A Cure for Wellness (von Gore Verbinski)

[StS]

Directed by Gore Verbinski (The Ring) and scripted by Justin Haythe (Revolutionary Road, The Lone Ranger), A Cure for Wellness stars Dane DeHaan as an ambitious young executive who is sent to retrieve his company's CEO from an idyllic but mysterious "wellness center" at a remote location in the Swiss Alps. He soon suspects that the spa's miraculous treatments are not what they seem. When he begins to unravel its terrifying secrets, his sanity is tested, as he finds himself diagnosed with the same curious illness that keeps all the guests here longing for the cure.

A Cure for Wellness also stars Jason Isaacs (the Harry Potter series) and Mia Goth (The Survivalist, Nymphomaniac).

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Wie für mich gemacht!  :D
Und schön, mal wieder was von Verbinski zu sehen, das nicht aus dem Hause "Disney"/"Bruckheimer" stammt.

[Moonshade]

Klingt und erinnert ein wenig an "Der Schocker" mit Alain Delon  und Anne Girardot.

Das könnte sehr finster werden...

[McClane]

Sieht zumindest optisch ansprechend aus. Wurde übrigens (teilweise) in Deutschland gedreht.

[StS]

Hatte den Streifen fast wieder vergessen - aber dieser Teaser hat ihn mir erfolgreich auf meine "Wanna-See-Liste" zurück befördert:

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[Butzemann]

Ziemlich überrascht. Hätte dem das gar nicht (mehr) zugetraut, bisweilen waren seine Arbeiten ja nicht so doll, aber dennoch immer anschaubar jedoch für mich typische Sonntagnachmittagunterhaltung.

Bin gespannt auf den Film und is notiert.

[StS]

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:respekt:

[Hitfield]

90¢ VoD Erstsichtung

Und wieder einmal die Bestätigung des traurigen Trends bei mir, dass ich anstatt in die richtig guten Filme doch eher für die Blockbuster-Grütze ins Kino gehe.

Mischung aus

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Thomas Manns "Der Zauberberg"

sowie

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Stanley Kubricks "The Shining"

-Verfilmung mit einer Prise

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"Grand Budapest Hotel"

. Von Gore Verbinski großartig für 40 Mio. US$ in Deutschland in Szene gesetzt. Sehr gute Geschichte zwischen Mystery, Horror und Drama, tolle Atmosphäre und Ausstattung, zudem gleichzeitig schönes Schauspielerkino. Dane DeHaan spielt hier in derselben Liga wie Leonardo DiCaprio bei Scorseses Filmen. Auch Jason Isaacs und Mia Goth sind hervorragend.

Die fast zweieinhalb Stunden Laufzeit und der Mangel an jump scares und Tempo dürfte bei vielen nicht gut ankommen. Einzig die ein bis zwei Szenen mit den

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Gothic-Teenagern in dem Schweizer Bergdorf

wirkten etwas neben der Spur und aus der Zeit bzw. dem Kontext gefallen. Dies und die krasse Auswahl deutscher Songs in der einen Barszene (ich sage hier mal lieber nicht, von wem, sonst rutscht der Film in einigen To-do-Listen gleich auf den letzten Platz) wären meine einzigen Kritikpunkte, denn ohne beides wäre der Film viel zeitloser, könnte sowohl in den 1950er als auch in den 2020er Jahren spielen. Die ganzen Anlagen und Gerätschaften wirken ohnehin so, als stammen sie aus der Zeit zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg.

Ach ja, es gibt eine der ekligsten Szenen, die ich seit langem gesehen habe. Dagegen war

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Dustin Hoffmans unfreiwilligte Zahnarztbehandlung in "Der Marathon Mann" fast so harmlos wie eine Folge von Karius & Baktus

.

9 / 10, wird aber den wenigsten gefallen. Und Fans von (europäischen) Autorenfilmen dürfte er wiederum zu amerikanisch und glatt sein. Sei's drum - bislang in meiner Top 10 der besten Filme des Jahres.

[RoboLuster]

War für mich auch einer der besten Genrebeiträge 2017.

[Wolfhard-Eitelwolf]

War auch ziemlich zufrieden, wunderbar dichte Atmosphäre, mitunter faszinierende Bilder und Klänge sowie hochklassige Schauspielerleistungen ließen mich für gut zwei Stunden regelrecht in dem Film versinken. Dennoch bin ich nicht vollends begeistert. Meine Sympathien mit den Charakteren blieben äußerst überschaubar, für die gewaltige Lauflänge geschieht trotz aller Klasse dann doch etwas zu wenig (es müssen keine Jumpscares sein) und vor allem fand ich das Finale erschreckend lahm, uninspiriert und vorhersehbar. Knappe 7 / 10

[RoboLuster]

Stimmt auch alles (Hauptcharakter fand ich aber sehr ok)... trotzdem vergingen die 2 Stunden regelrecht unbemerkt, und weil es so schön "altmodisch" und frei von Hysterie war, war es neben dem ganzen Einheitsbrei, ein Highlight (aber davon gab es schon noch ein paar mehr).