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Gemeinschaftsforum => Zensurforum => Thema gestartet von: Gargi am 15 November 2006, 23:27:35
Wiesbaden 10.11.2006 - Stefan Höltgen, Vorstandsmitglied des Medialog e.V. und Journalist aus Bonn hält auf der Prüfertagung der FSK einen Vortrag mit dem Thema Entgrenzungen im Film. "Wir freuen uns sehr, dass der Vortrag bei der FSK auf positive Resonanz gestoßen ist und Herr Höltgen einen guten Beitrag geleistet hat", so Pierre Kretschmer, Vorstandsvorsitz des Medialog e.V.
Höltgens Text und weitere Tagungsbeiträge hat die FSK bereits auf ihrer Internetseite unter folgender URL veröffentlicht: FSK Prüfertagung 2006 (http://www.spio.de/index.asp?SeitID=360)
Weiter zum Textbeitrag von Herrn Höltgen (und Bilder) (http://www.medialog-ev.de/content/view/149/62/)
cu
Gargi
Ich habe den Text von Herrn Höltgen gerade überflogen und fand seinen Begriff des "Serienmörderfilms" etwas seltsam, weil darin die grundverschiedenen Filmgenres des "Slashers" und des tatsächlichen Serienmörderfilms (sein Beispiel "The last Horror-Movie) zusammengeworfen werden.
Aber sonst ganz interessant.
Hi! Also ich meine schon, dass das Sinn macht. Aber bei Serienmörderfilme ist Stefan eher spzialisiert als ich. Ich frag mal ob er hier angemeldet ist und geben ihn gerne mal den Link zu Deinen Beitrag. Vielleicht kann er dazu ein paar aufklärende Worte dazu verfassen (ist aber zur Zeit gut im Stress).
cu
Gargi