Insidious: The Red Door (von und mit Patrick Wilson)

[StS]

Insidious: The Red Door will release in theaters everywhere on July 7, 2023.

The final chapter of the Lambert family's terrifying saga.

In the film, "To put their demons to rest once and for all, Josh (Patrick Wilson) and a college-aged Dalton (Ty Simpkins) must go deeper into The Further than ever before."

The original cast from Insidious is back with Patrick Wilson (also making his directorial debut), Ty Simpkins, Rose Byrne, Andrew Astor and Lin Shaye.

Also starring Sinclair Daniel and Hiam Abbass, the film is produced by Jason Blum, Oren Peli, James Wan and Leigh Whannell. The screenplay is written by Scott Teems from a story by Leigh Whannell, based on characters created by Leigh Whannell.

[Wolfhard-Eitelwolf]

Sieht aus wie eine Best-Of-Parade des Franchise. Ob's funktioniert, gerade bei den Genreveteranen? Gute Frage! Fürs unruhige Idioten-Kino sicher nicht geeignet, aber daheim im abgedunkelten Wohnzimmer sicher nen Blick wert.

[Moonshade]

Ich hoffe auf ein achtbares Finale.
Der zweite Teil hatte damals bei Zweitsichtung schon stark nachgelassen, die beiden Prequels waren mehr als passable Videothekenware, solide, aber auch nicht mehr.
Aber einen schönen Abschluss sollten sie sich noch gönnen. (Lin Shaye wird ja auch nicht jünger...)

[StS]

[Butzemann]

Hoffe der poltert gut   

Bisher wurde ich vom Franchise gut bis leidlich unterhalten. Als Genrefilme sind die recht brauchbar, aber eben dann doch nur Durchschnittsware; jedoch werde ich von dieser "anderen Welt" angezogen, und darin liegt dann der Reiz sowas anzuschauen, irgendwie 

[PierrotLeFou]

Ich habe den kürzlich in der Spätvorstellung gesehen... obwohl mir Teil 4 schon kaum gefiel, hatte ich irgendwie Lust drauf. Wilson erscheint mir relativ sympathisch, eine Rückkehr zu den ersten Teilen einigermaßen interessant... Ist aber recht kruder Murks; trotz nicht unbedingt kurzer Laufzeit wird weder das Familiendrama vernünftig etabliert, noch werden Nebenfiguren wie die Kunstlehrerin oder der Typ von der Studentenverbindung flüssig eingebunden; besonders krude wird mit Shaye und Sampson verfahren. Der Film hüpft ungeschickt von Station zu Station, baut dabei mit viel Getöse seinen Schrecken auf, der dann doch bloß banal, schnell abgehandelt und reichlich doof ausfällt. Familienwerte stehen freilich ganz weit oben, die Studentenverbindung wird auchnicht vollkommen abgewatscht, aber trotzdem biedert man sich mit einzelnen Elementen dem Zeitgeist an. Schön verlogen, lahmarschig, etwas doof; dramaturgisch ungeschickt, inszenatorisch bieder & routiniert; handwerklich und schauspielerisch ist alles voll okay... Schwache 5/10