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Army of the Dead (Las-Vegas-Zombie-Heist-Movie von Zack Snyder / Netflix)

Begonnen von StS, 25 Februar 2021, 16:05:28

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StS



Army of the Dead has been in development for years and fans will finally get to see it all come to life when the film premieres on Netflix on May 21, 2021. Described as a zombie heist movie, the film follows a group of mercenaries that plot a heist on a Las Vegas casino during a zombie outbreak. In addition to Bautista, the film also stars Ella Purnell, Ana de la Reguera, Garret Dillahunt, Raul Castillo, Omari Hardwick, Hiroyuki Sanada, Tig Notaro, and Matthias Schweighofer.

Zack Snyder directed and co-wrote the film alongside Shay Hatten and Joby Harold. Army of the Dead will also be accompanied by an international multi-language prequel movie directed by cast member Matthias Schweighofer, which will follow his own character, Ludwig Dieter. There is also an anime series called Army of the Dead: Lost Vegas, that will focus on the origin of Dave Bautista's character Scott as he and a rescue crew try to navigate the mysterious beginning of the zombie outbreak in Las Vegas. Given all the material that will be accompanying the film, it seems like Netflix feels they have a real potential franchise on their hands.


"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Wolfhard-Eitelwolf

Auf den Trailer war ich gespannt - jetzt bin ich ernüchtert. Der typisch einschläfernde Masse-statt-Klasse-CGI-Krawall, den man seit World War Z gefühlt 1000 Mal gesehen hat. Kommt definitiv 5 bis 10 Jahre zu spät in Zeiten, in denen selbst The Walking Dead gemolken bis zum Letzten längst in der Senke des Vergessens verschwindet.

StS

Mich haut der Trailer auch nicht wirklich um. Bin trotzdem gespannt aufs fertige Werk.
An Snyder´s "Dawn of the Dead" wird dieser Zombie-Film sicherlich nicht rankommen... aber welcher tut das schon?
"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Rash Badu

Sieht in der Tat wieder nur nach dem üblichen Zombie-Krawall Film aus. Aber Dauve Batista war als Wrestler schon gut und lustig.

StS

"Diane, last night I dreamt I was eating a large,  tasteless gumdrop and awoke to discover I was chewing one of my foam disposable earplugs.
Perhaps  I should consider moderating my nighttime coffee consumption...."
(Agent Dale B.Cooper - "Twin Peaks")

Eric

Aber HOLLA!!
Na das sieht doch mal anders aus als die übrigen Zombiefilme!
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
Grüsse aus der Alzheimergruppe, deine Tante Günther!

Ich hasse Menschen, Tiere + Pflanzen. Steine sind ok.

Mr. Blonde

Ganze nett, aber auch superbillige Optik. Sieht nicht nach nem Film aus, sondern nach Serie. Der Fluch, den viele Netflix-Filme so haben. Ansonsten würde ich in tausend Jahren nicht glauben, dass der von Snyder sein soll. Wie bei dem neuen Ritchie-Film sieht das aus, als wäre das von ner KI erstellt worden.  :lol:

Werd ich mir aber geben, da ich Bautista mag und ein paar Ideen im Trailer gefallen mir schon. Immerhin hat man hier und da versucht, dem Ganzen nen neuen Spin zu geben.


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Wolfhard-Eitelwolf

Der sieht nicht wie alle anderen Zombiefilm aus? Bitte? Dieser CGI-Dummfick ist sowas von generisch, dass es schon als glatte Parodie durchgehen könnte :D

DukeNukem69

...und die Schweighöfer Figur Ludwig Dieter ist so interessant, das direkt ein Prequel Army of Thieves geplant ist  :bang: 

Mag Bautista zwar auch, aber rennende Zombies waren noch nie mein Ding...

Kann mal irgendwann auf Blu gesichtet werden, falls die jemals erscheint  :sleep:

Moonshade

Ab heute isses ja soweit, ich schau mal rein, wenn Netflix den schon anbietet.
Der Teaser ist allerdings optisch die immer gleiche CGI-Landschafensoße mit unscharfem Horizont und Braunfilter, schön epileptisch geschnitten.

Snyder lässt mich einfach kalt, aber für lau schau ich mal rein, allein wegen "Dieter"...
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

vodkamartini

Ja, der Dieter, der lohnt hier tatsächlich. Und das sagt einer, der dem Schweighöfer weder als Person (soweit man sich da ein Urteil erlauben kann) noch als Schauspieler bisher sonderlich viel abgewinnen konnte.
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

Moonshade

Na, dann schau ich da mal rein, wenn er zur Verfügung steht...
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

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Eric

So, gerade gesehen:
Also, wo soll ich da anfangen?? JEDER, der auf NETFLIX den Film 6 UNDERGROUND gut fand, dem wird auch ARMY OF THE DEAD gefallen!
Der Film ist eine absolute Party-Granate und ein gnadenloser No-Brainer wie er im Buche steht.
Aber er macht das perfekt!! Er nimmt sich selber nicht ernst, bietet die nötige (und, mMn gerade richtige) Portion an Humor und ist trotz seiner Laufzeit von knapp 2,5 Stunden genau "richtig lang".

Der Film punktet in wirklich vielen Belangen, aber, wenn man ihn direkt mit Snyders DAWN OF THE DEAD Remake vergleicht, verliert er leider.
Und das liegt definitiv nicht an den Darstellern, sondern an der Handlung und den dummen Handlungen der Figuren. Dadurch macht sich der Film leider auch wieder einiges kaputt.

Aber Filmfreaks kommen auf ihre kosten. Neben Reminiszenzen an AMERICAN WEREWOLF und ALIENS habe ich doch "Szenen" aus verschiedenen anderen Filmen entdecken können. Gerade AMERICAN WEREWOLF (am Anfang) und ALIENS (Kurz vor dem Ende) sind SO EXTREM offensichtlich, wer da nicht "ABER HALLO" schreit, der hat beide genannten Filme noch nie gesehen.

Die Musik rockt auch und passt irgendwie. OK, zwar "geklaut", aber egal. Schaut ihn an und ihr wisst was ich meine.  :happy3: 

Zusammen gefasst:
Es gibt langsame Zombies, schnelle Zombies, "kluge" Zombies, Zombie-TIGER (!!!), Zombie-Pferde und DIETER (!!!!!!)

Und was den "Gore-Gehalt" betrifft, ..., holla die Waldfee! Was in diesem Film "gesplad00rt" wird, kann sich wirklich sehen lassen! (Jaja, "CGI" blablabla und so weiter, aber ist das WICHTIG?)

Nochmals, um es ganz klar auszudrücken:
Der Film ist nicht für Fans von THE WALKING DEAD Staffel 1, sondern eher für Fans von Z NATION.  :happy3:

Aber, "scheiss die Wand an", der Film macht Laune und für nen Abend mit Bier und Popcorn ist DER definitiv die RICHTIGE Wahl!!!  :dodo:

Daher: ANSCHAUEN!!
Liebe Ursula,
wünsch dir frohe Ostern, nen tollen Namenstag und nen guten Rutsch ins Jahr 1978!
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vodkamartini

23 Mai 2021, 09:36:11 #13 Letzte Bearbeitung: 23 Mai 2021, 09:39:32 von vodkamartini
Ja, Party ist hier genau der Schlüsselbegriff. Trotz aller durchaus vorhandenem Brutalitäten ist das ein Funride, selbstredend der derben Sorte. Aber der flapsige Umgang des Teams miteinander, die klar ironisch motivierte Songauswahl und die grelle Optik sprechen eine eindeutige Sprache.
Snyders erster Zombiefilm ist ernster und trotz aller Action mehr auf das Grauen an sich fixiert. Fans sollten sich also auf einen anderen Ton einstellen. Das gilt nicht nur, aber besonders fürs Personal. Die Bautista-Truppe ist eine Mischung aus den "Aliens"-Marines, dem Suicide Quad und dem dreckigen Dutzend. Und Batistas Leader wäre noch vor 20 Jahren eine Paraderolle für Arnold gewesen.

Snyder ergeht sich auch nicht so exzessiv in optischen Spielereien (wie SloMo-Exstasen oder bewusster Comicbook-Pinsel) wie sonst und fokussiert sich mehr auf Bilder, die sich einbrennen. Natürlich gehört so etwas auf die große Leinwand, andererseits die guten alten 4:3 Röhren hat heute eh keiner mehr. Allerdings auf Handy- und Computerscreens ist der Film ebenfalls vergeudet.

Im Direktvergelich mit Optik-Feindbild-Kollege Bay hat mir Snyders Film aber besser gefallen, denn so merkwürdig es klingt, er ist irgendwie angenehmer zu konsumieren, als Bays hyperaktive Blödelei.
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There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

Eric

Mir kam gestern zu dem Film noch ne Frage in den Kopf. Hoffe die kann mir jemand hier beantworten:

Spoiler: zeige
Warum hat Tanaka denen denn nicht einfach den Code für den Safe gegeben? Das war doch sein Casino, also sollte er doch den scheiss Code eigentlich wissen. Oder??
  :denk:  :denk:

Als ich darüber nachdachte war das so ein "Wait, ...., WHAT??!!??" Moment.
Liebe Ursula,
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vodkamartini

Spoiler: zeige
Ich denke er wollte sie beschäftigt halten, damit sein Handlanger ungehindert mit der eigentlichen Beute abhauen kann.
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mali

Zitat von: Eric am 23 Mai 2021, 15:30:58Mir kam gestern zu dem Film noch ne Frage in den Kopf. Hoffe die kann mir jemand hier beantworten:

Spoiler: zeige
Warum hat Tanaka denen denn nicht einfach den Code für den Safe gegeben? Das war doch sein Casino, also sollte er doch den scheiss Code eigentlich wissen. Oder??
  :denk:  :denk:

Als ich darüber nachdachte war das so ein "Wait, ...., WHAT??!!??" Moment.

Über den Film sollte man besser überhaupt nicht nachdenken - einfach so hinnehmen. Sonst kommt man ja schon bei dem Gedanken wie die denn diesen Berg an Geld überhaupt zum Helikopter und in den Helikopter schaffen wollten - insbesondere dann als nur noch 60 Minuten Zeit blieben - an den Rand des Facepalmens :)

Film war unterhaltsam, aber viel mehr auch nicht.

Eric

Jaja, das mit dem Geld, vor allem mit dem GEWICHT des Geldes, das hat mich auch seeeeehr verwundert, auch in Bezug zur Grösse vom Heli.
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Glod

Joa, der hat schon ordentlich gerockt. Sehr cool fand ich, dass Snyder den Ablauf des üblichen "Hilfe, die Zombies kommen"-Films bereits im herrlich flotten Intro komplett abhakte und man sich dann voll auf das abgefahrene Las Vegas-Szenario konzentrieren konnte.
Auf jeden Fall waren die 2.5 Stunden eine herrliche Partysause, die eigentlich in allen Bereichen die richtigen Knöpfe drückte. Die Action rockte ordentlich, der Splatterfaktor war hoch und hatte einige echt fiese Dinge zu bieten und so ganz nebenher funktionierte auch der Humor für mich einwandfrei. Daumen hoch in allen Bereichen.  :respect:
"Er wird mir eine Kugel verpassen und dann Selbstmord begehen." -Nina Meyers-

"Wir passen schon auf, dass er keinen Selbstmord begeht." -Jack Bauer-

Moonshade

Ich bin zwar noch nicht ganz durch (fehlen noch etwa 40 Minuten, also quasi der Showdown), aber insgesamt bewerte ich ihn auch positiver als ich dachte. Für einen Snyder geradezu ungewohnt leicht im Tonfall, aber das Fun-Action-Ensemble hat er recht gut im Griff und überdreht auch nicht.
Erfrischend, dass auf den üblichen Kokolores zugunsten von Dauerkopfschüssen gleich verzichtet wird und da und dort eine Spitze gegen eine eher autoritäre (Trump-?)Regierung eingeflochten wird, ohne platt zu werden.

Der Look ist ordentlich, insofern wirklich ein brauchbares Popcornmovie.

Mit Schweighöfer (bzw. seiner Rolle) komme ich aber nicht wirklich klar, da wagnert es mir zu klischeehaft und dass mir ausgerechnet dort eine Figur präsentiert wird, die naiv genug ist NICHT zu wissen, wie man einen Zombie tötet, sorgte schon mal für Augenrollen. Wurde im Lauf des Films besser, aber ich atme jedesmal tief ein, wenn er als Comic relief in die Kamera linst.
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Vince

Seh ich proportional umgekehrt: Schweighöfer bester Mann auf dem Feld (dass ich so etwas mal sagen würde...) in einer Gurke von einem Film, die einiges anreißt, anderes bis zum Erbrechen auswalzt, die mit Subplots voller Krokodilstränen nervt und mit richtigen Kinomomenten geizt (außer im Prolog, der von Netflix natürlich prompt als Werbemittel für jedermann zugänglich gemacht wurde). Dann doch lieber 90 Minuten, für die sich die Macher am Riemen reißen und schnörkellos ihr Ding durchziehen. Sowas scheint heute wohl kaum noch möglich zu sein...

Moonshade

Ok, den Rest auch noch eingepfiffen und das Popcornvergnügen wurde dann doch von Snyders breit aufgetragenem Pessismismus (oder besser: Resignation?) noch stark geschmälert.
Ich hab zwar keine Glanzaction und fröhliche Heist-Movie-Urständ erwartet, aber der Film schafft es mit seinem großen Ensemble dann doch nicht, den ganzen Figuren genug Substanz mitzugeben, um sie wirklich bedeutend zu machen.
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Stattdessen wird der nahezu gesamte Cast sorgfältig frikassiert, teilweise sogar wegwerfend schnell.


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Ziemlich ärgerlich wirkt da auch der breitgetretene Subplot um die nach Vegas geflohene Kindermama, die man erst aus vielerlei Gründen aufwändig am Leben lässt, um sie dann mit dem Restcast auf die Schnelle am Ende beim Heli-Absturz zu entsorgen.


Substanziell fragwürdig (für reine Unterhaltung) ist dann auch der Background, der ja die Diebe als eine ausgenutzte und dann beiseite geschobene Helfer einer Krise präsentiert (Soldaten=Pflegepersonal?), die eine Belohnung für ihr Tun und ihre Verluste nötig hätten,
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 die hier dann aber trotz teilweiser hehrer Absichten für das Geld dann doch bei einem weiteren Risikoeinsatz ins Gras beißen
- ist die Moral dahinter dann schon zynisch oder doch nur realistisch?

Auch übertüncht der finale Overkill des Abschießens das Fehler wirklich guter Spannungsszenen, die "Aliens"-like möglich gewesen wären, zu denen es aber nie kommt, weil die Grundvoraussetzungen (ultraschnelle Alphas) eine Chance eigentlich sofort unmöglich machen.

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Letztendlich überlebt nur die moralisch reine Lehre (Denkt mal jemand an die Kinder...?) und der Film wird zum Downer, weil die Figuren an sich ja recht sympathisch aufgebaut sind.

Optisch und actionreich ist das natürlich genug, aber entweder das aufgebaute Weltbild funktioniert wegen des Nihilismus (soweit ist Army aber nicht) wie in Romeros Filmen oder man muss etwas bieten, weswegen man mit den Figuren mitleidet.
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Jetzt, im nachhinein, schmälert es das Wiedersehenspotential, weil ich weiß, dass eigentlich alles, was getan wird, umsonst ist.


Aber inszenatorisch bei weitem nicht so furchtbar, wie ich gedacht habe - allerdings werden Snyder und ich wohl keine Freunde mehr.
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Wolfhard-Eitelwolf

Puh, also die Überlänge, bedingt durch die Vielzahl an Figuren und die zahllosen aneinandergereihten, teils absolut entbehrlichen Handlungsstationen, wäre definitiv nicht nötig gewesen - aber man muss zugeben: Snyder lässt es trotzdem nie langweilig werden. Erwartungsgemäß schicke Optik am Puls der Zeit, verschiedenartige Charaktere und jede Menge erstaunlich gorige Action machen "Army" zu einem klassischen Partyfilm voller Zitate und skurriler Ideen, bei dem jeder irgendwie zufriedengestellt wird. Allerdings ermüded der CGI-Overkill auch irgendwann und der Wiedersehwert ist durch den kaum packenden Plot eher gering. Erinnert irgendwie an die "Dead Rising"-Computerspiele. Wer's mag...  einmalige Sichtung: 7/10... eine nächste landet eher bei 5/10.

vodkamartini

Na ja, man kann den natürlich auseinander nehmen, aber für mich zählt in diesem Fall, dass ich - als nicht Zombie-Fan - zweieinhalb sehr unterhaltsame Stunden Verbracht habe. Ich glaube auch nicht, dass es zum neuen Genreklassiker reicht und auch nicht, dass ich den jedes Jahr 3 Mal in den Player schiebe (andererseits mit soooo vielen anderen mache ich das auch nicht). Einiges was Moonshade oben bemängelt hat, sehe ich auch so (
Spoiler: zeige
vor allem das Downer-Ende hätte es in der Form nicht gebraucht
),aber ich habe einen Snyder-Fan-ACtioner erwartet und bekommen. Manchmal reicht das einfach.
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StS

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