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Filme mit/über/für geistig Behinderte

Begonnen von McHolsten, 26 Juni 2004, 05:44:14

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McHolsten

Gute N8!

Beim stöbern über neue Reviews in der ofdb bin ich über "Elling" gestolpert, der sich doch ganz interessant anhört. Wie manche von Euch wissen arbeite ich selber mit geistig Behinderten und es macht super viel Spaß mit diesem Klientel. Obwohl ich ja selber begeisterter Cineast bin, kann ich mir leider das wenigste meiner Filme mit meinen Bewohnern ansehen....warum wohl?!  w-)

Nunja ein paar Filme gibt es sicher, die es sich auch lohnen würde WÄHREND der Arbeit zu schauen und mit meinen Bewohnern zu schauen. Mein derzeitiges Klientel sind Menschen mit Down - Syndrome (Mongoloide); daher sind zwar Filme wie "Rain Man" irgendwo interessant; doch habe ich nur einen Autisten bei mir auf der Gruppe, auf den aber nur die wenigsten Merkmale zutreffen, da sein Autismus nicht sehr weit ausgeprägt ist.

Wie gesagt - Down Syndrome ist mein Hauptklientel....vielleicht kennt Ihr noch ein paar Filme über diese Menschen oder für sie....diesen "Eilling" kenne ich nicht, obwohl sicher interessant. Filme über/für Behinderte die mir mom in den Sinn kommen sind z.B. "Idioten" (wenn auch nur bedingt), die Filme mit Bobby Brederlow (die ich aber leider nicht kenne) und den wirklich fantatischen "Am achten Tag"...  :respekt:

Sicherlich haben die wenigsten von Euch Erfahrungen mit diesem Menschenschlag, aber dafür mehr Ahnung was solche Filme angeht.

Danke für Eure Tipps,

Mc
Gore on!

Urfaust

Mir fallen noch Idioten, Bobby und Ganz normal verliebt ein.


//edit: Ach ich seh die hast Du schon im letzten  Abschnitt genannt...man sollte nicht direkt nach dem Aufstehen posten....w-)

Gator McKlusky

Aus Hackepeter wird Kacke später. (Kurt Krömer)

Ich hasse die neuen Boardsoftware.

AyatollahofDesaster

Tricks mit Nic Cage (voller Zwangsneurosen die nah am Autismus liegen)
Cube
Das Kartenhaus
Mercury Puzzle
Alles ok Corky? (Serie vor zig Jahren auf ARD)
Unzertrennlich mit Ray "Rocket" Valliere und weitere Filme der Farellys

A-Lexx

Zitat von: McHolstenGute N8!

Beim stöbern über neue Reviews in der ofdb bin ich über "Elling" gestolpert, der sich doch ganz interessant anhört. Wie manche von Euch wissen arbeite ich selber mit geistig Behinderten und es macht super viel Spaß mit diesem Klientel. Obwohl ich ja selber begeisterter Cineast bin, kann ich mir leider das wenigste meiner Filme mit meinen Bewohnern ansehen....warum wohl?!  w-)

Nunja ein paar Filme gibt es sicher, die es sich auch lohnen würde WÄHREND der Arbeit zu schauen und mit meinen Bewohnern zu schauen. Mein derzeitiges Klientel sind Menschen mit Down - Syndrome (Mongoloide); daher sind zwar Filme wie "Rain Man" irgendwo interessant; doch habe ich nur einen Autisten bei mir auf der Gruppe, auf den aber nur die wenigsten Merkmale zutreffen, da sein Autismus nicht sehr weit ausgeprägt ist.

Wie gesagt - Down Syndrome ist mein Hauptklientel....vielleicht kennt Ihr noch ein paar Filme über diese Menschen oder für sie....diesen "Eilling" kenne ich nicht, obwohl sicher interessant. Filme über/für Behinderte die mir mom in den Sinn kommen sind z.B. "Idioten" (wenn auch nur bedingt), die Filme mit Bobby Brederlow (die ich aber leider nicht kenne) und den wirklich fantatischen "Am achten Tag"...  :respekt:

Sicherlich haben die wenigsten von Euch Erfahrungen mit diesem Menschenschlag, aber dafür mehr Ahnung was solche Filme angeht.

Danke für Eure Tipps,

Mc

Dann dürfte "Verrückt nach Paris" der ideale Film für Dich und dein "Klientel" sein.
Den hab ich als Zivi mit Behinderten (Downies) des Martinshofes geguckt.

Einige Klisches findet man vor, wie zB die berüchtigte Holzente aus den Behindertenwerkstätten, aber dennoch wird meiner Ansicht das Leben solcher Menschen mit all den Schwierigkeiten (auch der Betreuer) wunderbar und pointiert dargestellt/karikiert.

Vom genervten Betreuer bis hin zum geschäftsgeilen Werkstattleiter ist dort alles vertreten :-)

Presler


The Gent

Nur mal so, wieso sollte man mit "Behinderten" Filme über "Behinderte" angucken?
Ich meine damit schiebt man die doch voll ab. :|

Also ich würde sagen, Heile-Welt Komödien und Disney Filme (Cartoon's z.B.) wären da vielleicht eher das richtige.
Musste halt auspassen das die Filme nicht zu Emotions geladen sind.
Society has traditionally always tried to find scapegoats for its problems: WELL HERE I AM

SIG ZU GROß! REGELN LESEN!

Oki :(
Hab's jetzt gelernt.

A-Lexx

Zitat von: The GentNur mal so, wieso sollte man mit "Behinderten" Filme über "Behinderte" angucken?
Ich meine damit schiebt man die doch voll ab. :|

Also ich würde sagen, Heile-Welt Komödien und Disney Filme (Cartoon's z.B.) wären da vielleicht eher das richtige.
Musste halt auspassen das die Filme nicht zu Emotions geladen sind.

Um bei meinem Beispiel zu bleiben. "Verrückt nach Paris" ist in Zusammenarbeit mit dem "Blaumeier-Projekt" entstanden. Das ist ein Bremer Kunstverein, der mit Geistigbehinderten zusammen arbeiten. Unter anderem auch beim Theater.

Ich denke, dass es für viele geistigbehinderte Menschen schön ist, auch mal einen schönen Film zu sehen, der in "ihrer" Welt spielt. Dort können sie die Protagonisten (geistigbehinderte Schauspieler) besser verstehen und sich mehr mit ihnen identifizieren... Ich finde man macht es sich sehr einfach, wenn man mit solchen Menschen nur "Disney" guckt.

Denn die meisten Geistigbehinderten, die ich kennengelernt habe, waren sich ihrer Stellung in der Gesellschaft vollstens bewusst.

The Gent

Na ja, also ich meinte das mit Disney eher in der Hinsicht, dass man die "Behinderten" nicht all zu  krassen Emotionen aussetzt.

Die "Behinderten" die ich kennen gelernt habe (Down Syndrom), waren in dieser Hinsicht oft sehr kindlich, sie nahmen eben diese Emotion ziemlich ernst.

Natürlich denke ich auch  ,dass man prinzipiel mit ihnen alles anschauen  kann was nicht auf überzogene Gewalt oder krasse Emotionen bedacht ist.
Allerdings , ist der Grund wieso ich  eher für "normale Filme" plädiere der , dass die Leute (wie du auch schon sagtest) sich ihrer Stellung bewusst sind und man ihnen nicht auch noch den Rahmen auferlegen muss ,dass sie sich "nur" mit "Behinderten" Protagonisten abgeben "müssen".

Auch weil sie in der Lage sind sehr wohl das Verhalten "normaler Menschen" zu analysieren!
Society has traditionally always tried to find scapegoats for its problems: WELL HERE I AM

SIG ZU GROß! REGELN LESEN!

Oki :(
Hab's jetzt gelernt.

Captain Oi

Hi Mc,

bestens empfehlen könnte ich Dir Zeit des Erwachens


Captain Oi :dodo:

golgothicon

Wenn deine Bewohner tatsächlich Gefallen finden sollten an Filmen mit Behinderten, empfehle ich Christoph Schlingensiefs "Freakstars" DVD, erschienen bei "Filmgalerie 451". Wird aber wohl nicht in jeder Videothek zu finden sein.

Darky

Guter FIlm ist auch Bad Boy Billy !

A-Lexx

Zitat von: The GentNa ja, also ich meinte das mit Disney eher in der Hinsicht, dass man die "Behinderten" nicht all zu  krassen Emotionen aussetzt.

Die "Behinderten" die ich kennen gelernt habe (Down Syndrom), waren in dieser Hinsicht oft sehr kindlich, sie nahmen eben diese Emotion ziemlich ernst.

Natürlich denke ich auch  ,dass man prinzipiel mit ihnen alles anschauen  kann was nicht auf überzogene Gewalt oder krasse Emotionen bedacht ist.
Allerdings , ist der Grund wieso ich  eher für "normale Filme" plädiere der , dass die Leute (wie du auch schon sagtest) sich ihrer Stellung bewusst sind und man ihnen nicht auch noch den Rahmen auferlegen muss ,dass sie sich "nur" mit "Behinderten" Protagonisten abgeben "müssen".

Auch weil sie in der Lage sind sehr wohl das Verhalten "normaler Menschen" zu analysieren!

McHolsten hatte ja nach einem geeigneten Film gefragt, der insbesondere das Verständnis eines solchen Menschen anspricht. Und da halte ich diesen Film für geeignet. Ich habe nie gemeint, dass man ausschließlich Filme mit Behinderten gucken sollte, so dass die Menschen bloß nicht über ihren Tellerrand blicken können. So war das nicht gemeint, zumal es eher wenig Filme mit/über Behinderten gibt, die solches Klientel wirklich ansprechen. Filme wie "Ich bin Sam" und "Rainman" etc. sind ja fürs "normale" Publikum gedreht worden und können sicher große Emotionen bei labilen Menschen wecken.

Ich erinnere mich an eine ältere Dame, welche eine leichte geistige Behinderung hatte. Diese kam eines morgens völlig aufgelöst zu mir und berichtete mir von einem schrecklichen Film, den sie am zuvorigen Abend gesehen und ihr schwere Alpträume beschehrt hatte. Sie sprach von Harry Potter. Sie konnte die CGI nicht von der Realität unterscheiden. Und wenn man sich das mal vorstellt, ist es ja auch grausam. Also ich gebe Dir schon recht, dass man sehr vorsichtig sein muss mit Filmen, egal welcher FSK...

powermaster


A-Lexx

Zitat von: golgothiconWenn deine Bewohner tatsächlich Gefallen finden sollten an Filmen mit Behinderten, empfehle ich Christoph Schlingensiefs "Freakstars" DVD, erschienen bei "Filmgalerie 451". Wird aber wohl nicht in jeder Videothek zu finden sein.

Von Freakstars gibts ne DVD? WOW! Danke für den Hinweis. Schlingensiefs Arbeit mit Behinderten schätze ich sehr.

Lucky 13

Forrest Gump...ich denke das Forrest geistig auch nicht ganz normal ist.

Sie nannten ihn Radio (ist zwar noch sehr neu und war erst im Kino...aber geht auch um nen Behinderten)
Cowards die many times before their deaths;
 the valiant never taste of death but once

flesh

Mit Juliette Lewis gabs doch auch diesen Film, wo sie ne Behinderte spielt, die heiraten will? Mir faellt nur leider grad der Titel net ein...

Gator McKlusky

Zitat von: SteffiMit Juliette Lewis gabs doch auch diesen Film, wo sie ne Behinderte spielt, die heiraten will? Mir faellt nur leider grad der Titel net ein...
Das ist Ganz normal verliebt
Aus Hackepeter wird Kacke später. (Kurt Krömer)

Ich hasse die neuen Boardsoftware.

Seghal

Ich arbeite beruflich auch mit geistig behinderten Menschen. Ich zeige dort alles mögliche. Am besten kommen Zeichentrickfilme, Komödien und Actionfilme an. Ich achte nur darauf, daß sie nicht zu brutal sind, komplexe Filme scheiden auch aus. Meine Klientel ist hat allerdings nur eine leichte bis mittelschwere Intelligenzminderung.

McHolsten

Zitat von: SeghalIch arbeite beruflich auch mit geistig behinderten Menschen. Ich zeige dort alles mögliche. Am besten kommen Zeichentrickfilme, Komödien und Actionfilme an. Ich achte nur darauf, daß sie nicht zu brutal sind, komplexe Filme scheiden auch aus. Meine Klientel ist hat allerdings nur eine leichte bis mittelschwere Intelligenzminderung.

Einer vom Fach - wie schön!  :respekt:
Ja diese Mischung hat sich als ganz gut erwiesen. Bei uns schauen sie gerne den "Tatort"; Filme auf anderen Kanälen lasse ich meine Bewohner eher weniger sehen...vor allem wegen der Werbung! Man muss nicht noch mehr "verdummen", ferner ist die Zeit viel zu schade dafür. Da bringe ich lieber ne DVD mit und in der Zeit die wir dann sparen lese ich ein Märchen vor oder spiele Gesellschaftsspiele mit denen (Uno hat sich als äußerst spielbar erwiesen). Du hast schon Recht, komplexe Sachen oder epochale Filme scheiden aus; feinsinniges auch - von letzterem habe ich eh fast nix....  :mrgreen:
Actionfilme sind auch gerne gesehen, bloss mit dem Gewaltfaktor muss man aufpassen, das ist klar. Auch hier müssen wir als Pädagogen genau darauf achten, WAS läuft. Ein "Ghostbuster" ist zwar harmlos, hat aber dennoch seine gruseligen Stellen - sowas ist bei uns okay. Ein Kollege machte letztens den Vorschlag das wir "Kill Bill" gucken könnten - ernsthaft!  :doof:  :doof:  :doof:
(Aber den kann man auch als 17ten Bewohner zählen vom Intellekt).
Sowas DARF natürlich nicht gezeigt werden...

Wenn ich Filme mitbringe sind es meist Komödien, an harmloser Action habe ich leider zu wenig. Natürlich kann man sich
Gore on!

McHolsten

Zitat von: The GentNa ja, also ich meinte das mit Disney eher in der Hinsicht, dass man die "Behinderten" nicht all zu  krassen Emotionen aussetzt.

Die "Behinderten" die ich kennen gelernt habe (Down Syndrom), waren in dieser Hinsicht oft sehr kindlich, sie nahmen eben diese Emotion ziemlich ernst.

Natürlich denke ich auch  ,dass man prinzipiel mit ihnen alles anschauen  kann was nicht auf überzogene Gewalt oder krasse Emotionen bedacht ist.
Allerdings , ist der Grund wieso ich  eher für "normale Filme" plädiere der , dass die Leute (wie du auch schon sagtest) sich ihrer Stellung bewusst sind und man ihnen nicht auch noch den Rahmen auferlegen muss ,dass sie sich "nur" mit "Behinderten" Protagonisten abgeben "müssen".

Auch weil sie in der Lage sind sehr wohl das Verhalten "normaler Menschen" zu analysieren!

Also...

Mein Klientel besteht überwiegend aus Menschen mit Down - Syndrome im "gesetzteren" Alter (Durschnittsalter: 50). Wie jeder andere (normale) Mensch haben sie auch Lebenserfahrung und einiges mit durchgemacht.
Sie haben die besondere Gabe "hinter den Spiegel" zu schauen; wissen ob man ihnen freundlich gesonnen ist und dies auch ernst meint. Somit kann man seine Emotionen überspielen, meistens checken sie aber was in einem vorgeht. Und sie wissen teilweise das sie Behindert sind - ja. Teils fühlen sie sich okay, teils nicht. Und wenn wir uns Filme anschauen, in denen sie vielleicht eine Rolle spielen - es ist für sie ein Film. Nur ein Film. Und wie für uns sollten Filme abwechselungsreich sein. Klar das man sich nicht nur so etwas anschauen sollte. Aber das schöne ist das sie sich mit diesen Menschen im Film identifizieren können - das machen wir ja auch mit "unseren" Filmen.

Hmmmmm....hoffe ich konnte was rüberbringen; bin noch ganz durch den Wind - eben das erste Mal "American Beauty" gesehen....
8O  :respekt:  8O


Mc
Gore on!

_-MoTaro-_

Hoi Holsten,

wenn Action-Filme noch passen kann ich dir auch hier die "Mad Mission"-Box ans Herz legen. Massig Action aber keine "Gewalt" im brutalen bzw. offensichtlichen Sinne. Dazu gibts immer ne Filmmusik zum mitpfeifen oder summen und permanent was zu lachen.

Und wenn "American Beauty" schon diese Wirkung hervorruft solltest du wohl wirklich kein "Donnie Darko" gucken.

Seghal

Jackie Chan hat sich auch bewährt.

tomaz

holsten, ich weiss du bist vom fach, aber elling hat NIX mit geistiger behinderung zu tun!
es geht bei diesem fall um einen menschen, der eine soziale phobie und angst-und zwangszustände hat. das ist keine geistige behinderung, sondern eine psychische erkrankung...die durchaus heilbar ist!
sry, aber das musste ich mal einbringen, damit dieser großartige film, bzw. menschen mit solchen problemen, nicht falsch eingeordnet werden.

btw.: von elling wird es einen zweiten teil geben und es wird ein prequel sein!

Df3nZ187

Hey, ich arbeite auch in einer Behindertenwerkstatt. :D

Also bei unseren nromalen Mitabreitern stehen Kung Fu filme hoch im Kurs.
Egal wie bescheuert, hauptsache Kämpfe.^^

Für die Fördergruppe (schwer geistig behindert) haben wir meist Trickfilme (Winnie Puh, Disney, ect...) oder auch sehr gern die alten DDR-Märchenfilme (kamen aus Tschechien oder Russland oder so).
www.anime-ronin.de

...in aufwendigen Studien sind wir zu folgendem, sensationellen Ergebnis gekommen:

7eleven

Hi, der südkoreanische "Oasis" fällt mir da noch zu ein, meiner Meinung nach der beste Film über Behinderte, den ich bis jetzt gesehen hab.

Ashley Axt

Gleich auf ARTE ( 22:30Uhr) kommt die 100 Minuten Doku "STATION 17 - Die verrückteste Band der Welt"

Könnte interessant werden.
Info :arrow: http://www.station17.net/station17/arte.html

A-Lexx

Zitat von: Ashley AxtGleich auf ARTE ( 22:30Uhr) kommt die 100 Minuten Doku "STATION 17 - Die verrückteste Band der Welt"

Könnte interessant werden.
Info :arrow: http://www.station17.net/station17/arte.html

Ich mag deren Stück "Lila Pause".

Rollo Tomasi

"Ich hab neulich gehört: 35 % der Zahlen und Fakten, die so kursieren, stimmen gar nicht! ... Das ist fast ein Drittel!" (Hagen Rether)
"Stellen sie sich einmal vor, es gäbe keine Autos, es gäbe keine Telefone und es gäbe keine Computer .... sie würden doch den ganzen Tag fernsehen, oder?" (Hagen Rether)

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