The New Daughter (mit Kevin Costner)

[StS]

ComingSoon.net has your exclusive first look at the trailer for The New Daughter, coming to DVD and Blu-ray on May 18th.

The film follows the James family, as John (Kevin Costner) tries to rebuild his family after a painful divorce. John has his hands full raising his youngest child Sam (Gattlin Griffith) and especially his adolescent daughter Louisa (Ivana Baquero). As Louisa's troubling behavior continues, far beyond the average tween angst and frustrations, John begins doubting his parental abilities. But when events around the James household start taking on an increasingly mysterious nature, John realizes that his family may be in mortal danger.

Co-starring Samantha Mathis, The New Daughter is adapted by John Travis from the short story by John Connolly. Luis Berdejo (screenwriter of [REC] and Quarantine) makes his directorial debut on the Anchor Bay Films thriller.

Bonus features on both the DVD and Blu-ray include an audio commentary by Berdejo, deleted scenes, a behind-the-scenes featurette and the trailer which you can watch below:

http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=64372

[ChristiansFoyer]

Ziemlich unspannender Trailer zu einem wahrscheinlich ebensolchen Film. Tja, lange sind die Zeiten her, als Kevin Costerns Name größer auf dem Cover gedruckt stand, als der Filmtitel...

[schlitzauge23]

Und an richtig schlechte Film kann ich mich auch nicht erinnern. Vor allem Mr. Brooks war zuletzt sehr gelungen. Von daher abwarten!

[StS]

Der Film lief ja bereits in einigen US-Kinos Anfang des Jahres - und hat höchst mäßige Kritiken bekommen. Costner mag ich auch nicht allzu gern (okay, in "Mr. Brooks" war er großartig), dafür aber irgendwie Samantha Mathis (seit ich sie als Teen in "Pump up the Volume" gesehen habe) - zudem bin ich gespannt, wie sich die Kleine aus "Pan´s Labyrinth" in ihrem ersten englischsprachigen Film so schlägt. Demnach erwarte ich nicht viel - aber ansehen werd ich ihn mir doch schon mal.  ;)

[el_espiritu]

Hab ihn gestern gesichtet. Nix besonderes, durchschnittlich. Kann man sich (ohne hohen Anspruch) ansehen, muss man aber nicht gesehen haben.

[RoboLuster]

Kann ich bestätigen, der Film tritt bis ins letzte Drittel nur auf der Stelle, da kann auch das bessere Finale nur eine 5/10 raushauen.

[Hitfield]

Kürzlich auf DVD gesichtet und im Gegensatz zu Costners noch immer viel zu unbekanntem "Mr. Brooks" keine Empfehlung.

Alles - von der Kamera über die Inszenierung bis zur Besetzung - ist zwar recht solide, ohne je wirklich überzeugen, herausragen, mitreißen oder eigene Akzente setzen zu können. Ohne Kevin Costner hätte der Film bestimmt keinen Verleih gefunden bzw. erst gar keine Finanzierung bekommen.

Leider ist das Werk auch noch recht langatmig und die Backstory schwach (

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Warum zieht Costner mit den Stadtkindern ausgerechnet aufs Land und in dieses Haus? War doch fast abzusehen, dass er als Autor mit den nörgelnden Kindern auf dem Land keine Ruhe zum Schreiben finden würde. Und warum hat seine Frau ihn und die beiden Kinder spontan verlassen?

). Am Schluß muss dann noch

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schnell der Bodycount ein wenig in die Höhe getrieben werden mit dem Kindermädchen, dem Polizisten und Samantha Mathis

, damit überhaupt so etwas wie Spannung aufkommt. Auch die Analogien (

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Ameisenbau mit Königin

) und Metaphern (

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Fehldeutung des sonderbaren Verhaltens der Tochter als plötzliche Auswirkung der Pubertät

) waren öde.

Mein Hauptkritikpunkt ist aber ein anderer: Die Geschichte mit den

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indianischen Kultstätten und den Kreaturen, die im Wald unter der Erde leben

erinnert sehr an mindestens zwei "Akte X"-Folgen. In der Folge "Vom Erdboden verschluckt" verfolgen Mulder und Scully

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Kreaturen durch ein riesiges Waldgebiet, wobei sie getrennt werden und Scully in den Untergrund verschleppt wird; zudem werden ein Vater und sein Sohn, die sehr abgeschieden am Waldrand leben, von den Kreaturen in ihrem Haus heimgesucht

. Die gleiche Thematik gab es also schon bei den X-Files, nur um Lichtjahre besser, spannender und rasanter umgesetzt.

Beachtlich übrigens das Bonusmaterial mit den Deleted Scenes. Es wurden ganze Nebenstränge entfernt - insgesamt immerhin fast eine halbe Stunde (

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u. a. Costners flehender Besuch bei seiner Ex-Frau und der neugierige Anthropologie-Professor, der nachts eine Ein-Mann-Ausgrabung startet

). Wenn man bedenkt, dass der Film ohnehin recht langatmig war, wäre ich bei ±130 Minuten Laufzeit wahrscheinlich eingepennt.

Ernüchternde 3,5 / 10.