the Intergalactic Adventures of Max Cloud (Scott Adkins)

[StS]

Cast: Scott Adkins, Tommy Flanagan, Lashana Lynch, Elliot Langridge, Franz Drameh, John Hannah, ...

When teen gamer Sarah finds an "easter egg" and accidentally opens a portal into her favorite side-scroller, she becomes trapped in a notorious intergalactic prison, home to the galaxy's most dangerous villains. To escape, she must finish the game with a little help from her not-so-savvy friend on the outside...or remain a 16-bit character forever...

[Eric]

Holla die Waldfee.
Sieht nach einem netten Nerd/Geek/Freak/Trash Filmchen aus. Immer her damit.

[RoboLuster]

Scott Adkins 100% Fun... alles andere Schrott hoch 10.

[Eric]

Scott Adkins 100% Fun... alles andere Schrott hoch 10.

Das Gefühl hatte ich gestern nach dem Abspann auch!
Ok, der Film will sich gar nicht ernst nehmen, aber was hier zum Teil an "Jokes" präsentiert wird grenzt schon an den Bereich "Fremdschämen".

Eigentlich hätte das ein wirklich netter trashiger Film mit gewissen Kultpotenzial werden können er nimmt sich aber so extrem selber nicht ernst, dass es mit der Zeit einfach nur noch nervt.

Ein Highlight ist aber definitiv Scott Adkins, der hier alles aus seiner Rolle rausholt was nur geht. Wegen ihm alleine lohnt sich eine (einmalige) Sichtung wirklich.

[StS]

In ,,the Intergalactic Adventures of Max Cloud" wird mal wieder ein Teenager in ein Videogame hineingezogen – genau genommen in ein Science-Fiction-Action-Spiel... ähnlich wie bei ,,Tron"... und wie im Falle von ,,Jumanji" dann auch gleich inklusive Geschlechter-/Körpertausch. Im Gegensatz zu den Vorbildern kommt diese britische Produktion aber deutlich kostengünstiger und infantiler von der ganzen Art her daher. Und da ,,retro" seit einigen Jahren echt angesagt ist (war?), ist man natürlich auch gleich auf den Zug mit aufgesprungen (,,Kung Fury" und Co lassen grüßen). Im Grunde wirkt der Streifen wie eines dieser vielen Crowdfunding-Projekte, die ähnliches anstreben. Die Story hätte für einen Kurzfilm ausgereicht... wurde aber auf fast 90 Minuten gestreckt, so dass es schon bald zu Wiederholungen, ,,Füllsel-Momenten" und Längen kommt...

Die billigen, knallbunten Kulissen sind nicht ohne Charme... als Hommage Schrägstrich Parodie funktionieren manche Einfälle und Momente ordentlich... und die Besetzung hatte merklich Spaß beim Dreh. Der Film bietet eine coole Action-Szene etwa in der Mitte sowie einen netten Schluss-Fight. Als Freigabe wurde eine FSK-16 vergeben – doch in Anbetracht des platten, überwiegend nicht witzigen Humors und der Art der Geschichte an sich (u.a. mit den Kids) muss man sich schon fragen, warum die Macher nicht ein niedrigeres Rating angestrebt haben, um eine irgendwie passendere Zielgruppe zu erreichen. Inspirierter und cleverer verfasst, hätte durchaus ein unterhaltsam-trashiger Streifen mit einem gewissen Kult-Appeal entstehen können. So aber bekommt man kaum mehr Erwähnenswertes als einen prima aufgelegten Scott Adkins geboten...

3/10