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The Osiris Child (Low Budget Sci-Fi aus Australien)

Begonnen von ironfox1, 18 Juni 2017, 10:54:10

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ironfox1

Synopsis:
THE OSIRIS CHILD is set in a time of interplanetary colonization. Sy Lombrok (Kellan Lutz), a drifter with a haunted past, forms an unlikely alliance with Kane Sommerville (Daniel MacPherson), a lieutenant who works for off-world military contractor Exor.

In a race against time, they set out to rescue Kane's young daughter Indi (Teagan Croft) amid an impending global crisis created by Exor.

Zitat"We wanted to bring back a type of movie that seemed all but extinct - the old school sci-fi action/adventure from the 80's with monsters, prison planets, sky battles and a host of fun, colorful characters. It's a big universe with a huge story arc and we're ecstatic to introduce it to the world with this first installment,'" said Abbess.
Trailer
www.youtube.com/watch?v=lXy5GTk7_c0#ws

Review
https://wortvogel.de/2017/01/fff-white-nights-2017-the-osiris-child/

Hat den etwas sperrigen Titel  "Science Fiction Volume One: The Osiris Child"







Eric

Gerade eben gesehen und für äusserst ungewöhnlich befunden.

Der Film hat etwas. Wirklich. Er ist gut, sehr gut. Und trotzdem irgendwie auch anders als alle herkömmlichen S/F Filme!

Hier einmal eine Inhaltsangabe auf deutsch:
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In der weit entfernten Zukunft ist das Terraforming von Planeten zu einem großen Geschäft geworden und eine der Firmen, die in diesem Geschäftsfeld tätig sind, ist das intergalaktische Konglomerat EXOr. Doch die Firma geht bei ihrer Arbeit äußerst skrupellos vor und als in einer der Gefangenenkolonien, die für EXOr die schwere Arbeit leisten, angeblich ein Virus ausbricht und daraufhin das Gefängnis samt der nahegelegenen Hauptstadt weggebombt werden soll, muss der EXOr-Offizier Kane Sommerville (Daniel MacPherson) auf eigene Faust seine Tochter Indi (Teagan Croft) retten, die sich just zu diesem Zeitpunkt in der Stadt befindet. Doch sein Raumschiff wird abgeschossen und so muss er sich wohl oder übel mit dem ausgebrochenen Sträfling Sy Lombrok (Kellan Lutz) zusammentun. Klar, dass beide erstmal nicht ganz grün miteinander sind, doch sie müssen sich zusammenreißen, um ihre Ziele zu verfolgen...
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Der Film lebt von einigen, teils wirklich unerwarteten Wendungen.
Jetzt von einem "Highlight 2017" zu sprechen wäre etwas zu hoch gegriffen, aber, er hat ich überrascht. Und das in äusserst positivem Sinn!
Daher eine äusserst gute 7,5/10!
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

Private Joker

23 September 2017, 13:14:58 #2 Letzte Bearbeitung: 23 September 2017, 14:25:07 von Private Joker
Fand den zwar auch ziemlich professionell gemacht für (angebliche) 800.000 Dollar (US oder Aus - keine Ahnung) Budget. Aber außer dem gut getricksten Luftkampf am Anfang geht da auch sehr wenig als Highlight durch, der Rest der Action ist kurz und unspektakulär (was natürlich alleine nichts heißen will, keine Frage); dass das ständig angekündigte
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Katastrophenfinale
dann nicht mehr gezeigt wird, ist aber schon schade. Ein bisschen harpert es allerdings auch mit der Spannung - vor allem mit dieser verschwurbelten Vor- und Rückblendendramaturgie Marke Lost tut sich ein Film, der nicht mehr sein kann oder will als ein knackiges B-Movie eigentlich keinen Gefallen.

Die relativ rigide und unvorbereitete Art, den
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Personalbestand zu reduzieren
und auch die anschließende sehr knappe, unsentimentale Reaktion der
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Noch-Überlebenden
hat mich allerdings auch etwas überrascht.

Dafür und weil es diese Art von SF, die teurer aussieht als ist, kaum noch gibt, von mir knapp 6/10.
"Ich bin zu alt für diesen Scheiß" "Dem Scheiß ist es egal, wie alt Du bist" (James Grady - Die letzten Tage des Condor)

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