Almost Human

[RoboLuster]

Two years ago, Mark disappeared from his home in a brilliant flash of light.
His friend Seth was the last person to see him alive.
Now, a string of murders leads Seth to believe that Mark is back.


Almost Human (Official Trailer)




Independent Retro Sci-fi/Horror, sieht gut aus. :respekt:

[Riddick]

Schaut ganz ordentlich aus, kann man ruhig mal einen Blick riskieren.

Das Poster erinnert mich an die guten alten 80er-Jahre  ;)

[Dr. STRG+C+V n0NAMe]

Oh, mal ein Trailer Marke "Lass uns doch gleich den ganzen scheiss Film zeigen".

Davon abgesehen, macht mich das neugierig, ob das Endprodukt mit dem Trailer mithalten kann.

[RoboLuster]

Horror | Sci-Fi    USA 2012

Director / Writer:  Joe Begos

Stars:  Graham Skipper, Josh Ethier and Vanessa Leigh


Viele Bilder auf der Facebookseite:  http://www.facebook.com/pages/Almost-Human/185300861575270?fref=ts



Almost Human has just completed post-production and will soon be circling the festival circuit.  dreadcentral

Wann denn? Müsste doch bald mal anlaufen, weiß jemand mehr?

[lastboyscout]

Wer auf Independent-SF-Horror steht der die ueblichen Zutaten verwurstet, dabei aber auf ziemlich gute Bluteffekte und ein ordentliches Tempo setzt, der ist hier genau richtig.
Niedriges Budget, jedoch vollstens ausgenutzt, ich fand den wirklich gut.
7/10 Punkten

[RoboLuster]

Mir hat der auch gut gefallen. Zwar nicht so gut wie erwartet, aber die volle Packung Retro-Horror gab es schon. Wobei der Look eher zeitgemäß ausgefallen ist. War ein schnörkeloser recht harter Horrorfilm, absolut ohne Humor. Das Ende war richtig konsequent, ein Tritt in die Eier. Die Darsteller waren sehr gut (bis auf Mark vielleicht), die beiden Hauptdarsteller Graham Skipper und Vanessa Leigh haben ein äußerst intensives Schauspiel abgeliefert, ich war wirklich sehr überrascht von den beiden, hätte man nicht besser machen können.

[Wolfhard-Eitelwolf]

Almost Human - Angenehm auf altmodisch gemachter, eher innovationsarmer Slasher mit leichtem SF-Einschlag. Kein Spannungsbrett vor allem der etwas faden "Maske" wegen, aber über weite Strecken temporeich erzählt und mit einigen blutigen Kills versehen. Mit gerade 71 Minuten auch knackig (angemessen) kurz. Knappe 7 / 10