Der "offizielle" Sneak-Thread! (Spoiler möglich)

[StS]

@ Winter´s Bone: Klingt doch ganz gut! Ich versprech mir einiges von dem Film, da ich solche Indies ja eh ganz gern mag. Die UK BR ist auch schon eingetrudelt - werd aber nen Abend zum Sichten abpassen, an dem ich für soche Kost auch in der Stimmung bin...  ;)

[psychopaul]

da wundere ich mich, warum ich nur ca. 7,5/10 vergeben habe...

Ich mich auch, da der Film ja total fesselnd und intensiv ist.  :icon_smile:

Nur bin ich heilfroh, ihn mit UTs gesehen zu haben; ohne hätte ich von manchen wichtigen Handlungselementen wahrscheinlich so gut wie nichts mitbekommen...

Bretzel hat ja schon eine schöne Analyse verfasst. Zu solchen Gedanken war ich nach dem Kinobesuch gar nicht fähig, mich hat es einfach emotional da völlig reingerissen wie es nicht (mehr?) allzu häufig passiert.

[Anderssen]

Alhambra zeigte ,,3faltig". Kann man sich relativ locker leicht ansehen, aber mich stört irgendwie die viel zu oberflächliche Darstellung von Jesus und dem heiligen Geist. Wenn man schon religiöse Entitäten veralbert, dann sollte man imho schon ein bisschen dichter am Original bleiben, und wenn nicht, dann sich deutlicher distanzieren. Ich vermisse hier jedenfalls das Element einer fachlich etwas versierteren Persiflage.

Vielleicht so 5 bis 6 von 10.
Das Publikum hat sich offenbar durchgehend köstlich amüsiert. Ich bin anscheinend schwieriger zum Lachen zu bringen.

[Hey_Yo]

"3faltig". Urkomisch. (2,5/10)

[McMurphy]

Dresden sulte sich zur Abwechslung mal wieder im Bodensatz der Kreativität: Der ganz große Traum hielt bei weitem nicht, was der Titel verspricht.

Stattdessen bedient man sich für diesen Winteralptraum des Fußballfilms so scham- wie ideenlos beim Club der toten Dichter und vergewaltigt diesen in eine Nummernrevue mit billigen Witzchen über die Zeit des Kaiserreichs. Gähn (2/10).

[Karotte84]

Club der toten Dichter hab ich noch nicht gesehen, weswegen Der ganz grosse Traum bei mir auch etwas besser wegkommt. Seicht, flache Charaktere und zwischendrin maechtig langatmig, war dennoch zumindest in einigen Passagen ein gewisser Charme auszumachen. Als Fussballfan hat mich das ganze noch ein bisschen zusaetzlich angesprochen, obwohl hier natuerlich historischer Mumpitz geboten wird. Dennoch amuesant. Wenigstens wurde eine potentielle Liebesgeschichte um Bruehls Charakter ausgespart. (5/10)

[Mr. Hankey]

Ich quetsch mich mal dazwischen, jedoch mit deutlicher Tendenz zu Rene. Club der toten Dichter kenne ich leider auch noch nicht ( :icon_redface:), doch "Der ganz große Traum" war eigentlich eher "Die ganz große Schmarrn". Mag der Ansatz nicht uninterssant sein, so ist diese Mischung aus Komödie und Pseudo-Geschichtsstunde gründlich daneben gegangen. Die Gags sind zwar ab und an ganz nett, wollen aber meist so gar nicht passen, die historische Aufarbeitung ist total für die Hinterluke und die musikalische Untermahlung ein Geseiere vor dem Herrn. Einzig die Darsteller können bei mir noch ein wenig punkten. Daniel Brühl schlägt sich soweit recht ordentlich und Kinderdarsteller habe ich auch schon so manch schlechteren gesehen. Dennoch, für mehr als 3/10 reichts bei mir auch nicht. Bevor Hey_Yo gute Filme wie "3faltig" runterzieht, sollte er sich lieber erst einmal hierdran machen! ;)

[Hey_Yo]

Dennoch, für mehr als 3/10 reichts bei mir auch nicht. Bevor Hey_Yo gute Filme wie "3faltig" runterzieht, sollte er sich lieber erst einmal hierdran machen! ;)

Ich habe doch noch 1,5 Punkte nach unten Platz? :00000109:

[Roughale]

Und das Rennen um die Oscars geht weiter, nächste Etappe: The King's Speech. Und in dem Film habe ich einen ganz heissen Favoriten gefunden, eine wunderbar erzählte Annekdote aus der nicht allzu fernen Vergangenheit, extrem gut gespielt und nie langweilig - 10/10

PS: Hoffentlich degradiert True Grit nächste Woche diesen Film zum Zweitfavoriten ;)

[Hey_Yo]

Als das Senator-Logo eingeblendet wurde, war die Hoffnung groß, dass "The King's Speech" läuft, es lief aber "Der ganz große Traum". Den hätte ich zeitgleich lieber geträumt als mich hier durchzulangweilen. (2-3/10)

[Karotte84]

Dresden bekam Jack goes boating bzw "Jack in Love" mit und von Philip Seymour Hoffman. Fuer mich war der Einstieg ein bisschen holprig. Doch dann hat sich der Film - im Original ein Theaterstueck - in ein sehr genau beobachtetes Werk, ueber entstehen und Zerfall einer Beziehung entwickelt. Vier tolle Charaktere, wenig Schauplaetze, ruhige Kameraarbeit, gute Musik. Allerdings auch wenig Ueberraschungen. Schade, dass der Grossteil der Gruppe, mit der ich unterwegs war, als langweilig abgestempelt hat. Mir hat es gut gefallen, und im Nachhinein wird der Film fuer mich immer besser. (7/10)

[Bretzelburger]

Bei "Jack goes boating" zeigt sich wieder das prinzipielle Problem, dass sich die meisten Betrachter nicht auf Themen einlassen möchten, die ihren eigenen Lebensraum (scheinbar) nicht berühren. Die Entstehung der Beziehung zwischen Jack und Conny basiert auf deren sehr speziellen Charakteren, ist aber so genau beobachtet, dass sich daraus durchaus generelle Schlüsse ziehen lassen.

Die Zerstörung der anderen Beziehung war für mich eher Begleitmusik, da die Zerrüttung schon lange vor dem Beginn des Films lag und auch die Auseinandersetzung bewusst konventionell war. Gerade diese Konventionalität, dieses Normale macht erst aus der Beziehung Jack/Conny das Besondere. Sie werden ja von den "Normalen" verkuppelt, aus deren Worten sich schon ein gewisses Überlegenheitsgefühl heraushören lässt, auch wenn sie die Beiden wirklich mögen. "Jack goes boating" zeigt sehr ernsthaft die Möglichkeit eines Zusammenkommen zwischen zwei Menschen auf, denen man in den meisten Filmen, Werbung und sonstigen Medien eine Beziehung gar nicht zutrauen würde. Dabei gibt es keinen Grund zur Arroganz, was das "normale" Paar beweist, denn auch wenn sie sicherlich leichter einen Partner finden und attraktiver erscheinen mögen, leichter eine Beziehung führen können sie deshalb auch nicht. Und damit trifft man auf ein generelles Thema, das Jeden ansprechen könnte, wenn er denn in der Lage wäre über den eigenen Tellerrand oder am besten in sich selbst hinein zu sehn.

[Karotte84]

@Bretzel Gut geschrieben. Wird es eine Review von dir geben?

[Mr. Hankey]

Stimme meinen Vorgängern alles in allem zu, auch wenn es mir bei dem Film ähnlich ging wie Rene bei "Winter's Bone". Eine gute Geschichte, gut erzählt und mit tollen Figuren, aber so wirklich angesprochen hat mich das ganze Treiben letztendlich nicht so wirklich. Dabei kann ich gar nicht einmal so genau sagen, woran es lag. Mag sein, dass es an dem "nicht drauf einlassen" liegen mag, was Udo angesprochen hat, wenngleich ich dann nicht behaupten möchte, dass dies bei mir mit meinem Willen zusammengehangen hat. Vielleicht war ich auch einfach in dem Moment nicht so sehr "in Stimmung" auf so einen Film. An Langeweile hats jedenfalls definitiv nicht gehangen. Vielleicht krieg ichs noch raus, bis dahin sinds bei mir 6,5/10 Punkte

[Roughale]

Laue Römerkost anstatt Wild West Oscarfilm - The Eagle war ein ganz laues Filmchen mit relativ blassen Schauspielleistungen von Jamie Bell und dem Fighting Typen - nur Donald Sutherland war mal wieder - Donald Sutherland, was macht der eigentlich, dass er nach gefühlten 20 Jahren immer noch gleich aussieht? Den gravierendsten Fehler begeht der Film, dass die okkupierenden Römer die Guten und die sich wehrenden Briten / Schotten die Bösen sind. Dazu kommt eine ganz ausgeleierte Moralpredigt über Treue und solch Rotz. Verwunderlich fand ich auch, dass die Irokesen in Schottland verweilten, ich dachte die jagen Gehbehinderte in Australien. Nee, zuviel Murks auf einem Haufen, zwar für den Moment teilweise recht unterhaltsam durchgeführt, aber absolut ungeeignet zum danach Gedanken machen, denn die werten den Film stark ab... Momentaufnahmewertung: ca. 4/10

Passend fand ich die Frage eines Sneakers nach dem Film, warum sie nicht beim Endkampf die USA Fahne aufgestellt haben, naja, goldig oder Weisskopf - so ein Adler wird schon erkannt...

[uboot]

In der Sneak OV kam bei uns True Grit. Freute mich zuerst, aber nach Ansicht war die Freude leider nur noch sehr verhalten. 4/10

[Roughale]

In der Sneak OV kam bei uns True Grit. Freute mich zuerst, aber nach Ansicht war die Freude leider nur noch sehr verhalten. 4/10

What? Mit The King's Speech mein absoluter Topfilm 2011 bisher - exzellent umgesetzt, super geschauspielert... OK, habe ich gestern in einem Preview gesehen, ist somit offtopic, also bei Bedarf weiter im True Grit Thread ;)

[Hey_Yo]

Bei uns ohne Überraschung "Just go with it". Darauf hatte ich gar keine Lust, aber am Ende habe ich überraschend viel gelacht. Je mehr Sandler aber vom Charlie Harper-Style abweicht, desto klebriger wird es. Davor gibt's ein paar witzige Filmzitate, ein paar Gemeinheiten (auch gegen die wie immer nervigen Kinder, was extrem sympathisch ist) und einige extrem unwitzige Gags (z.B. der dämliche Akzent von "Dolph"). (7/10)

[McMurphy]

Dresden hatte Der Adler der Neunten Legion. Ein römischer Zenturio will die Ehre seiner Familie wiederherstellen, indem er zurückerobert, was sein Vater einst im wilden Hinterland Britanniens verlor. Ergebnis: Lächerlicher Mummenschanz gepaart mit idiotischem Militärpathos, noch dazu unglaubwürdig bis zum Gehtnichtmehr (2,5/10).

Für das Publikum war die tumbe Adlerhatz offenbar aber gerade die richtige Kragenweite - es gab vergleichsweise viel Applaus :viney:

[Bretzelburger]

Da bin ich aber froh, das ich die Sneak ausfallen lassen und mir den Müll nicht nochmal ansehen musste, denn ich gehe mit deiner Meinung völlig konform. Allerdings wirkt der Trailer sehr action-mäßig und ist gut gemacht. Was das Publikum angeht, da mache ich mir keine Illusionen.

Apropos Publikum - hier im Thread ist es in letzter Zeit deutlich ruhiger geworden, besonders von Viney hat man in diesem Jahr noch gar nichts gehört. Ich weiß, in Hannover gibt es auch keine Sneak mehr. Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wieso eine solche durchaus traditionelle Veranstaltung, die ja sehr gut angenommen wird, einfach selbst in Großstädten "ad acta" gelegt werden kann? Da muss es doch auch Gegenbewegungen geben??

[Nightflier]

Gestern auch "Adler der Neunten Legion" gesichtet. "Blood & Honor" wäre ein passenderer Titel gewesen und hätte auch direkt die Zielgruppe von Glatzen, Nationalisten und Patrioten angelockt. Jemand anderes kann sich wohl kaum für diesen Schwachsinn begeistern.

Die Anfangsszene in dem befestigten Lager war das Einzige, was etwas Atmosphäre rübergebracht hat. Und die Landschaftsaufnahmen sind auch schön.

Schade, dass alle Kämpfe zu schnell geschnitten und nah rangezoomt sind, so dass man nichts erkennt. So kann man sich auch den Kampfchoreographen sparen.

Ich habe die ganze Zeit gedacht: Da kommt bestimmt noch was, irgendein Twist, irgendwas Unerwartetes was dem Film etwas Tiefe verleiht. Aber das kam leider nicht. Jemandem beim WoW Spielen zuzugucken, der ein Quest erledigt (Hole Gegenstand von A und bringe ihn zu B) ist sicherlich genauso spannend.

[Roughale]

Gestern gab es in der HH OV Sneak Conviction, ein gelungen gemachter Gerichtsthriller - oder so in der Art. Hillary Swank spielte die kleine Schwester eines unschuldig lebenslang Eingesperrten (sehr gut: sam Rockwell!), sie vernachlässigt mehr oder weniger die eigene Familie und zieht eine Jura-Ausbildung durch und wird zum Anwalt ihres Bruders. Noch erwähnenswert ist die klasse Leistung der zweimal kurz auftretenden Juliette Lewis, besonders als gealterte Trailer-Schickse. Kann man sich gut ansehen - 8/10.

[Mr. Hankey]

Ganz vergessen. Rene und Udo hams ja schon gesagt. "Der Adler der neunten Legion" ist einfach unter aller Sau. Ein totlangweilliges Legionen-Filmchen, dass inhaltlich nichts zu bieten hat, lächerlich ist bis zum erbrechen und dabei derart bieder inszeniert wurde, dass man wirklich aller 10 Min. auf die Uhr schaut nur um festzustellen, dass ja doch erst 2 Minuten vergangen sind. Einzig Jamie Bell konnte ein kleinwenig überzeugen und es ist doch erstaunlich, was aus dem schmächtigen Billy Elliot über die Jahre doch für ein Muskelmann geworden ist. Dennoch, mehr als 2,5/10 Punkte (mit der Tendenz nach unten) sind auch bei mir nicht drin.

hier im Thread ist es in letzter Zeit deutlich ruhiger geworden, besonders von Viney hat man in diesem Jahr noch gar nichts gehört.

Yes! Where is Viney btw.?

[Karotte84]

Der Adler der neunten war immer noch dreimal besser, als die letzte Legion. Ergo (3/10)

[uboot]

Heute Abend wieder Sneak OV in Aachen. Da bisher immer Filme kamen die Donnerstag danach starteten kann eigentlich nur (hoffentlich) Unknown Identity kommen. Glaube kaum dass sie Rango oder Big Mamas Haus zeigen. The Eagle wäre worst case.

[uboot]

So re vom Kino. Leider lief nicht Unknown Identity ABER vielleicht sogar besser, es lief eine sehr gute Komödie namens "Hall Pass" (ähnlich Hangover). Somit also erstmals ein Film in der Sneak OV, der erst übernächste Woche in GER startet.  :icon_cool: Viele herrliche Szenen und auf englisch top. Ich schwanke noch zwischen 7 und 8 von 10.

[Anderssen]

Der ,,Adler der 9. Legion" wütete heute auch im Alhambra. Während ich den Anfang mit der Schachtszene recht angemessen gemacht fand, konnte ich im weiteren Verlauf jedoch nur eine nicht allzu aussagekräftige B-Geschichte erkennen, die mit einigen Standardelementen aus Abenteuer und Historiengenre herumspekuliert. Man entdeckt in den Motiven auch ein bisschen ,,13. Krieger" und ,,Apocalypto" wieder.
So weit, dem Film nur 2,5 Punkte zu geben, würde ich allerdings nicht gehen; ich halte den ,,Adler" eigentlich noch für einen erträglichen Film. Im Kino muss man ihn nicht sehen, aber man kann ihn wohl an einem Fernsehabend aushalten, wenn sonst nur Musikantenstadl läuft. 5/10.

[Hey_Yo]

In großer Angst vor "The Eagle" bin ich ins Kino und wurde überrascht, es gab "Faster". Der Film war aber auch nicht viel besser. Total unspektakulärer, actionarmer, völlig vorhersehbarer, klischeebeladener Rachefilm mit einem ultraflachen Plot, Logiklöchern und schwachen Darstellern (selbst The Rock war noch schlechter als sonst) und einer grauenhaften Synchro. Immerhin war Maggie dabei . (4/10).

Als Ausgleich zu dem ganzen Schrott, den wir momentan sehen, hoffe ich in naher Zukunft wenigstens auf "Winter's Bone" und "Welcome th the Rileys".

[lastboyscout]

Faster gab es gestern fuer mich als BluRay.
Der Film hat mich einfach nur enttaeuscht.
Ich hatte mir das so vorgestellt: "The Rock+Thornton+R-Rating+Rachegeschichte+MuscleCars = hirnloser Actionknaller.
Dummerweise ist der extrem starke Anfang wirklich das Beste des Films.

LEICHTE SPOILER:

- Die Figur des charismatischen Killers wird eingefuehrt. Alles gut und schoen. Dummerweise wird er total verheizt und als kompletter Armleuchter abserviert.
  Es gab nichtmal nen Endkampf, der Typ faehrt einfach heim, haengt das Killer-Dasein an den Nagel und wird haeuslich.  :LOL:
- Der Twist wer den hinter der Sache steckt ist viel zu einfach zu erraten wenn man denn auch nur etwas aufpasst.  :andy:
- Wieso gibt es nicht ordentlich was auf die Schnauze? Bei so einem Film erwartet man, das The Rock ein paar Typen ordentlich vermoebelt.
  Ansaetze dazu waren ja da, zum Beispiel in Mike Epps' Buero. Aber wieso nutzt man seine physische Praesenz dazu nicht? Zum Abzug druecken haette
  ich auch Giovanni Ribisi in die Rolle stecken koennen.  :icon_rolleyes:
- Vergebung? Warum? Nur weil der eine Typ zu nem Priester wurde? Ne ne, wenn ich schon nen Rachefilm mache, und ihn auch so bewerbe, dann hat
  Vergebung darin nix verloren.  :icon_rolleyes:
:icon_rolleyes:

SPOILER ENDE!

Vielleicht habe ich zuviel erwartet, denn es ist trotz aller Maengel ein ordentlicher Actionfilm geworden.
Nicht was ich mir erwartet hatte, aber fuer zwischendurch doch annehmbar.
6/10 Punkten

[Hey_Yo]

Vielleicht habe ich zuviel erwartet, denn es ist trotz aller Maengel ein ordentlicher Actionfilm geworden.

Dem kann ich eigentlich überall zustimmen, nur hier nicht. Die insgesamt 3-4 extrem kurzen Actionszenen lassen mich fast im Korrekturforum vorschlagen, "Action" zu streichen :icon_mrgreen:...