Der "offizielle" Sneak-Thread! (Spoiler möglich)

[Roughale]

So, gestern in der OV Sneak lief ein schwerer Film, hart Thematik, eventuell leich seicht umgesetzt aber für mich trotzdem gut (auch wenn nicht unbedingt unterhaltend ;)), es lief Rendition mit Jake Gyllenhaal (der wieder mal recht tranig rüberkam), Reese Witherspoon (die mich immer mehr positiv überrascht) und Merryl Streep (knapp und gewohnt gut) um mal nur einige hervorzuheben.

Es geht um ein Bombenattentat in Afrika, die anschliessende Verhaftung eines US Bügers der aus Ägypten stammt und das anschliessende Verhör mit Folter. Aber es geht auch um eine rebellische Tochter des afrikanischen Polizeichefs (oder was auch immer der war, auf jeden Fall auch Folterknecht und Ziel des Attentats). Die ist nun auch noch in einen radikalen Moslem verliebt...

Der Film hat einige Längen, aber ein Umstand hat ihn wirklich positiv hervorstechen lassen (Mega Spoiler):

Der Film wird in zwei Zeitebenen erzählt, was aber dem Zuschauer bis kurz vor Schluss verborgen bleibt, die eine führt bis zu dem Attentat, die andere zeigt die Folgen des Attentats - parallel erzählt. Sehr gelungen!

Somit komme ich zu einer soliden 8/10

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Der Film ist ein ganz plattes Plädoyer für Freiheit, in dem die Regierug das personifizierte Böse darstellt. Das mag für manche besser klingen als Hurra-Patriotismus, etwas differenzierter hätte es aber schon sein können, "Rendition" hat deswegen ähnliches Diskussionspotential wie "The Kingdom", den ich allerdings für nicht so einseitig halte.

[Hey_Yo]

Ich hätte zwar lieber "Mr. Brooks" gehabt, aber es gab "Gone Baby Gone". Guter Film, der einige moralische Fragen für den Zuschauer aufwirft, zum Schluss aber ein wenig zwischen dramatischem Ernst und wendungsreichem Thriller ins Wanken gerät. Eine Drehung weniger hätte auch nicht geschadet. (7/10)

[Moonshade]

Hannover hatte auch Gone Baby Gone - kein Kinderspiel

Zur Hälfte Thriller, zur Hälfte kontroverses Moralstück, das zweimal den Zuschauer an den Wendepunkt bringt, mit der Hauptfigur zu entscheiden was Recht und was richtig ist.

Erzählerisch manchmal etwas zäh und nicht eben total unvorhersehbar, dennoch eine sehr gute Auseinandersetzung mit dem Thema mit schön bitteren Untertönen und einem sehr zwiespältigen Ende.

Ede Harris ist mal wieder Luxusklasse.

Zum Drüber-heiß-diskutieren. Mir hats gefallen. (8/10)

[Rollo Tomasi]

Endlich hatte ich mal wieder Zeit und Muße ....
In Siegen lief: Mr. Brooks
Vielversprechender Beginn, inclusive der Rolle von William Hurt, der seinen Part aus "A historx of violence" etwas variiert, an dessen Gegenwart und an dessenn Wahrnehmung man sich aber erst mal gewöhnen muss.
Im Verlaufe des Films kommen aber verschiedene Nebenhandlungen hinzu, die zwar die anderen Neben-Charaktäre des Films deutlicher zeichnen, die aber in kaum einem Zusammenhang mit der Haupthandlung stehen.
Da ist die Gedchichte der Polizistin, gespielt von der immer noch ansehnlichen Demi Moore, da ist die Geschichte der Tochter, die irgendwie nicht richtig verfolgt wird, und da ist dfie Geschichte des Killerpärchesns, die zwar zum Finale hin aufgegriffen wird, aber in ihrer Hektik in extremem Kontrast zum ruhigen Rest des Film steht.
Costner spielt seine gespaltene Persönlichkeit routiniert, ohne ihr aber psychologische Tiefe verleihen zu können.
Alles in allem : Gute Ansätze, die aber nicht konsequent weitergesponnen werden.
5,5/10

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Spoiler

Grade die Tatsache, daß die Tochter nur angerissen wird, übt für mich eine starke Faszination aus, da alles was wir über sie wissen, nur aus der Sicht von Mr. Brooks erzählt wird, und da Mr. Brooks ne ganz dolle Klatsche hat, wissen wir eigentlich gar nicht, was wirklich mit ihr los ist.

[Rollo Tomasi]

Spoiler

Grade die Tatsache, daß die Tochter nur angerissen wird, übt für mich eine starke Faszination aus, da alles was wir über sie wissen, nur aus der Sicht von Mr. Brooks erzählt wird, und da Mr. Brooks ne ganz dolle Klatsche hat, wissen wir eigentlich gar nicht, was wirklich mit ihr los ist.

TEILWEISE SPOILER

So kann mann das natürlich auch sehen.
Ich persönlich fand die ganze Geschichte mit der Tochter irgendwie überflüssig.
Aber wenn man sie mit reinnimmt, müsste sie meiner Meinung nach auch zu was führen.
Aber, das muss ich sagen, auch der Gedanke, dass das bewust offen gelassen wurde und man sich seinen Teil jetzt dazu denken muss/kann, hat seinen Reiz.

[Die Sektion]

Hannover hatte auch Gone Baby Gone - kein Kinderspiel

Erfurt hatte das auch. Und auch wir haben heiß danach diskutiert. Für mich einziger Wehrmutstropfen: Das extrem dunkle Bild. Manche Szenen sind ja förmlich in Schwarz abgesoffen. Ich denke viel Dunkelheit kann schnell zu einem gefährlichen Drahtseilakt zwischen guter düsterer Atmossphäre und sag-mal-kannst-du-erkennen-was-da-gerade-passiert? werden. Nach meinem Empfinden konnte das Kameramann John Toll diesmal nicht erreichen.

Trotzdem auch von mir eine 8 von 10 und wiedermal ein Kopfschütteln warum der gute Ben sich überhaupt noch VOR die Kamera stellt. Mit ein bisschen Übung wird aus dem ein ganz respektabler Regisseur will ich meinen!

[Moonshade]

Dann war bei euch aber sehr schlecht eingestellt - ich fand nichts Besonderes an der Ausleuchtung, ich fand sogar die Nachtszenen am See sehr präzise eingefangen...

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

In Dresden läuft Mr. Brooks, Viney kann aufatmen  ;)

[Die Sektion]

Dann war bei euch aber sehr schlecht eingestellt - ich fand nichts Besonderes an der Ausleuchtung, ich fand sogar die Nachtszenen am See sehr präzise eingefangen...

Insgesamt fand ich die Qualität etwas eigenartig jetzt wo du es sagst. Es gab unzählige Brandlöcher (die auch noch riesengroß waren) Kratzer im Ton und ein durchgenuddeltes Bild wie ein 12-Wochen-laufender-Fluch-der-Karibik

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Berlin hatte auch Gone Baby Gone, der Film ist böse, die Dialoge hart und die Moral bitter. Faszinierend.

[Moonshade]

Insgesamt fand ich die Qualität etwas eigenartig jetzt wo du es sagst. Es gab unzählige Brandlöcher (die auch noch riesengroß waren) Kratzer im Ton und ein durchgenuddeltes Bild wie ein 12-Wochen-laufender-Fluch-der-Karibik

Also das ist mir auch aufgefallen, die Rollenübergänge dachte ich, wären schlecht aneinander geschnitten, es krachte und holperte ein paarmal. Bild war bei uns okay.

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Bei uns gabs vielleicht 3-4 mal einen kleinen weißen Kreis im Bild zu sehen, ansonsten war alles i.O. und nischt hat gekracht, was hier schon eine grandiose Ausnahme ist.

Was ist denn mit den Dresdnern?

[Bretzelburger]

Die sind ins Schlaf-Loch gefallen....Bei uns gabs den inzwischen schon recht bekannten "Mr.Brooks", eine originelle Variante des Serienkiller-Motivs mit einem gut aufgelegten Kevin Costner, den ich (man verzeihe es mir) gerne sehe. Dazu noch die in Ehren gealterte Demi Moore, die nach "Bobby" schon den zweiten nicht-peinlichen Film seit mehr als 10 Jahren ablieferte.
Allerdings meinte es der Film hinsichtlich Verzahnung und zusätzlicher Story-Plots etwas zu gut und auch hinsichtlicher der sehr grafischen Optik und der Soundeffekte bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob das wirklich ins Konzept passt. Ich liege momentan bei 6 Punkten.

[Mr. Vincent Vega]

Dazu noch die in Ehren gealterte Demi Moore

Schönheits-OP's im nahezu dreistelligen Bereich ist bei dir also "in Ehren"? ;)

[Bretzelburger]

Schönheits-OP's im nahezu dreistelligen Bereich ist bei dir also "in Ehren"? ;)

Die Frau sieht trotzdem keinen Tag jünger aus, als sie ist ;)

[Mr. Hankey]

Die sind ins Schlaf-Loch gefallen....Bei uns gabs den inzwischen schon recht bekannten "Mr.Brooks", eine originelle Variante des Serienkiller-Motivs mit einem gut aufgelegten Kevin Costner, den ich (man verzeihe es mir) gerne sehe. Dazu noch die in Ehren gealterte Demi Moore, die nach "Bobby" schon den zweiten nicht-peinlichen Film seit mehr als 10 Jahren ablieferte.
Allerdings meinte es der Film hinsichtlich Verzahnung und zusätzlicher Story-Plots etwas zu gut und auch hinsichtlicher der sehr grafischen Optik und der Soundeffekte bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob das wirklich ins Konzept passt. Ich liege momentan bei 6 Punkten.

Das unterschreibe ich mal soweit, nur das ich insgesamt auf 7 Punkte komme. Ein Film mit vielen guten Ideen und einer ordentlichen Portion Spannung, die allerdings durch einige Ungereimtheiten, sowie einigen unnötigen Spinnerreien, nicht ganz das geworden ist, was es durchaus hätte werden können!

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Was ich zu "Gone Baby Gone" noch anzumerken habe:
Stößt es hier keinem sauer auf, daß Patrick für einen von hinten aufgesetzten Kopfschuß nicht zur Rechenschaft gezogen wird? Selbst wenn man es wollte, könnte man das nicht als Notwehr vertuschen...

[Hey_Yo]

@Mett
Prinzipiell könnten es Bressant und Patrick aber als Notwehr hinstellen. Wenn man das Abschlussgespräch auf dem Dach betrachtet, scheint Bressant einen Hass auf solche Typen wie den Pädophilen zu haben, Patrick hingegen würde sich wohl nie selbst anschwärzen. Wenn ich es also richtig gesehen habe, wird nie klar, wie sie genau die Situation im Haus erklärt haben. Und da Bressant und Patrick beide für das Wohl der Kinder sind, werden sie sich vielleicht mit einer Art Notlüge aus der Affäre gezogen haben. Zeit dürften sie vom letzten Schuss bis zum Eintreffen der Polizei gehabt haben. Ganz so schlimm wie in "Gothika" beispielsweise (thematisch anders, aber wegen des Endes auf deine Frage hinauslaufend) sehe ich es also nicht ;), da man nicht weiß, was die beiden der Polizei gesagt haben. Dürfte damit die dritte schwerwiegende, moralische Frage sein, die Patrick den Zuschauer fragt, wenngleich sie in engem Zusammenhang mit der ersten steht...

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Daß die Polizisten das so sehen, steht außer Frage, aber ein von hinten aufgesetzter Kopfschuß kann nie Notwehr sein, und das kann man auch nicht mit einer Notlüge vertuschen, das ist und bleibt eine Hinrichtung, für den Gerichtsmdiziner, wie für den Staatsanwalt.

[Roughale]

OV Sneak HH hatte: Elisabeth - The Golden Age. Zuerst war ich nicht sonderlich begeistert (der Trailer hat mich schon angeätzt), aber weil ich zuhause schon die Heizung aus hatte, blieb ich sitzen und konnte nach einiger, fader Einleitung doch einen durchaus sehenswerten Film sehen. Der Film besticht besonders durch die reihweg guten Akteure und das aufwendige, aber nicht immer zu protzige Setdesign, da vergingen die zweienhalb Stunden recht schnell (Länge habe ich nicht nachgeprüft, die sagte uns ein Kinomitarbeiter, irgendwie habe ich aber meine Zweifel....IMDB check...aha 114 Minuten, das passt schon eher.

Nichts weltbewegend Neues, nur einige historische Anpassungen, aber im grossen und ganzen recht ansehbar -> 7/10

[Hey_Yo]

Wir hatten wieder nicht "Mr. Brooks", sondern "Gequirlte Scheiße³" a.k.a. "The Condemned". Wieder eine intellektuelle Bruchlandung für Leute, die, wenn überhaupt, Bücher lesen, die so dick sind wie das Drehbuch hierzu. Sinnlos, langweilig, monoton, kritisch (haha), dumm. Dass Wrestler schon im Ring nicht schauspielern können, störte bei "See no Evil" nicht so stark, weil da der Wrestler der "Böse" war und nicht sprechen musste. Wenn sie aber die "Helden" sind, dann wird's hart, wie Steve Austin hier zeigen darf.
0,5 Punkte für Tory Mussetts Aussehen, 0,5 Punkte für den "Innenarchitekten" und 0,5 Punkte für die Tatsache, dass es nicht ganz so schlecht war wie "The Marine". Aber in gewisser Weise spiegelt sich im Film die Intention der WWE-Studios wider: man will mit Schrott Geld machen. Hoffentlich ist's bald überstanden (2,5/10).

[Die Sektion]

Erfurt hatte mit "Mr. Brooks" einen ganz netten kleinen Film der bei mir ein bisschen die Skepsis zu einem gewissen Kevin Costner abgebaut hat. Besonders gut hat mir gefallen die [spoiler] Gestaltung seines Alter Egos in Form des fantastischen William Hurt. Ich hoffe ja auf eine Fortsetzung in Form von "Mr. Brooks Enkel vs. Chucky"! [spoiler Ende] 8 von 10

[Crumby Crumb & the Cunty Bunch]

Wir hatten "The Astronaut Farmer", ganz biederer Kitsch, ein Lobgesang auf Familie und den amerikanischen Traum, allerdings so schön überzogen inszeniert, daß man einfach mitfiebern muß, wenn ein treudoofer Billy Bob Thornton mit einer selbstgebauten Rakete ins Weltall fliegen will.
Und wenn er es am Ende tatsächlich schafft, kullern selbst mir ein paar Freudentränen über die Wange.

Ideal als Sonntagnachmittagsfilm geeignet :respekt:

[Moonshade]

Hannover hatte Mr.Brooks

Meine Freundin total begeistert, ich schwanke ein wenig.
Der Film ist komplett unplausibel (geradezu lächerlich) - aber man wird sich sehr lange dran erinnern.
Die Schauspieler sind gut (William Hurt, hach...), die Konstruktion ist interessant, aber die Darreichung ist ein holpriger Stilmix...hin und wieder friert der Film fast ein.

Ich fand die Schüsse übrigens auch superlaut, im Vergleich zum Restfilm.
Hut ab vor dem Alptraum am Ende.

Insgesamt keine Höchstwertung, aber der Cast reißt es raus. (7-7,5/10)

[Rollo Tomasi]

In Siegen gab es jetzt auch "Gone Baby Gone"!
Toller Beginn, mit der Schilderung des Viertels, den sehr authentischen Menschen, Bilder, die ein ganz anderes, aber wohl sehr realistisches Bild von Amerika zeigen.
Sehr spannende Krimihandlung, die immer wieder überraschend war, z. B. denkt man irgendwann, der Film könnte nun zuende sein, und dann geht ein anderer Strang weiter, der zum ersten zurückführt.
Gegen Ende waren mir die Plottwists fast ein bißchen zu dicht gedrängt, da war höchste Aufmerksamkeit gefordert.
Die eingesparte Zeit wurde aber exzellent genutzt in der Schlussphase.
Hier nimmt Affleck bewusst das Tempo raus, um auf sein eigentliches Anliegen, das Dillema der Hauptperson, zu sprechen zu kommen, aufbereitet in den tollen Dialogszenen mit seiner Freundin und dann mit dem Polizeichef.
Schon in der Szene nach dem Dialog mit dem Polizisten ist sich die Hauptperson nicht mehr sicher, ob er die richtige Entscheidung getroffen hat.
Und diese Unsicherheit wird in der letzten Sequenz noch vertärkt, die mit einem tollen Schlussbild endet!
Über die zu treffende Entscheidung kann man lange streiten.
Ich selber bin da zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen.
Der Film bewirkt aber eine Reflexion und dass man sich darüber Gedanken macht und das muss ein Film erst mal schaffen.

Ein klasse Mix aus Drama und Krimi, exzellent besetzt (Casey Affleck hat halt das Pech, dass er einen ruhigeren Part hat, und deshalb sieht er in Szenen mit Harris (der sehr deutlich macht, dass er jetzt auch mal mit einem Oscar dran ist) oder Freeman etwas blass aus), inclusive einer präzisen Milieuschilderung.
Eigentlich 8/10.

Aber ich würde vielleicht auf 7,5/10 gehen wegen einiger handlungstechnicher Ungereimtheiten:
Das Mächen wird trotz ihrer Medien-Präsenz nicht erkannt.
Die Polizisten und ihre Komplizen gehen zur Erreichung ihrer Ziele relativ weit, schrecken auch vor Mord nicht zurück.

[Moonshade]

Nun, die "Medienpräsenz"-Frage könnte man so erklären, daß das Mädchen ja relativ schnell in dem abgelegenen Waldgebiet war und dort kaum jemand vorbei kam - wie groß der Fall außerhalb von Boston war, wurde ja nicht erwähnt.

[Rollo Tomasi]

Nun, die "Medienpräsenz"-Frage könnte man so erklären, daß das Mädchen ja relativ schnell in dem abgelegenen Waldgebiet war und dort kaum jemand vorbei kam - wie groß der Fall außerhalb von Boston war, wurde ja nicht erwähnt.

Das stimmt!
Ich dachte mir halt nur, dass sie ja da in den Kindergarten gehen muss oder in die Schule und dort gesehen werden kann, aber vielleicht war sie dazu ja noch zu jung und, wenn es soweit ist mit Kinderkarten oder Schule, sieht sie ja vielleicht auch schon wieder anders aus. Und die TV-Präsenz kann sich ja auch nur auf regionale TV-Sender bezogen haben, und der Polizist kann nach seiner Pensionierung ja auch woanders hingezogen sein.

[Moonshade]

Naja, Kindergarten ist ja wie bei uns keine Pflicht und mit vier ist man noch nicht schulpflichtig.