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Star Wars: Rogue One (Spinoff von Gareth Edwards)

Begonnen von StS, 4 Februar 2015, 21:48:22

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Moonshade

Bin zwar zu spät dran, aber: das war ziemlich enttäuschend.

Ich hatte Star Wars in düster erwartet und auch schon halb, dass man
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die dollen Rebellen am Ende alle ins Gras beißen lässt
, aber was ich bekommen habe, ist ein wenig aufregendes Best-of der alten Star-Wars-Filme mit einem Tütchen "Die glorreichen Sieben" darüber gestreut, nur dass mir sämtliche Figuren (mal abgesehen von Donnie Yen und dem Androiden) herzhaft am Arsch vorbei gegangen sind.

Schon die Pre-Title-Sequenz ist so ausgelutscht wie doof, später kann man Malen-nach-Zahlen mit einem kaum gut ausgebauten Plot spielen, in dem die Rebellenallianz wahlweise als feige Idioten, steife Bürokraten oder unfähige Halbzivilisten dargestellt werden. Der Agent ist in Wirklichkeit nur ein simpler Terror-Attentäter, die gute Jin leidet wahlweise an bemühtem Over- oder gelangweiltem Underacting und am Ende geht es - SHOCKING! INNOVATION! - doch tatsächlich mal wieder darum, einen Schildgenerator auszuschalten, während unsere Helden durch Architekturen klettern, die wir alle alle alle bei der Originaltrilogie abgepaust haben.

Das Schlimmste an diesem - übrigens schön fotografierten - Film: George Lucas konnte nie Dialoge schreiben oder gut inszenieren, aber er hat stets verhindert, dass sich STAR WARS in einen Haufen saccharinsüß-kitschig, hohl-patriotischer Sülze verwandelt. Das haben dann jetzt Disney und Edwards geschafft, praktisch jede Aufmunterungsszene oder Besprechung ist zum Fremdschämen.

Pluspunkte von mir für den dringend nötigen Humor, den der imperiale Androide (für den offensichtlich Sheldon Cooper die Charakterschablone war) und Donnie Yen reinbringen.
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Überrascht war ich auch vom Einsatz des gemorphten Peter Cushing, der recht gut ausschaut.


Mikkelsen und Whitaker sind verschenkt, Mendelsohn grimassiert sich einen Wolf und Luna/Jones haben weder Persönlichkeit noch Chemie - die Figuren sind einem den ganzen Film irgendwie total egal.
Auch die Auftritte von Vader sind mäßig, sein Helm erscheint irgendwie anders als 10 Minuten später in "New Hope" und als Krönung ist die deutsche Synchro übrigens total scheiße, sowohl bei Vader als auch bei Whitaker, ebenso bei Jones.

Ich hab mich ja bei "Force awakens" beschwert, dass man bei der Originaltrilogie abgepaust hätte, aber jetzt wünsche ich mir praktisch sogar diesen Film zurück, denn das hier ist einfach nur Eyecandy-Fanservice (dazu passend das vielgebrauchte "Ich hab genau das bekommen, was ich erwartet hatte", was für mich inzwischen bedeutet: "Solange es wie Star Wars ausschaut und laut beept, können sie mir immer den gleichen Film wieder servieren!").

Ist jetzt nicht wirklich ärgerlich, weil in sich halbwegs homogen und sicherlich ganz interessant als erzählerischer Lückenfüller, aber mit Sicherheit nicht die eine Milliarde Einspiel wert, die jetzt gleich gebrochen wird.
Banales, leider oft sehr seelenloses Eventkino, das genau da scheitert, wo es hätte punkten können: bei den Figuren, die sich im Kampf für andere opfern.

Fließbandproduktion? Aber sowas von! Gerade noch 5/10
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

Mr. Blonde

12 Januar 2017, 12:28:49 #121 Letzte Bearbeitung: 12 Januar 2017, 12:47:49 von Mr. Blonde
In einem Punkt gebe ich dir recht: die Figuren sind einem egal.

Beim Rest (oder den meisten Punkten) widerspreche ich. Für mich der deutlich bessere Film als Episode VII, denn gerade der ist das von dir erwähnte "Best-of der alten Star-Wars-Filme". "Rogue One" spielt so nah an der Urtrilogie, wie kein anderer Film, von daher ist es ganz logisch, dass ähnliche Setpieces vorkommen. Sehe da kein Abpausen, sondern ein sich in die Gegebenheiten einfügen. Er erzählt nunmal keine komplett neue Geschichte, sondern erweitert nur ein Element von "Krieg der Sterne". Genau die Entschuldigung hat TFA nicht. Ansonsten hat RO doch genug eigene Schauplätze und Dekors kreiert.

"Rogue One" ist ein Kriegsfilm mit dümmlich patriotischen Aufmunterungsreden und Durchhalteparolen, genau. Wie eben auch in jedem Krieg präsent. Sehe da jetzt kein Problem.

Mikkelsen und Whitaker sind zwar sträflich unterbesetzt, haben aber ordentliche Rollen und bieten sehr gute Kost. Gerade Mikkelsen als Oppenheimer-Referenz fand ich stark geschrieben. Nur eben zu wenig Screentime. Mendelsohn war für mich ein Highlight, der mit seiner Euphorie und Energie natürlich extrem aneckt im Vergleich zu den ganzen anderen unterkühlten Darstellungen. Trotzdem ist er das, was ich von einem SW-Bösewicht erwarte, ganz im Gegensatz zu den lächerlichen Milchgesichtern der ersten Ordnung aus Episode VII.

Vaders Synchro fand ich auch echt mies und hat mir die Atmosphäre zerstört. Ironischerweise kommt der Sprecher aus meiner Stadt.  :LOL: In diversen Synchronforen wird Martin Kautz aber sehr gelobt, da er angeblich nah an Heinz Petruos Leistung aus der Ur-Trilogie herankommen soll. Finde ich überhaupt nicht. Zunächst klang es leicht nach Reiner Schöne, dann wurde mir aber klar, dass man nicht auf Kontinuität gesetzt hatte. Die zweite Szene war für mich aber großartig. Vader so, wie er immer sein musste aber selten zu sehen war. Das war hochdramatisch, atemberaubend und einfach nur kaltblütig.
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Hätte mir aber tatsächlich die vorherige Drehbuchidee gewünscht, in der Vader im Alleingang die Rebellen abmurkst. Das Ende war Disney dann wohl doch zu grimmig.
Tobias Meister klingt für mich genau so, wie es Whitaker vormacht. Der arbeitet eben mit den plötzlichen Pausen und dem sehr kurzen Atem.

Den guten Soundtrack habe ich noch gar nicht erwähnt. Der ist sowohl im Geiste von Williams als auch mit genug eigenen Ideen garniert, dass er perfekt den Spinoff-Charakter unterstreicht.

Die CGI-Auftritte waren teilweise atemberaubend
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Tarkin
und dann wieder sehr unnatürlich
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(Leia).
Dennoch wurde gerade bei ersterem unheimlich viel Aufwand betrieben und das merkt man. Großartige Umsetzung, zumal der Schauspieler, der hier die Vorarbeit leistet, wohl im O-Ton extrem nach
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Cushing
klingen soll. Freue mich daher sehr auf die Sichtung in der Originalfassung.

Nun kann man darüber streiten, ob das vertretbar ist, dass hier Tote wiederauferstehen. Da Film ohnehin konserviert und die Verstorbenen auf ewig unsterblich werden lässt, sehe ich da kaum Grund für größere Berührungsprobleme. Es muss nicht sein, aber für mich als Normalo, der nicht für
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Cushings-Vermächtnis
zuständig ist, war es sehr angenehm, eine vertraute Figur noch einmal zu erleben. Mir in dieser Form tausendmal lieber, als ein neues Gesicht, dass die Figur anders anlegt.

Für mich dann doch mindestens 1-2 Punkte besser als "The Force Awakens".


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Moonshade

Zitat von: Mr. Blonde am 12 Januar 2017, 12:28:49

"Rogue One" ist ein Kriegsfilm mit dümmlich patriotischen Aufmunterungsreden und Durchhalteparolen, genau. Wie eben auch in jedem Krieg präsent. Sehe da jetzt kein Problem.

Nein, wenn man auf so eine Darreichungsform steht, dann natürlich nicht. Mich stört so ein Siff ganz enorm, vor allem wenn er mir so platt und vordergründig präsentiert wird - das hat man in den alten Filmen besser hinbekommen.
Man kann so etwas auch mitreißend inszenieren, ohne den großen Kotzreiz zu provozieren.
Aber plump kommt offenbar gut an...und das ist IMMER ein Problem!

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Mr. Blonde

12 Januar 2017, 13:30:24 #123 Letzte Bearbeitung: 12 Januar 2017, 13:40:15 von Mr. Blonde
Man muss ja nicht gleich davon ausgehen, dass sowas gutgeheißen wird, nur weil es den anderen nicht stört. Ich stehe nicht auf diesen patriotischen Unsinn, störe mich aber hier auch nicht daran, wenn er so ausfällt. Davon abgesehen ist das Gezeigte meilenweit von Filmen, die wirklich übertrieben versifft sind ("Wir waren Helden" oder "Transformers") entfernt. Du bist da anscheinend hypersensibel. Du beschreibst ganz andere Filme. Hier ist es Mittel zum Zweck und außer ein paar wenigen Ansprachen ufert es auch nicht aus. Peinlich, ja, aber sicher nicht in dem Umfang, dass man sich daran so aufhängen muss.

Und nur weil dir in deinem Alter schon alles dargereicht werden muss, ist das noch lange nicht das, worauf alle stehen.  :algoschaf:


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Moonshade

Ich hab den anklingenden Tonfall als nicht im Einklang zu dem Tenor der übrigen SW-Filme bezeichnet.
Überdies ist der Umschwung von hauptsächlich eigenen Interessen in plötzlichen aufstrebenden hoffnungsvollen Patriotismus bei den Charakteren nirgends unterfüttert. Irgendwann schwenken die einfach um, das wird sogar einmal ironisch thematisiert im Film. Aber sonst gäbe es ja auch kein großes Schlachtenfinale.

Ansonsten würde ich mich als sensibel, nicht als hypersensibel bezeichnen, Ersteres kann auch eigentlich nicht schaden.
Natürlich kann man das als Unterhaltung einfach durchwinken, ich finds weder künstlerisch ansprechend noch empfehlenswert.
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Mr. Blonde

12 Januar 2017, 14:33:44 #125 Letzte Bearbeitung: 12 Januar 2017, 14:35:22 von Mr. Blonde
Richtig, es gibt eigentlich keine Erklärung für den plötzlichen Umschwung. Den gab es allerdings auch in "Krieg der Sterne" nicht, als Han, der die ganze Zeit seine eigenen Ziele verfolgte, dann sogar die Biege machte, nur, um dann am Ende ein Gewissen zu entwickeln und bei der Zerstörung des Todessterns zu helfen. Und der Großteil dieser Einheit tickt eben auch so. Ich sehe da keinen Bruch mit dem, was 1977 entstanden ist. RO stellt direkt am Anfang klar, dass diese Helden keine sind und eher so ticken, wie Han als er Greedo eiskalt niedergemäht hat.

Nach dem Film hatte ich ein ungutes Gefühl, denn inhaltlich hat er mich nicht weggerissen. Danach stellte ich mir allerdings die Frage, ob nicht selbst die alten "Star Wars"-Filme mehr Erlebnis- denn Erzählkino sind. Jahrelang habe ich die Klassiker inhaltlich überbewertet, dabei sind die Filme genau so wirkungsvoll, weil sie so wunderbar einfach gestrickt sind. Es funktioniert einfach. Zumindest ich musste mir abgewöhnen, mehr von der Reihe zu erwarten, als sie überhaupt erst geliefert hat. Einen gewissen Grundanspruch gibt es natürlich nachwievor. Aber mehr als Unterhaltungskino, von wenigen Motiven und der ungeheuren Wirkung abgesehen, war "Star Wars" noch nie. Es war eben immer (inhaltlich) anspruchslos, das Gegenteil vorgaukelnd und hat eben durch seine Einfachheit jung und alt ins Kino gelockt. Nicht falsch verstehen, ich liebe die Reihe nachwievor, nur ist zumindest mir aufgefallen, dass die Gründe dafür nicht die waren, die ich immer zu sehen glaubte.

Zitat von: Moonshade am 12 Januar 2017, 13:56:14
Ansonsten würde ich mich als sensibel, nicht als hypersensibel bezeichnen, Ersteres kann auch eigentlich nicht schaden.

Da spreche ich aus Erfahrung.


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Moonshade

Großartiges Erzählkino waren die Filme nie, eher wie Indiana Jones eine Variante klassischer Abenteuergeschichten und Serials, immer schön auf Wirkung und den gewissen Punkt gebracht.
Das ist total okay und gut, bis man zu oft immer wieder die gleiche Geschichte erzählt (das Problem haben sie inzwischen auch bald bei Marvel).
Star Wars 7 war Star Wars im neuen Gewand und Rogue ist eigentlich ein Preboot von Star Wars, nur eben durch "die glorreichen Sieben" und typische Kriegsfilme gefiltert.

Mit interessanteren Charakteren hätte der Film bei mir übrigens besser abschneiden können, aber die Chance vergibt das Skript leider im In-Joke-Gewitter und den Vorgaben, dass es am Ende dann doch präzise wie ein SW-Film sein muss und das kann auch nicht
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 die komplette Opferung der Crew ausgleichen
, nur weil Disney das mal durchgewinkt hat.
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vodkamartini

12 Januar 2017, 16:54:13 #127 Letzte Bearbeitung: 12 Januar 2017, 16:56:18 von vodkamartini
Mir hat er gut gefallen, bin aber auch ein großer Fan der Urtrilogie. Und im Kontext von Epiode IV macht das einfach einen riesen Spaß. Mendelsohn war ein Highlight und um Längen besser als die Knallchargen in EP VII.
Patriotisches Gesülze ist mir da nirgends aufgestoßen, da hat Hollywood in den letzten Jahren ganz andere Kaliber abgeliefert. Der Begriff passt hier auch gar nicht, da die Rebellen für kein Land oder eine Nation stehen und auch sicher nicht eine Metapher für die USA sind. Hier rebellieren Leute verschiedener Plantensysteme gegen eine Diktatur, und? 

Schließlich wurde der Heroismus der Rebllen ebenfalls nicht auffällig heroisiert, da sehen gängige Kriegsfilme ganz anders aus (v.a. auch Kritikerlieblinge wie "Private Ryan" und Konsorten).
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

McClane

Mit hat er etwas besser als Ep VII gefallen.

Ja, die Figuren sind alle etwas flach geworden, auch wenn ich den Machern Respekt zollen muss,
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dass tatsächlich alle weggehäckselt werden. Hätte ja auch sein können, dass das heroische Paar entkommt, auf einem entlegenen Planeten Weltraumschafe züchtet und deshalb in den weiteren Filmen nicht mehr vorkommt, wenn man niemanden vergrätzen will.
Auch der Humor wirkt manchmal etwas forciert, gerade wenn es um Donnie Yens Figur geht, auch wenn er natürlich das Klischee des allwissenden asiatischen Meisters damit etwas gegen den Strich bürstet. Das macht es einem anfangs schon schwer in den Film hineinzukommen, zusammen mit Whitakers Auftritten, dessen Rolle man a) hätte kürzen könne und dessen Schauspiel b) leider daran erinnert, dass der Mann auch mal in "Battlefield Earth" dabei war - so schwach fand ich ihn lange nicht mehr.

Doch nach einer holprigen Auftaktphase fängt sich "Rogue One" erfreulicherweise, bietet tolle Bilder
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etwa der Todessterntest, auch wenn mich daran etwas stört, dass es im Gegensatz zum Credo aus dem Original-"Star Wars" steht, in dem man den Todesstern ja das erste Mal in Aktion sehen sollte
und hat außerdem viele gut umgesetzte Momente des Spionage- und Kriegsfilms. Das Dilemma mancher Figuren wird besser erkennbar und bringt sie einem dadurch trotz aller Oberflächlichkeit näher. Zu Höchstform läuft "Rogue One" dann im actionreichen letzten Drittel auf, welches einige denkwürdige Auseinandersetzungen parat hält. Insofern mag bei dem Film nicht alles Glänzen; mit zunehmender Laufzeit sitzt er aber immer fester im Sattel. Und Felicity Jones in der Hauptrolle ist so gut, dass sie "Rogue One" auch über manche Holprigkeit tragen kann. (Knappe 7/10)
"Was würde Joe tun? Joe würde alle umlegen und ein paar Zigaretten rauchen." [Last Boy Scout]

"testosteronservile Actionfans mit einfachen Plotbedürfnissen, aber benzingeschwängerten Riesenklöten"
(Moonshade über yours truly)

ratz


Na dann hier noch mein Kommentar:
Solide produzierte, aber wenig originelle Dreckiges-Dutzend-Variante, in der erst in den letzten 40 Minuten Star-Wars-Feeling aufkommt, wenn endlich die ersten X-Wings fliegen. Der Regisseur versucht hier etwas Ähnliches, was Nolan mit den Batman-Filmen gemacht hat: raus mit der Fantasy, her mit knallhartem Realismus. Hat mir schon bei Batman nur bedingt gefallen und auch bei Star Wars heißts nun Adieu Eskapismus! Keine Lichtschwertkämpfe, keine Außerirdischen mit originellen Visagen, die originelle Geräusche machen, stattdessen Guerillakämpfe, in denen die Rebellen erschreckend wie Terror-Islamisten in Bagdad aussehen (der Überfall auf den Panzer in der Wüstenstadt). Verdammte Scheiße, wenn ich sowas sehen will, schau ich Nachrichten!  :anime:
Ach und den dauerbeleidigten Roboter fand ich auch nicht witzig. 6/10

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

EvilErnie

7 Mai 2017, 21:08:10 #131 Letzte Bearbeitung: 8 Mai 2017, 10:31:28 von EvilErnie
Soeben die 3D Version im Heimkino geschaut. GAIIIIIIIIIIIIIIL! Echte Bombe der Film, die letzten 50 Mins sind absoluter Fanservice! BITTE mehr davon! 8,5-9/10 Punkte (Imo kann SO ein ordentliches Star Wars Spin Off aussehen, in diesem Fall recht düster, weil ja auch viel aus der "Antagonistenperspektive" erzählt wird)
,,Der Director's Cut erweist sich nicht nur als die filmisch bessere Version, sondern auch als die einzig logische." (Blade Runner)

Behandel´ne Königin wie `ne Hure und `ne Hure wie `ne Königin, dann kann nichts schiefgehen! (Alien 3 SE)

Ich hab ne Sprengkapsel im Kopf! Du musst mich töten sonst sterb ich! (Ethan Hunt)

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