This is the end (Rogen, Franco)

[blade2603]

Seth Rogen, James Franco and Jay Baruchel Move Forward with 'The Apocalypse'

There are three hundred forty-nine days until the end of the world. That goes without saying. But leave it to Hollywood to think they can delay the apocalypse to better suit their production schedule. We can forgive this particular venture of armageddon-postponement, since it looks to be a really, really awesome piece of work. A lot of talk has circled the developing feature film adaptation of Jay and Seth Versus The Apocalypse, a 2007 short film directed by Jason Stone and starring Seth Rogen and Jay Baruchel as fictionalized versions of themselves dealing with the trials and tribulations of a dying planet Earth while locked in a small apartment together. The feature version of the film is finally taking form, with Rogen taking the reigns as co-director, along with his frequent writing collaborator Evan Goldberg.

Sony, the production company that has backed Rogen/Goldberg films like Superbad, Pineapple Express, and The Green Hornet, is in talks to distribute this new film, which will take the more concise title The Apocalypse. The movie will mark the directorial debut for both Rogen and Goldberg, and will re-team Rogen and Baruchel as its stars. But the supporting cast is just as—perhaps even more—exciting.

Other members of the Rogen/Baruchel/Goldberg film universe, including James Franco, Jonah Hill, Craig Robinson and Danny McBride, also portraying themselves. The plot of the film is similar to that of its short source: the group is placed in Franco's apartment as the world faces its cataclysmic end; we're likely to see a bit of an apocalypse erupting between these longtime friends and collaborators as they are forced to spend every waking second of their last days amongst one another.

The premise is a very interesting, very exciting one. Whereas apocalyptic films have traditionally focused on larger, more epic stories, popular fiction of late has turned the genre inward. The Walking Dead is a notable example of a piece of apocalyptic fiction that really explores the human's experience as he watches his world die. The additional feature of the actors in The Apocalypse playing themselves makes the project even more interesting and offbeat. Plus, this is probably going to be a whole lot funnier than The Walking Dead. So, if that's what you're into, then get on board. Plus, Rogen and co. have made mention of seeking a wide assortment of celebrities to make cameos in the film (as corpses, but still). All in all, The Apocalypse is an especially exciting development, and seems like the perfect project for fan favorite Rogen to explore his directorial prowess.


Trailer:

Jay and Seth vs. The Apocalypse (2007)

[Gnoipy]

Der Film scheint jetzt wohl This is the End zu heißen...



Wird in der IMDB aber als The End of the World gelistet.

IMDB:

http://www.imdb.com/title/tt1245492/?ref_=fn_al_tt_1

Teaser:

http://www.movie-list.com/trailers.php?id=thisistheend

[Teppi]

Deutscher Clip

Nicht unbedingt von der Länge des Clips abschrecken lassen, die erste Minute ist wohl extra für den Trailer gedreht. Es wird also nicht allzu viel verraten / gezeigt.

Also ich freu' mich drauf ^^
Das Konzept, dass die Leute sich selbst spielen, sowie hoffentlich viele coole Cameos könnten für 'ne ziemlich spaßige Apokalypse sorgen.

EDIT: Anpassung des Threadtitels wäre ganz praktisch.
EDIT²: Danke ;->

[blade2603]

Ich würde den Threadtitel gern ändern.. aber ich hab da keine Möglichkeit mehr zu!

[Newendyke]

So muss ein Trailer aussehen ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=DV4IhN_VQq4&feature=youtube_gdata_player

[StS]

So muss ein Trailer aussehen ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=DV4IhN_VQq4&feature=youtube_gdata_player

:icon_lol: Sehr schön. Wird definitiv geschaut. Emma Watson rockt.  :icon_cool:

Hier auch ohne Anmeldung bei YouTube:
Red Band Trailer (Bloody Disgusting)

[Eric]

So muss ein Trailer aussehen ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=DV4IhN_VQq4&feature=youtube_gdata_player

W T F ??!! 

:icon_lol: Sehr schön. Wird definitiv geschaut. Emma Watson rockt.  :icon_cool:

Huuuuuuuiiiiiiii  :hurra: Emma auch mit dabei! Wird ja immer besser!

Ich glaube da kommt ne geile Party-Granate auf uns zu!!

[StS]

Green Band Trailer mit einigen neuen Momenten:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=102429

Sinkhole de Mayo   :icon_lol:

[StS]

Red Band Spot:   :icon_lol:
http://bloody-disgusting.com/news/3234302/new-red-band-spot-from-supposedly-hilarious-this-is-the-end/

[Eric]

... Da finde ich den Green Band Trailer aber irgendwie geiler!!

[StS]

Character Posters & New Song by Snoop and Craig Robinson:
http://www.dreadcentral.com/news/67180/end-character-posters-and-new-song-snoop-and-craig-robinson

[Eric]

Character Posters & New Song by Snoop and Craig Robinson:
http://www.dreadcentral.com/news/67180/end-character-posters-and-new-song-snoop-and-craig-robinson

Diese Character Poster rocken mal wirklich!
Ich glaube wenn der Film das hält was die Trailer bisher versprechen kommt da was unglaublich Witziges auf uns zu! 

[Newendyke]

*hauruck*

Gesehen und unglaublich gelacht! Die Grundidee eine Bande von Schauspielern vor die Apokalypse stellen, Egos aufeinanderprallen zu lassen und eine überzeichnete Version darzustellen hat mich sofort überzeugt. Klar, bei der Riege gibt es Penis- und Muschi-Witze am laufenden Band, aber die Art und Weise wie diese am Fließband einfahren ist schon Klasse! Dazu noch zahlreiche Seitenhiebe auf die Karrieren der Jungs und Streitereien, die sich bis zum Finale ganz übel zuspitzen.

Das Finale - hehe - ist zwar als Showdown eher zu vernachlässigen, aber die letzte Szene hat mich kopfschüttelnd und grinsend aus dem Film verabschiedet.

Für mich bisher die Komödie des Jahres - 8/10.

[Teppi]

Klar, bei der Riege gibt es Penis- und Muschi-Witze am laufenden Band [...]

... und genau die haben mir in ihrer Häufigkeit dann ein klein wenig den Spaß verdorben, da mir diese 'kindische' Komik nicht so viel gab. Schade, denn das Konzept der Selbstdarstellung gefiel mir ebenso wie das 'Herz', das bei allem infantilen Humor in der Geschichte dennoch durchscheint. Man kann auch absurde und abgedrehte Sachen zeigen (positives Beispiel:

Spoiler: zeige

das Gespräch über die Vergewaltigung

), ohne gleich mit Holzhammer auf den platten Bad-Taste-Humor zu pochen (negatives Beispiel:

Spoiler: zeige

der 'Komm'-Dialog zwischen Franco und McBride

). Insgesamt konnte ich aber dennoch gut kichern und gebe 6/10.

Ein paar Kumpels fanden den Film ganz und gar schrecklich, warfen mit 1/10 um sich. Das waren nun aber auch keine sonderlichen Film-Kenner; wenn einem die Darsteller-Riege nicht richtig gut bekannt ist, verliert der Film wohl viel von seinem Charme - was aber nicht die Schuld des Streifens ist ;->

[StS]

Für mich bisher die Komödie des Jahres - 8/10.

Kann ich so unterschreiben!  :icon_cool:

[StS]

Für mich bisher die Komödie des Jahres - 8/10.

Kann ich so unterschreiben!  :icon_cool:

Und hier einfach mal etwas genauer:  ;)

Dank einer O-Ton-Vorstellung des Cinemaxx´ meines Vertrauens konnte ich dann doch bereits im Zuge der Kino-Auswertung in den Genuss von Evan Goldberg´s und Seth Rogen´s ,,This is the End" (2013) kommen: Einer herrlich überdrehten, sich um Männerfreundschaft und die Apokalypse rankenden Geschichte – prall gefüllt mit ,,In-Jokes", Anspielungen, abstrusen Einfällen, köstlichen Gags (der meist recht derben Art) sowie einer gehörigen Portion Homoerotik. Ja, der Humor ist zweifellos Geschmacksache – doch die Kreativität des Ganzen ist unverkennbar und das konsequent wie verspielt auf die Spitze getriebene ,,Konzept" funktioniert innerhalb des geschaffenen Rahmens vorzüglich. Ein Großteil jenes Verdiensts gebührt den anstandslos agierenden, sich eine tolle Chemie teilenden Leads (Baruchel, Rogen, Franco, Robinson, Hill und McBride) – u.a. ergänzt um zwei ansprechende Nebenparts (Michael Cera und die bezaubernde Emma Watson) sowie gleich mehrere passable Cameos, aus deren Reihen ein gerade sehr angesagter Hollywood-Star als ,,männliche Bitch" eines Kannibalen das absolute Highlight in jener Hinsicht markiert. Die Regie-Leistung weist keinen erwähnenswerten Anlass zur Klage auf, die Story kommt wunderbar wüst daher (inklusive solcher Dinge wie Höllenhunde, ein Exorzismus oder gar ,,a Glimpse of Heaven"), die gebotenen F/X sind angepasst trashy und die gewählten Songs (von Cypress Hill über die Backstreet Boys bis hin zum ,,Gangnam Style") wissen in den jeweiligen Szenen eingebettet prima zu gefallen. Eine im Vorfeld gehegte Befürchtung entpuppte sich übrigens als komplett unbegründet: Das fertige Werk kann nicht nur locker mit dem ,,Level" des Trailers mithalten – letzterer offenbart im Prinzip gar bloß einen Blick auf ,,die obere Hälfte" des (sinnbildlichen) ,,Eisbergs". Kurzum: Schon lange habe ich nicht mehr so herzhaft bei einem Film lachen können bzw. müssen...   starke 8/10

[lastboyscout]

Bin ich der Einzige der stocknuechtern und ohne Drogeneinfluss diesen Film konsumierte und ihn absolut scheisse findet?
Die ersten fuenfzehn Minuten oder so (bis sie halt zurueck in James Franco's Villa sind) war genial. Das wars aber auch schon.

[Roughale]

Bin ich der Einzige der stocknuechtern und ohne Drogeneinfluss diesen Film konsumierte und ihn absolut scheisse findet?
Die ersten fuenfzehn Minuten oder so (bis sie halt zurueck in James Franco's Villa sind) war genial. Das wars aber auch schon.

Du hast wohl wirklich gerade ein Problem :LOL:

Ich habe den und auch Mama in unserer Sneak gesehen und war wohl zu bequem mir die entsprechenden Threads rauszusuchen, aber der hier hat gerockt! Mama war eher Mittelmass für mich...

[elpadro]

Bin ich der Einzige der stocknuechtern und ohne Drogeneinfluss diesen Film konsumierte und ihn absolut scheisse findet?
Die ersten fuenfzehn Minuten oder so (bis sie halt zurueck in James Franco's Villa sind) war genial. Das wars aber auch schon.

Nee, bist Du nicht.
Fand' den Anfang auch noch ganz gut, wenngleich ich den Einstieg à la Pulp Fiction aufgrund des Inhaltes des Dialoges im Auto (Pulp Fiction: Burger, hier das Endprodukt = ganz toll Toilettenmétier) schon als negativ wegweisend befürchtet habe. Nicht ganz zu Unrecht, wie sich ja dann stellenweise später zeigt.
Und aufgrund der echten (Künstler-) Namen kam mir das so ein Wenig wie Selbstabfeiern vor - auch nicht so pralle, zumindest für mich.
Und zu guter Letzt (wörtlich):

Spoiler: zeige

Die Gutelaune-Gesangseinlage ging mir auch auf'n Keks

.

Aufgrund der ein oder anderen gelungenen Szene dennoch 5/10.

[proximo]

Also ich hab ihn mir gestern auch gegeben, angetrunken und auf Droge, aber mehr als ein paar Lacher waren nicht drin.
Sicher, Pipi-Kaka Humor kann ja manchmal ganz lustig sein, aber dir erwarte ich in dieser hohen Konzentration eher in Adam Sandler Filmen. Und auch die sehr offensichtlich improvisierten Dialoge ist man von der Darstellerriege weitaus besser gewohnt.
Ich stimme lastboyscout zu, fand die ersten 15 Minuten super (vor allem der Vorrat fürs Wiedertreffen :D), aber schon auf der Party hat man gemerkt, dass man zu viel des Guten wollte. Die Gags werden mit dem Holzhammer serviert und es wird einfach irgendwie zu platt.

Ich hab ihn mir schlicht viel viel lustiger vorgestellt!
ABER was hier noch niemand erwähnt hat,

Spoiler: zeige

der Beelzebub zum Schluss sieht fantastisch aus!!

5/10 vielleicht sollte ich den nochmal nüchtern gucken :icon_mrgreen:

[Mr. Boo]

Gerade "Wir sind die Millers" gesehen, da gabs auch viel Pipi-Kacka und Kiffer-Humor, der mir aber wesentlich besser gefallen hat. Von den Leuten hier hatte ich wesentlich mehr erwartet bzw. auf diesen Gebiet besseres. 6,5 und die Millers bekommen von mir 8,5. Alleine der "Miller-Sohn" war lustiger als das gesammte TITE-Crew :D

[Eric]

Für mich bisher die Komödie des Jahres - 8/10.

Kann ich so unterschreiben!  :icon_cool:

Und hier einfach mal etwas genauer:  ;)

Dank einer O-Ton-Vorstellung des Cinemaxx´ meines Vertrauens konnte ich dann doch bereits im Zuge der Kino-Auswertung in den Genuss von Evan Goldberg´s und Seth Rogen´s ,,This is the End" (2013) kommen: Einer herrlich überdrehten, sich um Männerfreundschaft und die Apokalypse rankenden Geschichte – prall gefüllt mit ,,In-Jokes", Anspielungen, abstrusen Einfällen, köstlichen Gags (der meist recht derben Art) sowie einer gehörigen Portion Homoerotik. Ja, der Humor ist zweifellos Geschmacksache – doch die Kreativität des Ganzen ist unverkennbar und das konsequent wie verspielt auf die Spitze getriebene ,,Konzept" funktioniert innerhalb des geschaffenen Rahmens vorzüglich. Ein Großteil jenes Verdiensts gebührt den anstandslos agierenden, sich eine tolle Chemie teilenden Leads (Baruchel, Rogen, Franco, Robinson, Hill und McBride) – u.a. ergänzt um zwei ansprechende Nebenparts (Michael Cera und die bezaubernde Emma Watson) sowie gleich mehrere passable Cameos, aus deren Reihen ein gerade sehr angesagter Hollywood-Star als ,,männliche Bitch" eines Kannibalen das absolute Highlight in jener Hinsicht markiert. Die Regie-Leistung weist keinen erwähnenswerten Anlass zur Klage auf, die Story kommt wunderbar wüst daher (inklusive solcher Dinge wie Höllenhunde, ein Exorzismus oder gar ,,a Glimpse of Heaven"), die gebotenen F/X sind angepasst trashy und die gewählten Songs (von Cypress Hill über die Backstreet Boys bis hin zum ,,Gangnam Style") wissen in den jeweiligen Szenen eingebettet prima zu gefallen. Eine im Vorfeld gehegte Befürchtung entpuppte sich übrigens als komplett unbegründet: Das fertige Werk kann nicht nur locker mit dem ,,Level" des Trailers mithalten – letzterer offenbart im Prinzip gar bloß einen Blick auf ,,die obere Hälfte" des (sinnbildlichen) ,,Eisbergs". Kurzum: Schon lange habe ich nicht mehr so herzhaft bei einem Film lachen können bzw. müssen...   starke 8/10

Dem kann ich mich  nur anschliessen!! Gestern gesehen und perfekt unterhalten worden, obwohl ich im Vorfeld nicht dachte, dass THIS IST THE END etwa THE WORLDS END schlagen würde.
Aber doch gefällt mit der Rogen Film besser als Simon Peggs neuestes Werk, da es irgendwie ehrlicher und autentischer ist.

Ne, ..., toller Film. 

[lastboyscout]

Aber doch gefällt mit der Rogen Film besser als Simon Peggs neuestes Werk, da es irgendwie ehrlicher und autentischer ist.

Ihr habt doch alle einen an der Waffel, ungesehen von Simon Pegg's Werk verneine ich diese Aussage mal.  :icon_mrgreen:
Vehement sogar.  :algoschaf:

[JasonXtreme]

Ich DENKE man muss Rogens Filme ansich schon mögen, um auch dem hier das Genügende abzugewinnen. Bei mir schwankt das zwar mit Rogen, allerdings fand ich den hier insgesamt wirklich gut! 7,5/10 sind absolut drin. Dass das teils ne Selbstabfeierei der Jungs sein wird, war doch von vornherein klar, aber sie nehmen sich auch gehörig auf die Schippe, was dann schlussendlich die Sache rund macht! Die Gags sind bei Rogens Filmen auch klar immer dasselbe Niveau, aber auch das fand ich hier witzig und gelungen. Einzig der Teil im Haus selbst hätte leicht kürzer sein dürfen - Anfang und Ende kommen etwas zu kurz bei der Laufzeit. Ansonsten fand ich ebenso die Songauswahl superb, die Gastauftritte waren cool, und spätestens jetzt hat einer bei mir nen Stein im Brett!

Spoiler: zeige

Channing Tatum war das oberste Highlight als McBrides Ass-Bitch!!! :LOL: :LOL: :LOL:

[Stefan M]

Ich bin mit den Rogen-Filmen ja noch nicht so vertraut, aber wenn ich "Das ist das Ende" sehe, sollte ich vielleicht mal einen genaueren Blick riskieren. Ein umwerfend komischer Fantasy-Horror-Komödien-Mix voller abgefahrener Ideen. Michael Cera mit einem schier unglaublichen Gastauftritt (erst recht, wenn man ihn nur aus Filmen wie "Juno", "Nick und Norah" und "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" kennt), Emma Watson wird Bestandteil einer brüllend witzigen Szene (Stichwort: Vergewaltigung), mein Liebling aber ist Danny McBride in einer herrlich widerlichen Rolle. Dabei haut man gern mal zielsicher direkt unter die Gürtellinie, aber gerade diese Gags sitzen ausgezeichnet. Beim Pornoheft-Dialog lag ich - obwohl allein eher nicht so derjenige, der sich lautstark bei Filmen beömmelt - vor Lachen fast am Boden. Es gibt zwischendrin sicherlich kleinere Durststrecken, und dann aber auch wieder Momente bzw. Dialoge, denen man am liebsten noch stundenlang zuhören möchte. Der Schluß ist des absurden Spektakels zuvor würdig und setzt dann noch einen drauf. Eine Riesengaudi, offensichtlich auch für alle am Film Beteiligten, vor allem James Franco, für den "Das ist das Ende" sicherlich eine mehr als willkommene Abwechslung war. Komödien, in denen alle Schauspieler sich selbst spielen und keine Hemmung haben, sich zum Affen zu machen oder selbst auf die Schippe zu nehmen, sollte es häufiger geben. 8/10.

[Eric]

Ich bin mit den Rogen-Filmen ja noch nicht so vertraut, aber wenn ich "Das ist das Ende" sehe, sollte ich vielleicht mal einen genaueren Blick riskieren. Ein umwerfend komischer Fantasy-Horror-Komödien-Mix voller abgefahrener Ideen. Michael Cera mit einem schier unglaublichen Gastauftritt (erst recht, wenn man ihn nur aus Filmen wie "Juno", "Nick und Norah" und "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" kennt), Emma Watson wird Bestandteil einer brüllend witzigen Szene (Stichwort: Vergewaltigung), mein Liebling aber ist Danny McBride in einer herrlich widerlichen Rolle. Dabei haut man gern mal zielsicher direkt unter die Gürtellinie, aber gerade diese Gags sitzen ausgezeichnet. Beim Pornoheft-Dialog lag ich - obwohl allein eher nicht so derjenige, der sich lautstark bei Filmen beömmelt - vor Lachen fast am Boden. Es gibt zwischendrin sicherlich kleinere Durststrecken, und dann aber auch wieder Momente bzw. Dialoge, denen man am liebsten noch stundenlang zuhören möchte. Der Schluß ist des absurden Spektakels zuvor würdig und setzt dann noch einen drauf. Eine Riesengaudi, offensichtlich auch für alle am Film Beteiligten, vor allem James Franco, für den "Das ist das Ende" sicherlich eine mehr als willkommene Abwechslung war. Komödien, in denen alle Schauspieler sich selbst spielen und keine Hemmung haben, sich zum Affen zu machen oder selbst auf die Schippe zu nehmen, sollte es häufiger geben. 8/10.

SUPERBAD und ANANAS EXPRESS kennst du aber schon. Oder? 

[Stefan M]

Ich bin mit den Rogen-Filmen ja noch nicht so vertraut, aber wenn ich "Das ist das Ende" sehe, sollte ich vielleicht mal einen genaueren Blick riskieren. Ein umwerfend komischer Fantasy-Horror-Komödien-Mix voller abgefahrener Ideen. Michael Cera mit einem schier unglaublichen Gastauftritt (erst recht, wenn man ihn nur aus Filmen wie "Juno", "Nick und Norah" und "Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt" kennt), Emma Watson wird Bestandteil einer brüllend witzigen Szene (Stichwort: Vergewaltigung), mein Liebling aber ist Danny McBride in einer herrlich widerlichen Rolle. Dabei haut man gern mal zielsicher direkt unter die Gürtellinie, aber gerade diese Gags sitzen ausgezeichnet. Beim Pornoheft-Dialog lag ich - obwohl allein eher nicht so derjenige, der sich lautstark bei Filmen beömmelt - vor Lachen fast am Boden. Es gibt zwischendrin sicherlich kleinere Durststrecken, und dann aber auch wieder Momente bzw. Dialoge, denen man am liebsten noch stundenlang zuhören möchte. Der Schluß ist des absurden Spektakels zuvor würdig und setzt dann noch einen drauf. Eine Riesengaudi, offensichtlich auch für alle am Film Beteiligten, vor allem James Franco, für den "Das ist das Ende" sicherlich eine mehr als willkommene Abwechslung war. Komödien, in denen alle Schauspieler sich selbst spielen und keine Hemmung haben, sich zum Affen zu machen oder selbst auf die Schippe zu nehmen, sollte es häufiger geben. 8/10.

SUPERBAD und ANANAS EXPRESS kennst du aber schon. Oder? 

Nein, die kenne ich beide nicht.  :icon_redface:

[lastboyscout]

Ihr seid doch Alle fehlgeleitet.  :icon_mrgreen:
Bei meinem letzten Beitrag hatte ich The World's End noch nicht gesehen, hab das natuerlich nachgeholt und das hier ist noch immer der hinterletzte Scheissdreck.
The World's End rockt die Scheisse weg, ich hab mir den ungelogen dreimal in zwei Tagen angesehen, erst selber, dann mit nem Kumpel und dann mit meiner Freundin.
Und ich lachte mir JEDESMAL nen Ast, so verdammt gut ist der geworden.
Superbad war ebenso absoluter Muell, Pineapple Express hingegen ist sehr gut.

[Newendyke]

LBS: Hehe, interessante Sichtweise, da beide Filme doch nah beieinander liegen (Sub-Genre), ebenso wie dein Vergleich mit Superbad und P-Express. Für mich sind This is the end und The world's end fast gleich auf, jedoch ist letzterer um eine Länge besser, da hier der Witz etwas feiner ist und nicht so mitm Hammer daher kommt wie es seit Jahren bei US-R-rated-Komödien der Fall ist; scheint wohl auch eine Apatow-mäßige Krankheit zu sein, dass ordentlich derbe Witze bis zur unzähligsten Wiederholung breit getreten werden müssen.