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Walk the line

Begonnen von .sixer., 13 November 2005, 15:42:07

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.sixer.

Cashs Tochter kritisiert «Walk the Line»

Reese Witherspoon als June und Joaquin Phoenix als Johnny Cash werden schon für einen Oscar gehandelt. Tochter Kathy Cash aber verließ nun empört eine Vorführung des biographischen Films.



In den USA kommt «Walk The Line» am 18. November in die Kinos. Schon jetzt sorgt der Film über den verstorbenen Country-Star Johnny Cash für Aufregung in den USA. Ersten, durchaus wohlwollenden Kritiken der Rezensenten wollte sich Cashs Tochter Kathy aus erste Ehe nämlich nicht anschließend. Sie verließ nach US-Medienberichten eine eigens für die Cash-Familie angesetzte Preview des Streifens erbost und deshalb vorzeitig.

«Walk the Line» widmet sich den frühen Jahren der Karriere von Cash (Joaquin Phoenix) und der Liebesgeschichte zu June Carter (Reese Witherspoon), seiner späteren zweiten Ehefrau, mit der er bis zu deren Tod im Jahr 2003 verheiratet war. Die Darstellung der Schauspieler sei zwar beachtlich, so Kathy Cash, eine von Cashs vier Töchtern aus erster Ehe mit Vivian Liberto Distin.

«Aber meine Mutter kommt in dem Film praktisch überhaupt nicht vor, mal abgesehen als eine Art verrückter kleiner Psycho, der seine Karriere hasst», so ihre Kritik. Diese Darstellung sei «schlicht falsch», so Kathy Cash. «Sie liebte seine Karriere und war sehr stolz auf ihn, bis zu dem Zeitpunkt, wo er anfing, Drogen zu nehmen und nicht mehr nach Hause kam».

Cashs Abhängigkeit von Amphetaminen, die 1965 auch zu seiner Festnahme in El Paso führten, wird in dem Film, der sich den Jahren 1954 bis 1968 widmet, ausführlich dargestellt - ein wenig zu ausführlich, wie die Tochter nun findet. «Jeder, der einen Film über Sex, Drogen und Rock'n'Roll haben möchte, wird ihn (»Walk The Line«) mögen. Echte Fans aber dürften so einiges dagegen einzuwenden haben», so ihr Fazit.

Ihr Halbbruder John Carter Cash, einziges Kind aus der Ehe von June und John, kann die Kritik verstehen. Fokus des Films sei nun einmal die Liebe seiner Eltern, die zu einem Zeitpunkt begann, als beide noch mit anderen Partnern verheiratet waren. Mit seinem legendären Song «Walk the Line» etwa beteuerte Cash noch seine Treue für seine erste Ehefrau, mit der er dreizehn Jahre verheiratet war. Johnny Cash starb im September 2003 im Alter von 71 Jahren. (nz)

Quelle: http://www.netzeitung.de
"How do you know I'm mad?" said Alice
"you must be," said the cat, "or you wouldn't have come here."

Wir ham kein Strom,
wir ham kein Geld,
wir sind der geilste Club der Welt.

Tomalak

Sollte es so sein, wie von der Tochter beschrieben, dass June so gut wie kaum drin vorkommt, wäre das in der Tat ein Fauxpas, andererseits wird Reese Witherspoon kaum für eine Nebenrolle engagiert.
Bin auf jeden Fall gespannt.

Nibi

20 Januar 2006, 16:55:16 #2 Letzte Bearbeitung: 20 Januar 2006, 16:59:55 von Nibi
Also wenn ich mich auf einen Film freue, dann auf diesen hier.
Ich mag die Musik von Johnny Cash sehr und sein Leben ist es wirklich wert verfilmt zu werden. Ich gehe ganz neutral an die Sache und hoffe das der Film ein Knaller wird.

Hier die Kritik von Kino.de:

http://www.kino.de/kinofilm.php4?typ=inhalt&nr=84341

Cinema schreibt über Joaquin Phoenix, ich zitiere:

"Seine Cash-Interpretation ist mitunter verstörend intensiv: Dass er etwa in einer Szene ein Waschbecken von der Wand reißt, war im Drehbuch nicht vorgesehen."
-It's blood
-Son of a bitch

psychopaul

Ich freu mich auch auf den Film, obwohl oder vor allem, weil ich von Cash bis jetzt kaum was weiß bzw. kenne.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass mich diese Art von Musik erst in frühestens 10 Jahren begeistern kann, aber vielleicht bringt mich der Film ja auf den Geschmack (und hoffentlich nimmt er sich nicht allzu viele künstlerische Freiheiten bei den entscheidenden "biographischen Eckpfeilern"...  :icon_smile:
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Three little devils jumped over the wall...

Fäb

Ich kenn von Johnny Cash auch wirklich nur so Sachen wie "Ring of Fire" oder "When A Man Comes Around" (wegen dem Dawn-Remake ;) ), aber mir hat auch schon "Ray" sehr gut gefallen obwohl ich jetzt kein ausgesprochener Ray Charles-Hörer bin und "Walk the Line" scheint ja in derselben Liga zu spielen.

killerwombat

Zitat von: gr!nch am 20 Januar 2006, 18:01:28
Ich kenn von Johnny Cash auch wirklich nur so Sachen wie "Ring of Fire" oder "The Man Comes Around" (wegen dem Dawn-Remake ;) ), aber mir hat auch schon "Ray" sehr gut gefallen obwohl ich jetzt kein ausgesprochener Ray Charles-Hörer bin und "Walk the Line" scheint ja in derselben Liga zu spielen.
"Hurt" anhören -> Das macht die härtesten Männer weich...

Stielike

Zitat von: killerwombat am 21 Januar 2006, 00:58:04
"Hurt" anhören -> Das macht die härtesten Männer weich...

Das Lied ist allerdings von Nine inch nails, wurde da nur von Cash gecovert. Das allerdings meisterhaft. Klingt einfach super!

Shub

Zitat von: Tomalak am 13 November 2005, 18:34:30
Sollte es so sein, wie von der Tochter beschrieben, dass June so gut wie kaum drin vorkommt, wäre das in der Tat ein Fauxpas, andererseits wird Reese Witherspoon kaum für eine Nebenrolle engagiert.
Bin auf jeden Fall gespannt.
Nur mal so nebenbei:
Cashs erste Ehefrau Vivian Liberto soll laut Angaben der Tochter kaum in dem Film vorkommen. June (Witherspoon) ist Cashs spätere bzw. zweite Ehefrau.  :icon_wink:

Shub-Niggurath
Zitat von: Algo
mein kraftstoff ist mumusaft

.sixer.

Zitat von: Stielike am 21 Januar 2006, 12:11:47
Das Lied ist allerdings von Nine inch nails, wurde da nur von Cash gecovert. Das allerdings meisterhaft. Klingt einfach super!

Jupp, fast alle Lieder auf der American IV sind gecovert.
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.sixer.

So, ich habe Walk the line die Tage gesehen und bin im Großen und Ganzen zufireden. Witherspoon und Phoenix spielen ihre Rollen als June Carter und Johnny Cash schlichtweg begeisternd. Nur zwei Sachen empfinde ich als etwas bzw. sehr störend:

1. Cashs erste Frau Vivian kommt in der Tat so rüber als ob ihr die Karriere von Johnny Cash missfällt. Allerdings kann ich die Korrektheit der dargestellten Ereignisse selbstverständlich weder be- noch widerlegen.

2. Der Lebenswandel von Cash ist leider völlig vernachlässigt worden. Der Film endet mit dem Heiratsantrag an June auf dem Konzert in Kanada. Das ist sehr schade, denn Cashs Leben hat sich danach sehr verändert. Darauf hätte der Film eingehen müssen.

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Seemops

20 Februar 2006, 13:59:15 #10 Letzte Bearbeitung: 20 Februar 2006, 14:01:07 von Seemops
war gestern auch drin und fand den film ganz toll. wie schon dr. schreck erwähnte, waren beide schauspieler fantastisch, der film hatte einen gewissen charme und war auch ein bisschen rührend.... :bawling:
bei den zwei punkten, die dr. schreck angesprochen hat, gebe ich ihm recht. der ausschnitt von cashs leben endete leider mit seiner eroberung von june. aber ich finde schon, dass es insgesamt eine runde sache war und man das so stehen lassen kann. es war ein ausschnitt aus seinem leben und wenn noch mehr erwähnt worden wäre, hätte man vielleicht nicht so einen guten abschluss finden können. ich finde, der film ist erzähltechnisch gesehen eine wirklcih runde sache.
der erste punkt ist auch richtig. cashs erste frau kommt tatsächlich nicht gut weg, allerdings wüsste ich nicht, inwiefern das falsch oder richtig ist, zumal der film auf cashs biografie beruht. die tochter hatte erwähnt, dass sie seine karriere hasste bis zu dem zeitpunkt, da er nicht mehr nach hause kommt und drogen nimmt. im prinzip ist das nachvollziehbar, jede frau hätte wahrscheinlich so gehandelt (june ist ja ehrlich gesagt auch eine ausnahme, da sie auch mit ihm getourt hat). allerdings muss man auch sagen, dass die ehe von beiden zum größten teil nur in der zeit, in der er nicht mehr nach hause kam, gezeigt wurde. also müsste die darstellung im umkehrschluss schon richtig sein (auch nach dem, was ihre tochter gesagt hat). sie hat sich gefreut, als er seine erste platte aufgenommen hat, obwohl sie sich wohl ein anderes leben gewünscht hat. das ist legitim. von daher finde ich nicht, dass das bild allzu negativ ist, jedenfalls nicht, wenn man mal drüber nachdenkt. zumal cash fehler gemacht hat und das wurde auch dargestellt.
was ich außerdem noch sehr schade fand, ist die tatsache, dass es relativ wenig musik gab, wnen ich das zum beispiel mit ray vergleiche. aber vielleicht ist das auch ein falscher eindruck. gesanglich fand ich beide schauspieler auch sehr passabel und letztlich eine gute lösung.

also insgesamt finde ich den film super und er ist mein topkandidat für die oscars. (zumal er, soweit ich das überblicke, der einzige film ist, den ich jetzt von den nominierten gesehen habe  :icon_biggrin:)
"Ford - ich glaube, ich bin ein Sofa!"

schlitzauge23

War nen guter Film. Mal ne Frage, haben Weatherspoon und Phönix selber gesungen? Ne, oder? :icon_lol:

Screamdevil

Zitat von: schlitzauge23 am 21 Februar 2006, 15:02:07
War nen guter Film. Mal ne Frage, haben Weatherspoon und Phönix selber gesungen? Ne, oder? :icon_lol:

Sie haben. Und das grandios, wie ich finde.

.sixer.

Jepp, sie haben selbst gesungen. Auf dem Soundtrack sind alle Lieder von den beiden.
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schlitzauge23

Zitat von: Screamdevil am 21 Februar 2006, 15:23:41
Sie haben. Und das grandios, wie ich finde.

Zu grandios, deswegen konnte ich es nicht so recht glauben. Erst am Ende konnte man es leicht merken, da sie ja dann nen richtiges Lied von Cash und Carter gebracht haben und man da nen kleinen Unterschied merken konnte. Aber heftig, das war ja aller erste Sahne!

Screamdevil

Schade ist nur, dass auf dem OST nur Studioversionen zu finden sind. Live (wie im Film) hört sichs ja noch viel besser an....  :icon_wink:

Deer Hunter

Zitat von: Dr. Schreck am 21 Februar 2006, 15:45:30
Jepp, sie haben selbst gesungen. Auf dem Soundtrack sind alle Lieder von den beiden.

Ok, dann hat sich meine Frage schon erledigt. Ich würde mir am liebsten sofort den OST zulegen, da ich restlos vom Film begeistert bin. Beide spielen super, aber Phoenix ist in der Tat vestörend intensiv, ohne dabei ins lächerliche abzurutschen.
Man muss einfach nur Live Aufnahmen von Cash mit den im Film dargestelltem von Phoenix vergleichen! Da läuft es einem kalt den Rücken runter, weil es einfach mal fast identisch ist. Wahnsinn.
Ich kannte Cashs Leben  nicht und war erstaunt, dass er sich durch die Drogen so fertig gemacht hat.
Dass seine erste Ehefrau in gewissem Sinne negativ dargestellt wurde kann ich auch bestätigen und kann den Unmut der Tochter sehr gut nachvollziehen.
Ich als neutraler Kinogänger, der etwas über das Lèben von Cash erfahren wollte, hat seine erste Frau als eine Frau kennengelernt, die ihm nie dankbar war und nie zufrieden war.
Lediglich in einer Szene sagt sie ehrlich, was sie möchte, und zwar ihn.
Sehr schön fande ich auch, dass das Ende so gewählt wurde. Die, die den Film gesehen haben wissen was ich meine. Dass er eben nicht mit seinem Tod endet sondern mit der Liebe seines Lebens. Sehr schön!
"Das nächste Lied heißt eigentlich 'Ich bin so wie ich bin' aber weil Bela "auch" ein bisschen mitsingt, heißt es 'FICKEN'!"

zartcore
Ah, tweed. Fabric of the eunuch.

.sixer.

Zitat von: Deer Hunter am 23 Februar 2006, 22:26:39
Sehr schön fande ich auch, dass das Ende so gewählt wurde. Die, die den Film gesehen haben wissen was ich meine. Dass er eben nicht mit seinem Tod endet sondern mit der Liebe seines Lebens. Sehr schön!

Und genau da sehe ich meinen Hauptkritikpunkt, denn nach der Hochzeit nimmt Cashs Leben eine krasse Wendung. Es gab zwei schwere Schicksalsschläge (bei einem Hausbrand kommt ein Bandmitglied ums Leben und nach einem weiteren Brand sterben zwei Söhne von Cashs gutem Freund Roy Orbison). Es folgt ein missglückter Selbstmordversuch und daraufhin ein totaler Sinneswandel (Cash wird Baptist und konsumiert weder Alkohol noch Tabletten). Auch das Tragen von fast ausschließlich schwarzen Klamotten kam erst später und war wie Cash selbst bestätigte (Man in black) auch nicht grundlos. Für einen absoluten Cash-Fan wie mich fehlt da natürlich noch einiges. Dennoch gehört Walk the line jetzt schon zu den besten verfilmten Biographien überhaupt und ich hoffe, dass durch die Popularität des Films auch endlich mal das komplette Konzert in San Quentin auf DVD oder zumindest auf CD veröffentlicht wird. Dann könnte ich meine alte, ausgenudelte, unkomplette TV Aufnahme nämlich endlich mal ersetzen.
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chad

@ Dr.Schreck

Du hast natürlich recht mit Deiner Feststellung.
In seinem weiteren Leben sind noch viele Dinge passiert, das würde sogar noch für einen zweiten Teil reichen, der wohl nicht minder interessant sein dürfte.

Alles in allem aber ein toller Film

Seemops

Zitat von: Dr. Schreck am 23 Februar 2006, 23:53:44
Und genau da sehe ich meinen Hauptkritikpunkt, denn nach der Hochzeit nimmt Cashs Leben eine krasse Wendung. Es gab zwei schwere Schicksalsschläge (bei einem Hausbrand kommt ein Bandmitglied ums Leben und nach einem weiteren Brand sterben zwei Söhne von Cashs gutem Freund Roy Orbison). Es folgt ein missglückter Selbstmordversuch und daraufhin ein totaler Sinneswandel (Cash wird Baptist und konsumiert weder Alkohol noch Tabletten). Auch das Tragen von fast ausschließlich schwarzen Klamotten kam erst später und war wie Cash selbst bestätigte (Man in black) auch nicht grundlos. Für einen absoluten Cash-Fan wie mich fehlt da natürlich noch einiges. Dennoch gehört Walk the line jetzt schon zu den besten verfilmten Biographien überhaupt und ich hoffe, dass durch die Popularität des Films auch endlich mal das komplette Konzert in San Quentin auf DVD oder zumindest auf CD veröffentlicht wird. Dann könnte ich meine alte, ausgenudelte, unkomplette TV Aufnahme nämlich endlich mal ersetzen.

dieser film zeigt doch ganz grandios, wie schwierig es ist, ein ganzes leben, zudem noch ein recht ereignisreiches, zu verfilmen. man muss letztlich ausschnitte wählen und man versucht, diese erzählerisch an einem faden aufzuziehen, oder man versucht, besonders spektakulär zu bleiben.
ich finde den film, so wie er ist, sehr gut gemacht, schade ist es sicherlich trotzdem, besonders für kundige fans, dass vieles fehlt. aber was will man machen?
"Ford - ich glaube, ich bin ein Sofa!"

Deadite

Gerade eben komme ich aus dem Kino. Es lohnt sich wirklich den Film anzusehen, auch wenn es scheinbar (siehe Dr. Schrecks Beiträge) ein paar Dinge gibt, die man besser machen hätte können. An sich war aber wirklich die Stimmung der Zeit gut eingefangen und die Auswahl der Songs, sowie deren Darbietung war wirklich großartig. Außerdem war es natürlich interessant etwas über die Kindheit von Johnny Cash zu erfahren, obwohl auch ich ab und zu den Eindruck bekommen habe, dass man wirklich noch mehr bringen hätte können an manchen Stellen (jetzt nicht nur von der Kindheit, sondern auch von seiner Zeit in Deutschland, wo er ja scheinbar seine erste Band gehabt hat - die "Landsberg Barbarians" und durch's Fußballspielen der Satz "Walk the Line" entstand). Andererseits hatte er ja ein so bewegtes Leben, dass man wohl wesentlich mehr als 134 Minuten gebraucht hätte, um die komplette Story zu bringen.

Viel mehr kann ich eigentlich nicht dazu schreiben, als, dass ich, als jemand der biographische Filme eigentlich nicht mag, begeistert bin von Joaquin Phoenix' Talent. Sein Gesang war echt stark. Obwohl die Oscars mir auch fast völlig egal sind, hätte er es zumindest verdient da eine Auszeichnung abzuräumen. Zur Zeit werden die aber ja eh damit überhäuft, soweit ich das mitbekomme. :D

Auf jeden Fall führte der Film bei mir dazu, dass ich mir im Laufe der nächsten Zeit mal wieder verstärkt was von Cash anhören werde.

mfg Deadite

quaker

20 August 2006, 16:27:13 #21 Letzte Bearbeitung: 20 August 2006, 16:28:52 von quaker
Gerade im Cinefacts gesehen.



Leider ist der Release echt spät (4.12)... :icon_neutral:

Pinhead_X

hab gerade ne Eingebung was es zum Niggolaus geben wird  :icon_mrgreen:
We'll never stop, we'll never quit, 'cause we're Metallica!!!
Meine Musik

Lucker

Zitat von: Pinhead_X am 20 August 2006, 23:35:01
hab gerade ne Eingebung was es zum Niggolaus geben wird  :icon_mrgreen:

Hab gerade ne Eingebung,
was du für eine Monsterschuhgröße haben mußt, damit die Box da reinpaßt???  :icon_twisted:
Aber hübsch ist sie schon, die Box...  :icon_rolleyes:
Greetings Lucker
Ich schuf Gott!

Pinhead_X

 :icon_mrgreen: Der war jetzt allerdings net schlecht.....
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Meine Musik

Klugscheisser

Ist die Black Box eigentlich limitiert, oder kann man sich die ohne Stress auch im Laden kaufen?

.sixer.

Von einer Limitierung weiß ich nichts, aber es hätte mich gefreut wenn da ein kompletter Soundtrack dabei wäre.
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Klugscheisser

Vier Songs sind wirklich ein bisschen mau. Vor allem auch völlig überflüssig. Als ob sich jetzt noch Leute darauf hin den Soundtrack kaufen...

Aber die Packung ist einfach zu schick...

Seemops

Was ist denn der Unterschied zu dieser Box (außer dem Soundtrack):
http://www.amazon.de/Walk-line-Special-Steelbook-DVDs/dp/B000F1II8A/sr=8-1/qid=1164118815/ref=pd_ka_1/302-9119110-7988044?ie=UTF8&s=dvd

Die will mir nämlich meine Mama zu Weihnachten schenken und ich wüsste nicht, ob es da so einen großen Unterschied gibt (ich lege in erster Linie Wert auf ungeschnittene oder unveröffentlichte Szenen, weniger auf Audiokommentare usw.) :D
"Ford - ich glaube, ich bin ein Sofa!"

.sixer.

Zitat von: Seemops am 21 November 2006, 16:21:50
Was ist denn der Unterschied zu dieser Box (außer dem Soundtrack):
http://www.amazon.de/Walk-line-Special-Steelbook-DVDs/dp/B000F1II8A/sr=8-1/qid=1164118815/ref=pd_ka_1/302-9119110-7988044?ie=UTF8&s=dvd

Die will mir nämlich meine Mama zu Weihnachten schenken und ich wüsste nicht, ob es da so einen großen Unterschied gibt (ich lege in erster Linie Wert auf ungeschnittene oder unveröffentlichte Szenen, weniger auf Audiokommentare usw.) :D

Black Box

Special Edition
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