchatmen
requiem for a dream
mulholland drive
letztens hab ich gewalt und leidenschaft gesehen komplett und der ist auch hart für mich zumindest
lost highway hat mich auch irgendwohin gezogen
aber auch tess und dario argentos phantom der oper
und der leopard sind nicht einfach zu verdauen
das sind drei meiner lieblinge
Ich schreibe die auf, welche noch nicht aufgezählt wurden bzw. die ich übersehen hab :icon_rolleyes:
Exorzist, den habe ich mit 12-14 Jahren zum Ersten mal gesehen und danach war ich nur noch geschockt. Der Fim lief am Nachmittag auf Free-TV (kein deutsches TV), ich war erstarrt (auch nach'm Film), konnte nicht mehr weitter zappen...
Save Privat Ryan, Spoiler: die Szene wo der Eine das Messer in die Brust langsam rein rammt und dabei flüstert. Echt verstörend.
Mystic River, wo am Schluss die Wahrheit doch ganz ander war.
25. Stunde, Spoiler: die letzte Stunde..
The Village, dachte lange nach, ob sowas würklich gebe da sehr Realitäts nahe.
Troja, Spoiler: Tot von Achilles und symbolisch für jede Kriegverfilmung: Viele Tote, viel schmerz.
The Village? Troja? Habe ich da was verpasst an Dramatik? Jeder reagiert anders auf Filme,aber die beiden, kann ich garnicht nachvollziehen! Nichts gegen dich, fand auch Spice World verstörend
meine Favoriten sind: Mystic River
Mulholland Drive
Mystic River
Million Dollar Baby
Lost Highway
Oldboy
irgendwie auch Die Regeln Des Spiels (wo Suizid begangen wird)
The Crow (schön düster)
The Killer
ist mir noch ein film eingefallen
die unberrührbare mit hannelore elsner
und ich muss dazusagen das ich auch raucher bin
ist sogar mal ein deutscher film
Welcher Film mich immer irgendwie traurig und nachdenklich macht
ist der Film "SLC Punk" oder hierzulande einfach "Punk!".
Dem Covertext nach ist das einfach nur 'ne "coole" Komödie mit
dem "Superstar" Til Schweiger, der für den deutschen Markt natür-
lich gleich mall fett gehypet wird, obwohl er nur 'ne Nebenrolle spielt.
In Wirklichkeit steckt aber viel mehr dahinter!
Wie dem auch sei, mich berührt der Film immer wieder, nicht zu-
letzt wegen der teilweise vortrefflich gewählten Musikuntermalung.
Irgendwie kann ich mich mit dem Film identifizieren und das schon,
seit ich ihn vor 5 Jahren das erste Mal sah..
(http://ceno.krankikom.de/goth/goth_punk.gif) movax
Zitat von: The Corvus am 4 Oktober 2005, 16:06:34
The Village? Troja? Habe ich da was verpasst an Dramatik? Jeder reagiert anders auf Filme,aber die beiden, kann ich garnicht nachvollziehen! Nichts gegen dich, fand auch Spice World verstörend
naja also the village kann ich schon verstehen. es kann einem sehr zu denken geben oder eben auch ziemlich angst machen (ganz ehrlich, aber die szene im wald war furchtbar)....viele leute finden den film etwas ..dämlich, um es vorsichtig auszudrücken. von daher...hier scheiden sich wirklich geister.
aber troja versteh ich auch nicht. es gab andere, viel realistischere "kriegsfilme", wenn man den film dort einordnen möchte. aber wie du schon gesagt hast, ich denke da reagiert eben jeder anders. hat ja auch jeder so seine dinge, die er besonders schlimm findet.
ach ja, da wäre noch Event Horizon. Als ich den damals sah, war ich 14 oder so. Heftig! :dodo:
gestern funny games gesehen
und den würd ich eindeutig hier einordnen
zum thema funny games (der mich auch wirklich runtergezogen hat, vor allem das ende):
die klavierspielerin, auch von haneke. wurde der schon genannt ?
Mich ziehen u.A.
Platoon
Hamburger Hill
Natural City
American History X
The Crow 1 (wegen des tragischen Hintergrundes)
ziemlich runter
:icon_sad:
Tach zusammen.
Ich habe da zum einen "Funny Games", den ich mir einfach kein zweites mal anschauen kann.
Der hat mich mehr als runtergezogen.
Der nächste wäre "das Leben ist schön", sowas von traurig. Ich war glaube ich, zwei Tage am Ende.
Dann noch, "Die Passion Christi". Unmenschlicher geht`s nicht.
Ich könnte noch einige nennen, die aber schon wirklich zu oft hier genannt wurden.
Grüße an Euch alle.
Falls der noch nicht genannt worden ist... ist zwar ein Anime, trotzdem:
Die letzten Glühwürmchen
Halt auch für einen der besten Filme überhaupt, oder mindestens den besten Anime überhaupt. Der Film ist so verdammt traurig, weil man einfach weis in welche Richtung sich alles entwickelt...
"The Day after" - gerade weil ich zu der zeit das thema "Kalter Krieg" in der schule hatte, dieser Film hat mich sehr ergriffen
Beim dem Film "Die letzten Glühwürmchen" war ich auch ziemlich down weil er sehr ans Herz geht :bawling:
Stimme dir ganz zu Watcher das, das einer der besten filme ist
Mich haben folgende Filme runtergezogen:
Die Verurteilten
The green Mile
Perfect World
Mondmann
Blow
Philadelpia
Million Dollar Baby
Und viele von denen die schon genant wurden
Hallo, für mich immer noch super intensiv "Leaving Las Vegas"
Ich verstehe das ganze Thema nicht muss ich gestehen...
Hat euch ein FILM mitgenommen..?
Klar es gibt sozialkritische Filme die zum DENKEN anregen - aber mitnehmen ? Nein denn es bleibt nur ein Film...
Man braucht sich zB nur denn hier genannten "Schindler´s Liste" anschauen und mit der wirklichkeit vergleichen - und schon bricht der Film zusammen.
Wesentlich mehr stimmen mich die täglichen Nachrichten nachdenklich !
-Massenmord im Namen einer Religion (bei der sich der Gründer dafür im Grab umdrehen würde!)
-Leute verhungern ? Hauptsache weit weg....
-Millionen Arbeitslos und verzweifelt ? Politikern doch egal...
-Menschenrechte wo egal ? Naja wir machen trotzdem dort geschäfte...
-Mindeheit begehrt auf ? Knüppel drauf !
Und hierzulande beschlangnahmen dann gelangweilte Beamte Filme wo ein Statist in einen Gummiarm beisst AUAAUA
Bernhard und bianca... ja echt ich kann es immer noch nicht fassen das meine kindheit vorbei is...heul
Jetzt mal wieder ein etwas ernsterer Film ;-)
Habe heute das erste mal Save The Green Planet gesehen. Habs zwar schon ins Asia Forum geschrieben aber ich zähle auch diesen Film zu dieser Liste hier. Ich glaueb nachdem Film brauch jeder eine Pause um alles zu verdauen. Absolutes Highlight, sehr traurig. Der kommt sogar auf Nummer 1 bei mir.
bei mir gehören 2 iranische dazu:
"der apfel" und "der kreis" (bei letztgenanntem waren ALLE erledigt: iranischer abspann, keine musik - und absolute stille im saal bis das licht anging ... so was hab ich sonst nie erlebt!)
dann:
"mystic river"
"verbotene spiele" (heul)
"wenn die wölfe heulen" (heulen, wut, trauer...)
"silent running"
"mad city" (den hab ich immer noch nicht zu ende gesehen, ich kann ihn nicht ertragen)
"reservoir dogs" und "heavenly creatures": die brutalitäten sind so realistisch, daß ich sie nur schwer aushalten kann)
"hundstage" (der von ulrich seidl).
und einige der schon genannten.
fg
f.
Die Filme die mich meiner Meinung nach am meisten mitnehmen(wenn auch evtl schon genannt)sind:
Bullet in the Head
Boys in the Hood
Battle Royale(die Handlung allein ist schon erschreckend)
Menace II Society
Forrest Gump
Es war einmal in Amerika
Zuletzt: Dogville
Genial einfach! Einfach Genial! Das Ende hat mich doch überrascht!
Vor ein paar Tagen habe ich per Zufall Grauzone gesehen. Sehr depressiver Kurzfilm über einen Autounfall und seine Folgen.
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=57854
Cheers, Cyman
Ich habe gestern Abend auf arte "Auf Wiedersehen Kinder" von Luis Malle gesehen. Ein wirklich trauriger Film. :bawling:
- der Pianist (hat mich eine ganze Woche beschäftigt)
- Schindlers Liste (siehe der Pianist)
- Bravehart
- Der Soldat James Ryan
- Sieben
- Rain Man
- Stalingrad
- Die Asche meiner Mutter
Eigentlich gibt es zu viele aber hier ein paar:
"Der Untergang" , ja,ja!
"Blair Witch Project"
"Wenn die Gondeln Trauer tragen"
"Die durch die Hölle gehen"
"The Crow" Brandon Lee R.I.P.
"Das Boot"
"Sympathy for Mr. Vengeance"
"Oldboy"
und, und, und...
will net alles lesen aber wurde schon " die Rote Jacke genannt" ?
oder City of God find ich auch nicht schlecht man sollte bedenken das sowas heute also 2005 passiert und nicht vor hundert oder 50 jahren. und als ich zum ersten mal Soldat james rayn geschaut habe manohman *spoiler* die stelle am anfang mit den gedärmen und er wimmert " Mutter Mutter" *spoiler ende*
da meine mutter in einem altersheim arbeitet war ich früher oft dabei und hab solche leute erlebt die freunde familie usw, im krieg verloren haben wen so leute dan erzählen da geht es einem echt dreckig.
Zitatund als ich zum ersten mal Soldat james rayn geschaut habe manohman *spoiler* die stelle am anfang mit den gedärmen und er wimmert " Mutter Mutter" *spoiler ende*
da meine mutter in einem altersheim arbeitet war ich früher oft dabei und hab solche leute erlebt die freunde familie usw, im krieg verloren haben wen so leute dan erzählen da geht es
Also der Soldat James Ryan hat mich nicht so 100%begeistert. Wenn ihr nen Film gucken wollt,der den Alltag des 2.Weltkrieges genau wiederspiegelt empfehle ich Steiner-Das eiserne Kreuz mit James Coburn von Sam Peckinpah.
Der Film spielt während des Russlandfeldzug und man sieht hier das Geschehen aus der Sicht der Deutschen.Dieser Film zeigt wirklich gut, das bei weitem nicht alle Deutschen Nazis waren.
Dieser Film hat mich sehr bewegt, ich hab beim Zuschauen ne richtige Gänsehaut bekommen ,weil der ganze Film total beklemmend und realistisch war.
Was übrigens auch mein Großvater so sieht, der auch in Russland gekämpft hat.
MEN BEHIND THE SUN
und sonst nichts, nichts ....
Filme, die mich runterziehen, z. T. schockieren, aber auch zum Nachdenken anregen sind für mich:
- Die Grauzone (Originaltitel: "Grey Zone, The")
- Schindlers Liste
- Tränen der Sonne
- Barfuss
- Das Experiment
- Die Passion Christi
Viele Grüße
Tom
-The Machinist
-Spider
-Leaving Las Vegas (die Vergewaltigung hat mich fertig gemacht)
-Dawn of the Dead (wegen der ausweglosen Situation)
-Das Experiment (lange nicht so ne Wut gespürt)
-15 Minutes (hätte fast mein Bier in den Fernseher geschmissen als sie Robert kaltmachen)
The Crow baut mich eher auf; der suggeriert das es noch ne höhere Gerechtigkeit gibt....
American History X
Vor allem durch das Ende...
Neon Genesis Evangelion: Serie (vor allem die letzten Folgen)
+ The End of Evangelion Spoiler(Asukas kampf gegen die S2-Engine EVAs und schließlich die derbe Vernichtung von EVA 02 :icon_sad:)
Hallo, bin neu hier und habe das Thema gerade erst entdeckt!
Also mal eine kleine Auflistung von Filmen, die ich nicht mehr so leicht aus dem Kopf kriege:
Bad Boy Bubby (Geheimtipp aus Australien, gibt es leider meines Wissens noch nicht auf DVD in unseren Landen)
Birdy
Breaking the Waves
Dancer in the Dark
Eraserhead
Kaspar Hauser (Der von Werner Herzog)
Lilja4-ever
No Man´s Land (Der von Danis Tanovic)
Paris, Texas
Requiem for a Dream
Schrei in der Stille
Summer of Sam
Underground
Warum läuft Herr R. Amok?
und noch einige Filme, die es bisher nur im TV in deutscher Version zu sehen gab, wie:
Das Leben der Boheme, Unter dem Vulkan, Time of the Gypsies usw.
Am meisten "Little Odessa".
- Solaris (Original & Neuverfilmung - den fast hypnotischen Soundtrack der Neuverfilmung hasse und liebe ich zugleich)
- Soylent Green
- Das letzte Ufer
- The Dark Side Of The Moon
- Event Horizon (mit Abstrichen)
- Supernova (nur mit dem alternativen Ende)
- Weisser Oleander (Price)
- Jacobs Ladder
- Die unheimliche Macht
Mein Number One Runterzieh-Film ist Breaking The Waves (hab ich "erst" zwei mal gesehen und glaube nicht, dass ich ihn mir noch ein weiteres Mal anschauen muss...). Dancer In The Dark ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Das Triersche Kino ist mir seit der Europatrilogie und Riget/Kingdom/Geister etwas zu verstörend geworden. Natürlich sollte ein guter Film Emotionen wecken, aber nicht auf diese Art. Zumindest ein kleiner Hoffnungsschimmer sollte noch übrigbleiben!
Sehr krass waren auch (zumindest bei der ersten Sichtung):
Last House On The Left
Straw Dogs
Funny Games
Für ein richtig depressives Wochenende:
American History X
Für das Leben eines Freundes (nach dem hab ich stundenlang geheult, als ob MEIN bester Freund gestorben wär)
Stalingrad
Einer flog übers Kuckucksnest
12 Monkeys
Titus
Full Metal Jacket
One Hour Photo
Green Mile
The Machinist
Das weiße Rauschen
Das Experiment
Menace to society
Irreversible
Die letzte Kriegerin
Sid und Nancy
Der Totmacher
Dead man Walking
Mystic River
Die alle an einem Wochenende und ich geb mir die Kugel...
Hm... Mich ziehen Filme wohl nicht so runter wie euch. ;)
Nur
- Lost in Translation ein bisschen
- Full Metal Jacket auch
Ich hab noch einen vergessen, der für mich ganz schlimm war: Murder in the first.
Irgendwie hat Hostel mich total geschockt und runtergezogen.
Runter gezogen haben mich nur in etwa die folgenden Filme:
Hana-bi Feuerblume
Pi
Unbreakable
The Others
Zwielicht
Apocalypse Now Redux
Flug 93
Das Leben ist schön
Road To Perdition
Bei mir sind das meist Dramen wie Million Dollar Baby, Dead Man Walking, Irreversible, Sympathy for Mr. Vengeance/Lady Vendgeance. Bei horrorfilmen/Splatterfilmen ist mir das noch nie passiert, auch nicht bei Terror-Movies wie Last House On The Left oder Hostel.
Ach ja, und da wäre immer noch der ultimative Downer Das Meer In Mir. Wenn den jemand von euch gesehen hat möcht ich gern wissen, wie er sich danach gefühlt hat, weil mir gings ganz schön dreckig nach der Sichtung (das ganze Kino hat damals geweint).
ich habe gestern zum wiederholten male "spoorloss" aka "spurlos verschwunden" gesehen. natürlich das original. ich hatte auch damals ein review in der ofdb geschrieben, das spiegelt meine meinung wider. das böseste ende, das ich jemals gesehen habe.
http://www.ofdb.de/view.php?page=review&fid=2358&rid=91867
Da gibts bestimmt Einige. Dazu gehören:
Schindler's Liste
12 Monkeys
Das Experiment
Forrest Gump
Armageddon (so teilweise)
The Green Mile
Der Soldat James Ryan
Saw
American History X
... und viele mehr ...
Das sind jetzt aber nicht nur Filme, die mich runter ziehen, sondern auch welche, über die ich während dem Abspann einfach noch ne ganze Weile nachdenk oder die richtig schockieren.
Ja das Experiment ist auf jeden Fall sehr verstöhrend.
EYES WIDE SHUT ! ! ! was soll ich da begründen?? Einfach die verstöhrende Atmo wenn Tom Cruise so seine Erlebnisse hat. Einfach das komplette Ganze am dem Film.
hatten wir nicht mal bestimmt, dass solche aufzählungsthreads nur geduldet werden, wenn auch eine begründung hinter den titeln steht?
ich lese jetzt zum beispiel zum 1000. mal "american history x" oder "requiem for a dream", aber warum diejenigen der film oder eine bestimmte stelle genau berührt hat, weiß ich leider nicht. und eine einheitsbegründung wie "darin gehts um fremdenhass" oder "darin gehts um drogen", würde mir persönlich nicht reichen. aber vielleicht sehe ich das ganze auch wieder nur zu eng.
Zitat von: Man Behind The Sun am 31 Juli 2006, 15:05:59
hatten wir nicht mal bestimmt, dass solche aufzählungsthreads nur geduldet werden, wenn auch eine begründung hinter den titeln steht?
ich lese jetzt zum beispiel zum 1000. mal "american history x" oder "requiem for a dream", aber warum diejenigen der film oder eine bestimmte stelle genau berührt hat, weiß ich leider nicht. und eine einheitsbegründung wie "darin gehts um fremdenhass" oder "darin gehts um drogen", würde mir persönlich nicht reichen. aber vielleicht sehe ich das ganze auch wieder nur zu eng.
Dann mal mit Begründung:
"Fünf mal zwei".
Da wird eine Liebesgeschichte rückwärts erzählt. Mit der Vergewaltigung nach der Scheidung fängt es an und mit dem romantischen Kennenlernen am Strand hört es auf.
Dieses "Pseudo-Happy-End" fand ich todtraurig. Es hört romantisch auf, aber da man ja weiss, wie schrecklich es endet...
Gestern wieder gesehen und genauso geschockt wie beim ersten Mal - HUNDSTAGE aus Österreich. Die Realität die der an den tag legt, die ständige bedrückende, drohende Athmosphäre und die teils hammerharten Bilder können einen nur runterzerren! Ein Meisterwerk - finde ich!
Angst essen Seele auf.
Wie Emmi, die einfach ein bißchen Nähe und Wärme sucht, von ihrem Umfeld behandelt wird weil sie 'Ali' geheiratet hat...und am schlimmsten: Wie sich alle wieder aus egoistischen Gründen bei ihr einschleimen. Macht mich heute noch so fertig wie vor mehr als 20 Jahren. Mich berührt in diesem Film also weniger das Thema 'Fremdenhaß' als eher die Themen 'Kälte' und 'Egoismus'.
Morticia
Ist schon etwas länger her, dass ich den gesehen habe, hat mich damals aber erwischt, wie kein anderer Film:
O.K. ein Drama über den Vietnam-Krieg, mit bayrischen Schauspielern nachgestellt.
http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=17574
*Spoiler*: besonders die Ermordung des vietnamesischen Mädchens hat sich damals bei mir ins Unterbewusstsein eingebrannt *Spoiler-Ende*
Ansonsten schon genannte Filme, unter anderem:
- Dogville
- Million Dollar Baby
- Leaving Las Vegas
- Sympathy For Mr. Vengeance
- Hana-bi
- Boksuneun naui geot
- Salin-ui Chueok
- Hotaru no haka
...ach ja, außerdem noch 'Das Wiegenlied vom Totschlag'.
Sich vorzustellen daß die Amerikaner damals wirklich so mit den Ureinwohnern umgegangen sind, sie als Untermenschen behandelt und letztendlich ein ganzes Volk fast ausgerottet haben zieht mich jedesmal wieder extrem runter.
Morticia
Hab gestern "Der freie Wille" gesehen - der kann euch richtig fertig machen. Traut euch...hähä...
Zitat von: Moonshade am 3 August 2006, 12:03:36
Hab gestern "Der freie Wille" gesehen - der kann euch richtig fertig machen. Traut euch...hähä...
LOL meinst du etwa Free Willy? :LOL:
Super, das war ja erst der Zwölfte mit diesem Gag...
Zitat von: Moonshade am 3 August 2006, 13:54:55
Super, das war ja erst der Zwölfte mit diesem Gag...
[/quote
Den hörte ich aber heute zum ersten mal :icon_eek:
hi, ja doch sowas hatte ich auch schon:
1. natürlich star wars - das imperium schlägt zurück :icon_eek: :icon_eek: :icon_eek: --> spoiler an " Luke, ich bin dein Vater" spoiler aus...muss man glaub ich nichts zu sagen, oder?
2. american history x --> spoiler an unerwartetes ende, dass den film gleichzeitig genial realistisch wirken lässt-> was ist gut? was ist schlecht?was ist falsch? was ist richtig? spoiler aus
3. das leben ist schön --> einfach traurig
4. der soldat james ryan --> geniales ende für einen antikriegsfilm
5 . the sixth sense --> voll überraschend
...gibt bestimmt noch viele viel mehr, die mir jetzt nicht einfallen
mfg Joker Dlx
Habe gestern Flight 93 gesehen (die englische TV-Produktion), war schon erschütternd. Besonders wenn sich die Leute via Telefon verabschieden geht nah.
Ein Film, der mich wirklich runterzieht ist "Die letzten Glühwürmchen" von Isao Takahata.
Dieser Thread zieht definitiv runter.