OFDb

Ausbildung und Wohnungszuschuß vom Arbeitsamt

Begonnen von Dude, 31 Juli 2003, 22:58:53

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Dude

Nun mal eine Frage, vielleicht hat jemand Erfahrungen gesammelt. Hab beim Arbeitsamt mal angerufen aber die haben mir net wirklich geholfen. Kann auch sein das die nette Dame keine Ahnung gehabt hat :) Nun will ich mal persönlich dorthin fahren. Bevor ich das tun werde wollt ich erstmal hier fragen.

Bin 22 Jahre alt und ab September fange ich eine Ausbildung an. Kann ich da irgend etwas vom Arbeitsamt erwarten? Oder wie groß darf die Wohnung sein damit ich was bekomme. Wär schön wenn sich einer auskennt. Danke schon mal :)


greetz dude

Jason

Also, soweit ich informiert bin ist es so dass du z.B. Wohngeld beantragen kannst wenn deine Bude 50 qm² oder kleiner ist. Wohngeld kann man beim zuständigen Bezirksamt an der entsprechenden Wohngeldstelle beantragen.

Und dann gibbet es da noch soetwas wie Abh = Ausbildungsbeihilfe. Auch dafür kann man einen Antrag stellen - ich glaube beim Arbeitsamt. Einfach mal vorbeischauen und nach einem entsprechenden Antrag fragen.
Und nicht abwiegeln oder wieder wegschicken lassen, weder hüben noch drüben - beantragen kannst du grundsätzlich erstmal ALLES. Ob der Antrag dann noch durchgeht ist die zweite Frage.

Nur wollen die Ämter natürlich in erster Linie Kosten einsparen, und gewitzte Damen (sind sie auf den Ämtern ja wohl fast alle) erzählen einem gerne mal was von "Was machen sie denn? Wie ist denn das und das? Jaaa, dann trifft das Ganze für sie ja gar nicht zu!" usw. usf.
"Wie das Grundgesetz schon sagt:
Die Würde des Menschen ist unbegründet.
Oder so ähnlich."


- Oliver Kalkofe -

Dude

Schon mal ein Dankeschön :)
Ja Wohnung sind ca. 65m² oder so. Hoffe das läßt sich was machen. Wenn jemand anderes Erfahrungen gesammelt hat nur her damit :)



greetz dude

Inspektor Yuen

Sorry fürs Hochschieben des Threads, aber ich wollte jetzt nichts neues aufmachen..
Würd mich trotzdem sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet...
Wie einige von euch wissen (Job-Thread) hab ich wieder eine (befristete) Arbeitsstelle gefunden und bin eigentlich recht happy..
Nun hab ich allerdings seit Jahren ein familäres Drogenproblem und würde gern ausziehen!
Bin mittlerweile 24, hab zu Hause keine Ruhe und würde gern auf eigenen Füssen stehen, da ich mich nicht kaputtmachen lassen will!
Wie ihr wahrscheinlich schon am Threadnamen ahnen könnt, würde ich gern wissen ob ich bei einer erneuten unglücklichen Arbeitslosigkeit auf finanzielle Stütze vom Staat hoffen könnte wenn ich denn nun ausziehen würde..
In der Ausbildung wollte ich nicht ausziehen da ich gehofft hatte einen Festcertrag zu bekommen! Dem war nicht so und musste nach einem Jahr schaffen wieder gehen!
Bei der derzeitigen Lage, in der Betriebe fast nur befristete Verträge geben, könnte ich ja quasi gar nicht ausziehen?!
Was könnt ihr mir darüber sagen? Ist jemand von euch das Risiko eingegangen? Was würdet ihr tun?
Herzlichen Dank im Vorraus!
"Wenn ich jetzt sterben würde, was würdest du machen?" -"Ich würd dich nicht sterben lassen!"

Corny

Zitat von: Inspektor YuenSorry fürs Hochschieben des Threads, aber ich wollte jetzt nichts neues aufmachen..
Würd mich trotzdem sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet...
Wie einige von euch wissen (Job-Thread) hab ich wieder eine (befristete) Arbeitsstelle gefunden und bin eigentlich recht happy..
Nun hab ich allerdings seit Jahren ein familäres Drogenproblem und würde gern ausziehen!
Bin mittlerweile 24, hab zu Hause keine Ruhe und würde gern auf eigenen Füssen stehen, da ich mich nicht kaputtmachen lassen will!
Wie ihr wahrscheinlich schon am Threadnamen ahnen könnt, würde ich gern wissen ob ich bei einer erneuten unglücklichen Arbeitslosigkeit auf finanzielle Stütze vom Staat hoffen könnte wenn ich denn nun ausziehen würde..
In der Ausbildung wollte ich nicht ausziehen da ich gehofft hatte einen Festcertrag zu bekommen! Dem war nicht so und musste nach einem Jahr schaffen wieder gehen!
Bei der derzeitigen Lage, in der Betriebe fast nur befristete Verträge geben, könnte ich ja quasi gar nicht ausziehen?!
Was könnt ihr mir darüber sagen? Ist jemand von euch das Risiko eingegangen? Was würdet ihr tun?
Herzlichen Dank im Vorraus!

Im "Normalfall" würde ich erst ausziehen, wenn der Job sicher ist ...

Wenn Du jetzt ausziehst, arbeitslos wirst und die Kohle für die Bude nicht mehr reicht, könntest Du Sozialhilfe beantragen ... Vielleicht solltest Du sicherheitshalber eine Bude innerhalb der örtlichen Mietobergrenzen suchen ... Das örtliche Sozi berät Dich gern ...

TinyPortal 2.0.0 © 2005-2020