10 Cloverfield Lane ("Cloverfield 2", mit J. Goodman)

[blade2603]

ganz überraschend wurde jetzt der Trailer veröffentlicht.

Paramount Pictures and J.J. Abrams' Bad Robot Productions have pulled off one of the best surprises of all time.

A trailer, made to look like a bootleg, has been released for a film called 10 Cloverfield Lane starring Mary Elizabeth Winstead, John Gallagher, Jr. and John Goodman. It IS an unannounced sequel to 2008's found footage monster flick, Cloverfield, which was directed by Matt Reeves and written by Drew Goddard. J.J., you sly dog!

How'd they pull this off? In 2014, Bad Robot and Paramount announced that Dan Trachtenberg (Portal: No Escape) had been hired to direct a post-apocalyptic thriller titled Valencia (aka The Cellar). However, that was a secret title for Cloverfield 2.

"The idea came up a long time ago during production," Paramount told Collider. "We wanted to make it a blood relative of Cloverfield. The idea was developed over time. We wanted to hold back the title for as long as possible."

http://comicbook.com/2016/01/15/surprise-trailer-for-cloverfield-sequel-released-/

Der Trailer ist abgefilmt und sieht nach Kammerspiel aus! Hoffe aber das es auch zur Sache gehen wird.

https://www.youtube.com/watch?v=HPYpJA1NnL8

[Roughale]

Geilomat! Das sieht doch sehr gut aus! Und John Goodman geht bei mir immer, kein Ruckel-Dackel-Found-Footage Gedöns erfreut mich auch!

[StS]

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[Newendyke]

Yo, Goodman ist so gut wie immer ne Bank! Und hier scheint er zwischen Antagonist und Lebensretter hin- und herzuschwanken, gefällt mir sehr gut!

[Snake Plissken]

Oh Wow, da kann man ja mal echt gespannt sein.
Ich dachte schon, es kommt nichts mehr hinterher.

Snake

[StS]

[Mills]

Der sieht mMn sowas von viel besser aus als der erste Teil. Bin auch sehr gespannt.

[Tito]

Wenn Goodman dabei ist sowieso  :respekt:

Und der Trailer hat mich jetzt doch ganz schön neugierig gemacht.

[StS]

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[StS]

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[StS]

[Benny88]

Ich hatte heute schon das Privileg den Streifen in einer Preview zu sehen und bin wirklich begeistert.

Der Film vermittelt stellenweise ein derartiges Gefühl der Bedrohung, dass man dem Regisseur für die Inszenierung einfach nur laut Beifall klatschen möchte.
Bei dieser Figurenkonstellation denkt man sich sofort man weiß wie der Hase läuft und doch kommt es hier immer anders als man denkt, ohne dass es konstruiert wirkt. Die Figuren verhalten sich zu keinem Zeitpunkt dumm, die Geschichte ist erfrischend unvorhersehbar und es gab viele hochspannende Szenen, die meinen Puls in die Höhe schießen liesen (und ich bin doch relativ abgehärtet).

Dass der Film auch noch ausgezeichnet gespielt ist und John Goodman die beste Performance seit Jahren gibt, ist nur noch das i-Tüpfelchen.

Kleiner Kritikpunkt: Das Ende / die Auflösung des ganzen Geschehens empfand ich als kleine Enttäuschung gegenüber den ersten hervorragenden 90 Minuten, aber das soll den Gesamteindruck nicht trüben!

Hochspannend, unbedingt sehenswert und definitiv der beste Thriller seit langem!  9/10

[Butzemann]

Danke für das Kurz-Review. Hab vor den auch auf jeden Fall zu gucken...

[Moonshade]

Gestern auch gesehen und sichtlich froh darüber.

Ausgezeichnetes Drei-Personen-Kammerspiel im Atombunker, das auf die sonst üblichen Bilder und Wendungen weitestgehend verzichtet und stattdessen stetig den Blickwinkel wechselt und die Situation infrage stellt.
Wie Benny schon schrieb, spannend, nicht aufschreiend blöde und immer wieder mit sardonischen Humorspitzen, für die fast alle Goodman mit unglaublicher Lässigkeit verantwortlich ist. Der Mann ist einfach eine Bank.

Immer hat das Skript immer noch ein Fragezeichen in Reserve und man fragt sich stetig: ist es jetzt DAS oder DAS oder DAS?
Vielleicht ist es ja auch ALLES AUF EINMAL!  :icon_twisted:

Das Ende bietet dann einen inhaltlichen Sollbruch, den man einfach wohl schlucken muss, der fällt aber in das selige B-Movie-Reich der untergegangen 70er und 80er-Jahre, halb hab ich erwartet, Snake Plissken als Anhalter an der Straße stehen zu sehen. Hier und da werden die Leute vereinzelt schimpfen, das Ende würde so nicht passen, hat mir den Film aber nicht kaputt gemacht.
Klein, fein und intensiv: 8/10!

[MMeXX]

Hatte ihn vorm Herrentag auch noch mitgenommen. Vom Kammerspiel war ich sehr angetan, die ständigen Fragen "Wer hat (nicht) recht?", "Wem traue ich (nicht)?" sind die große Triebfeder. Das Ende ist vom Charakterbogen völlig nachvollziehbar, dennoch hat es mich dann irgendwie nicht mehr so mitgenommen.

[Private Joker]

Mal im Heimkino nachgeholt, wo er eigentlich auch ganz gut aufgehoben ist, und tendenziell nach den Lorbeeren eher enttäuscht, ich fand den weitgehend überraschungs- und ziemlich spannungsfrei.

Spätestens seit dem ähnlich angelegten "Take Shelter", mit dem der hier mehr gemeinsam hat als mit dem ersten Cloverfield, weiß man im Kern, worauf das hinausläuft - wir haben einen wenig liebenswerten Hardcore-Prepper, der am Ende irgendwie doch recht hat. Goodman spielt den nicht schlecht, wird vom Drehbuch aber von Anfang an in eine derart unsympathische Ecke gedrängt, dass man ihm

Spoiler: zeige

(zu Recht)

alles Miese zutraut und ständig das Ende an den Hals wünscht,

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das er dann natürlich auch bekommt

. Shannons Rolle in T.S. war da um Lichtjahre differenzierter.

Davon abgesehen: Der Bunkerteil ist mir deutlich zu lang, außer den 1 1/2

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 Fluchtszenen

fehlt da auch praktisch jedwede Spannungssequenz. Ganze Szenen (zB wenn Michelle und Emmet da ihre Lebensgeschichte austauschen) hätte man problemlos weglassen können, sie führen zu nichts, und

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Emmet wird vom Drehbuch dann ja auch reichlich lieblos entsorgt

.
Das Ende passt dann zum Rest ungefähr so gut wie Dynamitkerzen auf eine Geburtstagstorte; dass es (von der Prämisse ganz abgesehen) eigentlich ziemlich hirnrissig ist (

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die gerade mal eben die Erde überrennenden Aliens lassen sich von einem in Sekunden gebauten Molotowcocktail aufhalten)

, geschenkt.

Atmosphärisch ganz o.k, sonst eher flaue 5/10.

[Wolfhard-Eitelwolf]

Ebenfalls im Heimkino nachgeholt und insgesamt gut unterhalten worden. Konnte tatsächlich bis zum Ende mitfiebern, wie das Ganze nun genau ausgehen wird - 100%-ig sicher war ich mir nie, hätte aber bis kurz vor Schluss tatsächlich falsch getippt  :icon_lol: . Natürlich bleibt die Erkenntnis: Cloverfield wäre ja nicht Cloverfield, wenn... aber sei es drum. Vielleicht schießt das Ende etwas über das Ziel hinaus und hätte ruhig dezenter und mysteröser ausfallen können, aber alles in allem tragen die überzeugenden darstellerischen Leistungen, die dichte Atmosphäre und die ansprechende Aufmachung den Film (fast) hängerfrei über seine knapp 100 Minuten.