The ABCs of Death (26 Kurzfilme, 1 Anthology)

[StS]

A 26-chapter anthology that showcases death in all its vicious wonder and brutal beauty...

Hier die Regisseure, die jeweils einen Kurzfilm (von je ca. 2 Minute "Länge") beisteuern:

Kaare Andrews (Altitude), USA
Angela Bettis (Roman), USA
Ernesto Diaz Espinoza (Mirageman; Mandrill), Chile
Jason Eisener (Hobo With A Shotgun), Canada
Bruno Forzani & Héléne Cattet (Amer), Belgium
Adrian Garcia Bogliano (Cold Sweat), Mexico
Xavier Gens (Frontiers; Hitman), France
Jorge Michel Grau (We Are What We Are), Mexico
Noburo Iguchi, (Robo Geisha), Japan
Thomas Malling (Norwegian Ninja), Norway
Anders Morgenthaler (Princess), Denmark
Yoshihrio Nishimura (Tokyo Gore Police), Japan
Banjong Pisathanakun (Shutter),Thailand
Simon Rumley (Red, White & Blue), UK
Marcel Sarmiento (Deadgirl), USA
Jon Schnepp (Metalocalypse; The Venture Bros.), USA
Srdjan Spasojevic (A Serbian Film), Serbia
Timo Tjahjanto (Macabre), Indonesia
Andrew Traucki (The Reef), Australia
Nacho Vigalondo (TimeCrimes), Spain
Jake West (Doghouse), UK
Ti West (House of the Devil; The Innkeepers), USA
Ben Wheatley (Down Terrace; Kill List), UK
Adam Wingard (A Horrible Way to Die), USA
Yudai Yamaguchi (Yakuza Weapon), Japan

Red Band Teaser:
http://www.bloody-disgusting.com/film/5473/videos

[Roughale]

Das Poster spricht mich nicht sonderlich an, das Baby stört mich irgendwie, aber egal, da sind schon ein paar interessante Regisseure am Start und der Teaser sieht teilweise schön trashig aus, mal sehen, ob der es irgendwie zu uns schafft. Aber bei 2x26 Minuten komme ich auf 52 Minuten, etwas kurz, oder?

[StS]

Ich denke, es wird vielleicht noch irgendeine Rahmenhandlung geben - und dass der eine oder andere Beitrag vielleicht doch noch länger ausfällt...  ;)

[Pinhead_X]

Ich finde es interessant. Werd wohl einen Blick riskieren, sofern der uncut kommen sollte.

[Moonshade]

Klingt super, wird aber total stressig, sowas zu besprechen. :viney:

[StS]

Red Band Trailer:
http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=97048

[RoboLuster]

The ABC's Of Death (2012)
Ne bunte Tuete die mit ziemlich gemischtem Horrorfutter aufwartet.
Von ziemlich spektakulaer bis zu subtil, von Holzhammer zu abgefahren-wtf-Horror gibt es hier die volle Bandbreite.
Qualitativ schwankt das Ganze leider, meiner Meinung nach

Spoiler: zeige

ist die beste Episode gleich der erste Buchstabe

.
Aber das ist nur meine kleine, bescheidene Meinung.  ;)
Manchmal ist es nahezu unmoeglich zu erraten wie eine Episode mit einem bestimmten Buchstaben in Verbindung gebracht wird, da ist Raten angesagt.  ;)
Hab mich trotz ein paar ziemlich offensichtlicher Maengel doch ganz gut amuesiert.
Gibt so 6/10 Punkten als Durchschnitt, mein oben erwaehnter Favorit bekommt 8/10 Punkten.

Die "klar" beste Folge, war Buchstabe "H" Hyrdo-Electric Diffusion. ;)


Und auf einen hab ich immer gewartet, als es dann soweit war, bestand kein Zweifel, der Stil war unverkennbar. Jason Eisener bringt uns für seinen Buchstaben, zurück nach "Hopetown", jene Stadt, die dem Hobo with a Shotgun schon kein Glück brachte, wo wir einen weiteren Einwohner kennen lernen, "Youngbuck". smoking


Gab einige aufregende Episoden, oft extrem, auf ganz unterschiedliche Weise, witzig, tragisch, unglücklich, brutal und ekelhaft. Alles in Allem, ist es eine abgefahrene 1. Schultag Tüte eines durchgeknallten Fetisch-Freak Doogie Howser auf Crack. :respekt:

[lastboyscout]

The ABC's Of Death (2012)
Ne bunte Tuete die mit ziemlich gemischtem Horrorfutter aufwartet.
Von ziemlich spektakulaer bis zu subtil, von Holzhammer zu abgefahren-wtf-Horror gibt es hier die volle Bandbreite.
Qualitativ schwankt das Ganze leider, meiner Meinung nach

Spoiler: zeige

ist die beste Episode gleich der erste Buchstabe

.
Aber das ist nur meine kleine, bescheidene Meinung.  ;)
Manchmal ist es nahezu unmoeglich zu erraten wie eine Episode mit einem bestimmten Buchstaben in Verbindung gebracht wird, da ist Raten angesagt.  ;)
Hab mich trotz ein paar ziemlich offensichtlicher Maengel doch ganz gut amuesiert.
Gibt so 6/10 Punkten als Durchschnitt, mein oben erwaehnter Favorit bekommt 8/10 Punkten.

Die "klar" beste Folge, war Buchstabe "H" Hyrdo-Electric Diffusion. ;)


Und auf einen hab ich immer gewartet, als es dann soweit war, bestand kein Zweifel, der Stil war unverkennbar. Jason Eisener bringt uns für seinen Buchstaben, zurück nach "Hopetown", jene Stadt, die dem Hobo with a Shotgun schon kein Glück brachte, wo wir einen weiteren Einwohner kennen lernen, "Youngbuck". smoking


Gab einige aufregende Episoden, oft extrem, auf ganz unterschiedliche Weise, witzig, tragisch, unglücklich, brutal und ekelhaft. Alles in Allem, ist es eine abgefahrene 1. Schultag Tüte eines durchgeknallten Fetisch-Freak Doogie Howser auf Crack. :respekt:

Die oben erwaehnte Folge fand ich die beste, dicht gefolgt jedoch von der absoluten WTF-Folge fuer den Buchstaben L, der war einfach nur herrlich durchgeknallt.

[Grusler]

Das ist phantastisch! Ich hatte ja eher gemischte Erwartungen, weil man ja so viel schon drüber lesen konnte, aber das ist wirklich genial geworden. Hier wird das komplette Spektrum an Ängsten, Elend und Perversionen unserer (aktuellen) Gesellschaft zitiert und aufgedeckt. Da ist echt alles dabei, aus verschiedensten Blickwinkeln. Wie ein Handbuch mit den Mechaniken zum Wahnsinn, in dem wir ja offensichtlich alle leben, inklusive Blick in die Zukunft. :icon_cool:

Das ist so mein Ersteindruck nach einmal sichten, was nicht das letzte mal sein wird. :icon_razz: Da steckt soviel an Hintersinnigkeit drin, das muss öfter noch reingezogen werden....

Bei Youngbuck kann ich jedenfalls nur zustimmen, das ist eindeutig "Fuck-Town", vorallem der Hausmeister. :icon_mrgreen: Wobei der Stil und der Powerglove-Soundtrack wirklich faszinierend sind von dieser Folge.

[RoboLuster]

Bei Youngbuck kann ich jedenfalls nur zustimmen, das ist eindeutig "Fuck-Town"

Der Name der Stadt wird ja auch namentlich genannt, es ist definitiv Hopetown/"Fuck-Town".

[Grusler]

Bei Youngbuck kann ich jedenfalls nur zustimmen, das ist eindeutig "Fuck-Town"

Der Name der Stadt wird ja auch namentlich genannt, es ist definitiv Hopetown/"Fuck-Town".

:respekt: Habe ich beim ersten mal schauen gar nicht gesehen (

Spoiler: zeige

das Schild über dem Eingang). Was mich hierbei noch erstaunt hat war der Audiokommentar, mit der Gruselgeschichte über die "Beschaffung" des Effekte-Materials für das Auftauchen des Hirschbocks im Film. 15 Minuten oder was, hat er gebraucht um die im Film auftauchenden Beine von nem Toten, angefressenen Wildtier abzusägen, unter Beobachtung eines Raubtiers :doof:

...das Szenario hat auch was von "Fuck-Town". :LOL:

Die Audiokommentare sind generell recht interessant, Srdjan Spasojevic's ist sogar eine perfekt zum (dialogfreien) Film passende Erweiterung seines äußerst metaphorischen Beitrages. Atmospherisch wirklich sehr gelungen...

Spoiler: zeige

und bis zur Zug-Wagon-Szene auch gut verständlich (leider ist dabei dann auch kein AK mehr gesprochen, soll wohl was zum nachdenken bleiben). Lustig ist die Sachen mit den Kugeln, die aus Film geformt sind und mit denen dann scharf geschossen wird,

wie er ja mit "A Serbian Film" auch selbst getan hat. Finde er ist schon ein echter (Film-)Rebell, mit einem wirklich wichtigen Anliegen.

Unearthed find ich auch immer besser,

Spoiler: zeige

 das Ende, was mich an nen MK-Finish-Move erinnert, hat wirklich diesen schleichend geilen Gag (im Bezug auf den Titel).

Die Episode war beim ersten Schauen eher, ich sage mal, schlicht und solide, bis ich es dann jetzt (auch) verstanden habe.

Ach, und soll Gravity ein

Spoiler: zeige

Selbstmord

sein? Der AK ist so schnell gesprochen, da habe ich null verstanden,

Spoiler: zeige

ob das auf einem Unfall oder Selbstmord basiert? :doof: Mir kommt es jedenfalls wie eine Selbstmordsequenz vor, wenn da nicht noch dieser Schluck O-Saft wäre. :icon_mrgreen:

Jidai-Geki (einfach nur köstlich). :king:

So, ich muss jetzt furzen.... :rofl:

[Elric]

Ich möchte gerne wissen wie ihr über die Folge "L is for Libido" denkt ?

[Pinhead_X]

So nun auch gesehen. Ich finde das einige Filmchen schon Perlen sind. Hier meine Lieblinge:

- A is for Apocalypse
Sehr krasse Situation und man erwischt sich hinterher sogar dabei, etwas Verständnis für die Protagonistin aufzubringen. Hat mir gut gefallen.

- D is for Dogfight
Ich mag es ja nicht, wenn Tiere involviert sind. Aber die Beziehung zwischen Mensch und Tier wurde hier auf den Gipfel getrieben und sehr schön eingefangen. Sehr bewegend.

- H is for Hydro-Electric-Diffusion
Ohne Worte! Einfach nur toll :)

- L is for Libido
Hier muss ich etwas ausholen, da mich dieser Film nachdenklich gestimmt hat. Zum einen wird uns hier aufgezeigt wie sensationsgeil Publikum sein kann und andere dadurch Leid erfahren. Wird jemand den Anforderungen nicht gerecht, wird er "aussondiert". Hier natürlich etwas krass dargestellt, aber im großen und ganzen ist diese Episode wirklich vergleichbar mit den Reality- oder Castingshows von heute. Immer mehr, immer noch einen draufsetzen. Auch wenn er grenzwertig ist, die Message kam an.

- V is for Vagitus
Eine coole düstere Zukunftsvision. Matrix, RoboCop, Equilibrium und Co lassen grüßen. Hier hat mir besonders der Style gefallen. Klasse. Es würde mich auch ein 90 Minüter durchaus reizen.

-X is for XXL
Hier muß man nicht viel sagen. Das ist die heutige Gesellschaft in ihrer ekeligsten Form.

- Y is for Youngbuck
Ein weiterer Besuch in Hopetown. Abgefuckt, so wie es sein sollte :-D

Am wenigsten gefallen hat mir als Katzenfan "P is for Pressure", wobei ich die Gründe der Figur verstehe. Ansonsten sind alle anderen zumindest guter Durchschnitt.

Als Gesamtwerk gebe ich dem Film 7,5 /10 Punkte.

[RoboLuster]

Man muss bei A auch bedenken,

Spoiler: zeige

vor der Apokalypse muss man ja gestorben sein (Selbstmord zählt imo aber nicht, ist doch eine Sünde, die Frau wäre also verdammt), damit die Seele gerettet wird, um nicht mit den Horden der Hölle gegen Gottes Schöpfung zu kämpfen

.

Spoiler: zeige

Das Gift hatte ja nicht schnell genug gewirkt, und die Frau hatte Panik.

[lastboyscout]

Ich möchte gerne wissen wie ihr über die Folge "L is for Libido" denkt ?

Wie ich weiter oben schon erwaehnte, das absolute WTF-Schmankerl und meine persoenliche Nummer zwei dieser Anthology.

[Grusler]

Ich möchte gerne wissen wie ihr über die Folge "L is for Libido" denkt ?

Ich stimme der Medienkritik, die Pinhead_X darin sieht, durchaus zu.

Die extreme Inszenierung deutet aber evtl. noch weiter darauf hin, das man hier die vorherrschende Friss (in dem Falle also, wichs ;)) oder stirb-Leistungsgesellschaft ins Gericht nimmt. Jeder soll hart arbeiten, unter immer schlimmeren, perverseren Zuständen noch mehr Leistung bringen und mit den Kollegen Leistungswetteiferungen austragen, sich gegenseitig noch zusätzlich ins Aus schiessen, damit die anonymen, nie greifbaren, gelangweilten Oberen, ja, man muss es wohl so sagen, einen weiteren Spass haben, was die implizierte Hierarchie unter den Opfern im Film schon recht deutlich untermauert. Die Anonymisierung der "Zuschauer" der oberen Loge :icon_lol:, kritsiert zusätzlich noch die Verlogenheit und Heimlichtuerei der dekadenten Oberschicht, die sich öffentlich als Wohltäter ausgibt und hinter verschlossenem Vorhang übelste Dinge treibt. Das die Inszenierung auf reine Perversion ausgelegt ist, könnte dann noch der Hinweis darauf sein, dass sich bei den "hart arbeitenden, ständig immer mehr Stress ausgesetzten Menschen, auch immer perversere Begierden zum Stressabbau bilden, was natürlich geradezu ironisch ist, denn das Gegenteil, die dekadente Langeweile, hat, und da kommt man wieder auf die "Bonzen" zurück, offensichtlich das gleiche zur Folge, nur hier nicht aus Folge von Unterdrückung und dem daraus resultierenden Stress und könnte somit als Ursprung des ganzen Übels anzusehen sein. Diese Libido-Rückkopplung könnte man durchaus das nennen, was man unter "schwarzer (Sex-) Magie" versteht, um mal grooovy im momentanen 80er-Jahre-Esoterik-Trend zu bleiben. :icon_mrgreen: Wenn man nicht mit macht bei der Show, weil man das nicht kann oder will, dann gibt es einen Speer durch den Arsch, also man wird auf die Strasse getrieben und verreckt. Man wird also dazu gezwungen sich selbst und anderen weh zu tun, von Leuten, die sich aus lauter Langerweile und Flausen im Kopf gern selbst weh tun. :algo: :icon_evil: Ist das nicht Faschismus pur und ist Faschismus nicht die totale Verblödung? :00000109: Meine "kranken" Gedanken dazu. :icon_cool:
Genial dieses L für Libido. Wobei ich die Folge eher von S.  Spasojevic erwartet hätte.

[cyborg_2029]

Gab paar echt gute Episoden, das meißte war aber ok bis völlig bescheuert. Meine Highlights:
H is for Hydro-Electric Diffusion (einfach nur geil),
T is for Toilet (kannte ich schon irgendwoher),
V is for Vagitus (hat echt Potenzial für nen ganzen Film)
X is for XXL (fand ich am Besten),
Y is for Youngbuck (FUCKTOWN!!!)

Keine Ahnung wie ich das richtig bewerten soll. Sollte man aber mal gesehen haben. Hoffe Teil 2 wird besser.

[Mr Orange]

Im Großen und Ganzen stimme ich mit Pinhead_X überein. Außer "V for Vagitus" wären das auch meine Lieblings-Folgen (wobei ich nicht verstehe. warum man das Verhalten der Frau bei "A" nachvollziehen kann?)

D und Y gefallen mir von der künstlerischen Umsetzung am Besten, L und X bringen -wie hier schon erwähnt- auch imO die beste Message rüber.
(Wobei ich diese wahrscheinlich auch nicht bei allen Folgen verstanden habe  ;))

Langweilig fand ich bspw:
Q : Es war mir schon vor der Sichtung klar, dass mindestens eine Folge in die Richtung "Wir sprechen direkt an, das wir hier irgendwie nen Kurzfilm machen sollen" geht. Hinterher waren es dann zwei, wobei "WTF" mir da etwas besser gefiel als diese Enten-Geschichte.
F: Falls das mit dem Furz irgendeinen tieferen Hintergrund hat, möge man ihn mir bitte erklären...

Im nachhinein interessant:
Die Folge mit der Totgeburt. War sehr kurz und ging während des Sehens etwas zwischen den Anderen unter, als ich hinterher nochmal drüber nachdachte aber doch eine verstörende Folge.

Nicht verstanden:
Die Folgen mit dem Zug am Ende (?) und der Frau in der Badewanne, die etwas gespritzt bekommt (was hatte das mit dem Thema "Ausrottung" z tun?)

PS: Weil es in der "Q"-Folge angesprochen wurde: Durften die Filme wirklich nur 5000$ kosten? Dafür wären alle dann in ihrer Qualität ziemlich genial.

[cyborg_2029]

Naja, die Qualität schwankte doch ziemlich. Wenn ich mir z.B. den Unterschied zw. V und E anschaue.

[Grusler]

F: Falls das mit dem Furz irgendeinen tieferen Hintergrund hat, möge man ihn mir bitte erklären...

Spoiler: zeige

Im Audiokommentar schien durch, dass diese Folge wohl Bezug auf das große Erdbeben in Japan nimmt...irgendwas von ein "Furz Gottes" (also ein Erdbeben :icon_mrgreen:) wurde da erwähnt, sofern ich mich noch entsinne...Traumatabewältigung auf die humorvolle Art und Weise, sozusagen... :doof: :icon_mrgreen: Fragen bleiben aber wohl trotzdem offen.

Nicht verstanden:
Die Folgen mit dem Zug am Ende (?)...

Spoiler: zeige

Tja, ich überlege da auch schon lange, evtl. so zu deuten, dass der entfesselte, unzensierte Film (den der Patient metaphorisch darstellt) den Wagon zum Andocken für andere Filme der ehrlichen und vorallem nicht kommerziellen Zensur unterworfenen Art bereitstellt und es somit wieder mehr Filme gibt, die, bspw. mit ihrer Gewaltdarstellung etwas aussagen und nicht nur unterhalten möchten...es heisst da ja "sie haben mich manipuliert und ausgestellt", so wie z.B. die Saw-Fortsetzungen, die Gewalt zur Unterhaltung, massentauglich bereitstellen, die aber nie soweit gehen, dass die Gewalt wirklich schockiert (der Arzt, die scheinbare Moral schneidet also entsprechende Teile zum Wohl der Allgemeinheit heraus), wie es eben bei Last House on the Left oder A Serbian Film der Fall ist, die die Gewalt benutzen um eine Gesellschafts-Kritik anzubringen um somit etwa gewisse soziale Zustände zu hinterfragen und zu entlarven.