the Apparition (mit Ashley Greene)

[StS]

Director: Todd Lincoln
Starring: Ashley Greene, Sebastian Stan, Julianna Guill, Luke Pasqualino
Genre: Horror, Supernatural Thriller

When frightening events start to occur in their home, young couple Kelly and Ben discover they are being haunted by a presence that was accidentally conjured during a university parapsychology experiment. The horrifying apparition feeds on their fear and torments them no matter where they try to run. Their last hope is an expert in the supernatural, but even with his help they may already be too late to save themselves from this terrifying force...

Trailer:
http://bloody-disgusting.com/news/3144685/believe-it-your-fear-feeds-the-apparition-trailer-poster/

Haut mich jetzt nicht gerade um - wird aber gewiss mal geschaut ... allein schon wegen Ashley.   ;)

[MMeXX]

Wie im Geisterhauswelle-Thread geschrieben war der meiner Meinung nach (vor allem durch Darsteller und Soundtrack) eher für die rangewachsenen Potter- und Twilight-Fans gedacht. Die bekannten Muster werden runtergespult und der Höhepunkt ist der Sup-Drehbuch-Kniff, die Hauptdarstellerin mehrere Minuten in Reizwäsche rumlaufen zu lassen, damit auch ja genug schauwerte drin sind... Zumindest gibt es ein

Spoiler: zeige

Unhappy End

, welches aber, wie kurz zuvor der Pick-Up, in ziemlicehr Belanglosigkeit versinkt. 4/10

[StS]

...jip, sehe ich nicht viel anders. Review ist ja in der Ofdb hinterlegt. Man merkt dem Film einfach an, dass an ihm im Zuge der Post-Produktion noch arg viel herumgewerkelt wurde. 4/10

[Moonshade]

Miss Greene find ich ja schon schnuckelig (übrigens einer der wenigen Gründe, sich alle Twilightfilme anzuschauen) - vielleicht, wenn ich noch einen Gratisfilm im Leihpaket offen hab.

[StS]

Miss Greene find ich ja schon schnuckelig

Jip. 

[Moonshade]

Soooo, doch noch gesehen und gar nicht mal wegen Ashley Greene... ;)

Auch wenn ich vor allem die erste Hälfte gut und flüssig weggeschnökert habe, fällt der Film dann zunehmend im Zitatepotpourri auseinander, verknüpft den Anfang kaum mit dem Ende, bietet nur eine wirre Erklärung für die Vorfälle und kann dummerweise nicht mal eine richtig festen "Fremdentität" vorweisen.

Gutes Set- und Sounddesign, einige unheimliche Bilder, passend gesetzte Genreversatzstücke reichen schlussendlich nicht aus, als das wissenschaftlich eingeführte Geschehen einfach nur in ein schreiend präsentiertes Kuddelmuddel gerissen wird.

Wirkt leider wie ein Schnittwrack und macht am Ende nicht satt, vielleicht gibts ja eines Tages einen DC oder ein Originalskript, der/das Aufschluss über das Fiasko gibt. 4/10