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Kubrick's bester Film ???

Begonnen von Bad Boy Schlachter, 1 Februar 2007, 19:26:12

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Bad Boy Schlachter

Eure Meinung ?

Hier meine Top 5:

(1) 2001 : A Space Odyssey
(2) A Clockwork Orange
(3) Dr. Strangelove
(4) The Shining
(5) Full Metal Jacket

Vinyard Vaughn

Mein Gott, der Mann hat 13 Filme und 3 Kurzfilme gemacht...wieviele Variationen willst du hier aufgeführt haben? :icon_mrgreen:
Und sowieso...Aufzählungsthreads stinken!!! :icon_lol:

Cheers & Oi!
Zitat von: ForenregelnMaximalgröße für Bildsignaturen: 400x133 Pixel, 50 kb – nicht animiert!

When I see her on the street
You know she makes my life complete

Hedning

Für mich eindeutig "Barry Lyndon". Die anderen Filme mögen zwar innovativ sein, geben mir persönlich aber nichts. BL ist dafür für mich unter den, sagen wir mal, zehn bis fünfzehn besten Filmen.

Neo

Ich sag nur: LJ Silver hat recht!.

:king:

rs007

Zitat von: Hedning am  1 Februar 2007, 20:19:32
Für mich eindeutig "Barry Lyndon". Die anderen Filme mögen zwar innovativ sein, geben mir persönlich aber nichts. BL ist dafür für mich unter den, sagen wir mal, zehn bis fünfzehn besten Filmen.

Obwohl ich melancholische Filme & langsame Kamerafahrten mag, finde ich Barry Lyndon zu langatmig. "Full Metal Jacket" ist mir zu übertrieben, als daß ich es lustig finden könnte, typisch amerikanischer Humor halt (wie "Natural Born Killers").
Ansonsten weiß ich nicht, was es bringen soll, den "besten" Film eines Regisseurs zu ermitteln.


Headynem

Meine kleinen Digitalen Kinder


Chuck Norris isst keinen Honig, er kaut Bienen

Hedning

1 Februar 2007, 23:20:59 #6 Letzte Bearbeitung: 1 Februar 2007, 23:22:55 von Hedning
Zitat von: Neo am  1 Februar 2007, 20:40:19
Ich sag nur: LJ Silver hat recht!

Womit?

Zitat von: rs007 am  1 Februar 2007, 21:08:52"Full Metal Jacket" ist mir zu übertrieben, als daß ich es lustig finden könnte

Soll man den denn lustig finden? Ist doch eher bedrückend...

Neo

Zitat von: Hedning am  1 Februar 2007, 23:20:59
Womit?

Soll man den denn lustig finden? Ist doch eher bedrückend...

Insidergag. Die alte Garde wird es wissen ;)

Hagbard Celine

Zitat von: Neo am  1 Februar 2007, 23:23:21
Insidergag. Die alte Garde wird es wissen ;)

Ich gehör' zwar nicht dazu, aber handelt es sich um das Thema "Ferien"? ;)

rs007

1 Februar 2007, 23:48:47 #9 Letzte Bearbeitung: 1 Februar 2007, 23:51:56 von rs007
Zitat von: Hedning am  1 Februar 2007, 23:20:59
Womit?

Soll man den denn lustig finden? Ist doch eher bedrückend...

Das ist ja wohl auch eine Satire, auch wenn er unter "Kriegsfilm" firmiert. Und ebendiese Art von Satire ist mir halt zu amerikanisch, zu "schreiend", mit zu viel "overacting". Sie soll halt auch vom durchschnittlichen Dummbatzen verstanden werden, aber eben das finde ich primitiv. Außerdem halte ich nichts von "Antikriegsfilmen", die zum Schenkelklopfen einladen (ich sage nur: Private Paula). Genausowenig halte ich von "Antigewaltfilmen" oder "Medienkritiken" a la "Natural Born Killers", die "das Böse" kritisieren wollen, indem sie es ganz ganz genau, und zwar immer und immer wieder, zeigen (Stichwort: Dummbatzen).
Wer einen Antikriegsfilm sehen will, soll "Im Morgengrauen ist es noch still" anschauen, der ist tausendmal glaubwürdiger und man braucht nach dem Ansehen nichtmal Betroffenheit heucheln.
Das ist aber jetzt nicht persönlich gemeint und auf dich gemünzt, das ist nur meine allg. Meinung zu "Full Metal Jacket". Für mich ist es nur ein Kriegs-Unterhaltungsfilm.

Vincent Vegas

Für mich eindeutig: FULL METAL JACKET!!!

Anti-Kriegsfilm hin oder her, aber die Atmosphäre in den Vietnam-Sequenzen rockt und ist beunruhigend (ich sage nur: der Sound bei der Leichenvergrabung) zugleich!

Danach kommt Shining oder ...hier kommt Johnny!!!  :icon_twisted:

barryconvex

Zitat von: rs007 am  1 Februar 2007, 23:48:47
Das ist ja wohl auch eine Satire, auch wenn er unter "Kriegsfilm" firmiert. Und ebendiese Art von Satire ist mir halt zu amerikanisch, zu "schreiend", mit zu viel "overacting".
Stimme vollkommen zu, erscheint mir wie eine überflüssige Kreuzung aus MASH und Apocalypse Now, wobei der eisige, zynische Tonfall einfach fehl am Platz wirkt (wogegen er bei Dr. Strangelove im Angesicht der abstrakten nuklearen Bedrohung mMn. paßte).


Phil

ich habe leider nie wirklich nachvollziehen können, warum der Mann immer im 4:3 gedreht hat. Nimmt mir bei vielen Filmen einfach das Kino-feeling...und das nerft mich (klingt komisch, ist aber leider so).
ansonsten würde ich aber Shining sagen. Denn so brilliant FMJ auch sein mag, mit einem Kriegsfilm im Vollbild kann ich mich nicht anfreunden.
traue nie SB, denn es tut Dir weh :(
became MINGed!

ZitatCloverfield refers to the field formerly known as Central Park. Clovers are usually prone to grow at places after bombing. Thus the term "Clover" and "field" referring to park.

Rollo Tomasi

Bevor der Thread hier vielleicht doch dicht gemacht wird, geb ich auch noch meinen Senf dazu:
Ich finde es schon interessant, dass hier Full Metal Jacket ald Kubricks bester Film genannt wird, denn das ist von den neueren der mit Abstand mainstreamigste.
Der zeichnet sich zwar auch durch einige kubricktypische Elemente aus, wie z. B. das Aufteilen der Handlung in Akte, aber andere Elemente, wie z. B. die distanzierte Inszenierung, die emotionale Kälte fehlen hier.
Aber vielleicht ist Full Metal Jacket ja deshalb der beste, gerade weil er am ehesten Mainstream ist?
Ich würde eher einen kubricktypischen Film wählen.
2001 hat filmgeschichtlich sicher die größte Bedeutung, aber ist schwer zu verstehen.
Mein Favourit wäre "Clockwork Orange", weil er eben kubrickspezifisch ist, zur damaligen Zeit sicher außergewöhnlich und seiner Zeit weit voraus war.
"Ich hab neulich gehört: 35 % der Zahlen und Fakten, die so kursieren, stimmen gar nicht! ... Das ist fast ein Drittel!" (Hagen Rether)
"Stellen sie sich einmal vor, es gäbe keine Autos, es gäbe keine Telefone und es gäbe keine Computer .... sie würden doch den ganzen Tag fernsehen, oder?" (Hagen Rether)

Moonshade

Kubricks Werke haben alle etwas, was einen dazu bringt, sie immer wieder zu studieren.
Wirklich gern sehe ich aber in Abständen nur "The Shining" immer wieder.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

Rollo Tomasi

Ach du liebe Güte, ich habe ja völlig "Dr. Stangelove" vergessen, einer meiner absoluten Lieblinge, den ich für den allerbesten Kubrick halte.
Und auch "Wege zum Ruhm" ist ausgezeichnet, wirklich ein echter Antikriegsfilm!
"Ich hab neulich gehört: 35 % der Zahlen und Fakten, die so kursieren, stimmen gar nicht! ... Das ist fast ein Drittel!" (Hagen Rether)
"Stellen sie sich einmal vor, es gäbe keine Autos, es gäbe keine Telefone und es gäbe keine Computer .... sie würden doch den ganzen Tag fernsehen, oder?" (Hagen Rether)

Kerry

ALLE Filme von Kubrick sind Meisterwerke und schlecht miteinander vergleichbar, da sie zu unterschiedliche Themenbereiche abdecken:
- SF
- Historienfilm
- Kriegsfilm
- Drama
- Horror
... den "besten" Film zu küren bringt daher recht wenig, da es eher auf die Frage hinausläuft welches Genre man bevorzugt. Sämtliche Kubricks sind Meisterwerke des jeweiligen Genres.
Ihnen allen gemein ist eine kalte, distanzierte jedoch nie emotionslose Inszenierung.
So etwas wie eine Essenz von Kubricks Werk ist das Ende von "Wege zum Ruhm".

Watcher

2001
Barry Lyndon
Strange Love
Uhrwerk Orange
Shining
Full Metal Jacket
Eyes Wide Shut

Dr. Phibes (Buurman)

Zitat von: Neo am  1 Februar 2007, 20:40:19
Ich sag nur: LJ Silver hat recht!.

:king:

:LOL: :LOL: :rofl:

Geht so.  :icon_mrgreen:

Catfather

Für mich ganz klar "A Clockwork Orange", wie hier schon hier treffend erwähnt wurde, seiner Zeit weit voraus war!  Der geniale Roman von Anthony Burgess wurde bis auf das fehlende Ende (welches in der USA im Roman ausgelassen wurde und Kubrik deshalb nicht bekannt war!) perfekt umgesetzt. Desweiteren kam erstmal in einem Spielfilm Synthesizermusik zum Einsatz (W. Carlos) die maßgeblich zur Wirkung des Films beiträgt.
Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen:
http://www.NachDenkSeiten.de/
die kritische Homepage!

Klugscheisser

Zitat von: Catfather am  2 Februar 2007, 23:51:10
Für mich ganz klar "A Clockwork Orange", wie hier schon hier treffend erwähnt wurde, seiner Zeit weit voraus war!  Der geniale Roman von Anthony Burgess wurde bis auf das fehlende Ende (welches in der USA im Roman ausgelassen wurde und Kubrik deshalb nicht bekannt war!) perfekt umgesetzt. Desweiteren kam erstmal in einem Spielfilm Synthesizermusik zum Einsatz (W. Carlos) die maßgeblich zur Wirkung des Films beiträgt.

Ist jetzt vielleicht ein wenig Off-Topic: Aber war dem wirklich so? Würde ich jetzt erstmal so sehen, dass es gegen Kubrick spricht, dass er sich nur auf die Ami-Version des Buches gestützt hat.

Zum Topic:
Da ich nicht alle Kubrick-Filme kenne, enthalte ich mich. Allerdings muss ich sagen, dass ich seine "Lolita"-Verfilmung sehr schwach fand. Obwohl ich das - sagen wir mal - Remake bzw. die andere Verfilmung nicht kenne, wohl aber den Roman. Und da ist wirklich einiges mehr drin (nicht nur inhaltlich). Oder anders: Da hätte ich von einem Regisseur wie Kubrick einiges mehr erwartet!

Und noch etwas zu "Full Metal Jacket":
Lustig? Übertrieben? Klar, man kann vielleicht lachen, aber ich denke eher, dass es einfach mal knallharte Realität ist, was da gezeigt wurde.

Catfather

>Würde ich jetzt erstmal so sehen, dass es gegen Kubrick spricht, dass er sich nur auf die Ami-Version des Buches gestützt hat.
In England war der Roman ja bekanntlich verboten und heute ist er das wahrscheinlich immer noch! Außerdem, woher sollte er das erahnen, das im damaligen US-Buch das letzte Kapitel vergessen wurde?
Also, das spricht m.E. nicht gegen Kubrik!

*Spoiler* zum Romanende:
Alex wird älter & reifer, lernt ein Mädel kennen, der Testosteron Spiegel sinkt und sein Hang zur Gewalt nimmt langsam von allein ab... 
Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen:
http://www.NachDenkSeiten.de/
die kritische Homepage!

Klugscheisser

Okay,

wenn man das Ende des Original-Romans bedenkt, ist es vielleicht sogar besser, dass es im Film nicht verwertet wurde.
Allerdings würde ich schon erwarten, dass, wenn jemand einen Roman verfilmt, auch wirklich das Original als Vorlage nimmt. Und da hätte es bestimmt Mittel und Wege gegeben. Vielleicht war ja auch einfach nur Absicht.

Hat mich gerade nur gewundert, weil mir nicht bekannt. Ist das denn irgendwie belegt?

Catfather

3 Februar 2007, 01:21:41 #23 Letzte Bearbeitung: 3 Februar 2007, 01:26:15 von Catfather
>wenn man das Ende des Original-Romans bedenkt, ist es vielleicht sogar besser, dass es im Film nicht verwertet wurde.

Das sehe ich anders. Das Buchende macht schon Sinn, es zeigt, dass ein Mensch gegen seinen Willen von Außen nicht geändert werden kann, sondern das er das nur aus sich selbst heraus bewirken kann.
Und im Alter wird man tatsächlich "ruhiger", das ist durchaus realistisch! Gerade dieses Ende fand der Autor übrigens wichtig, weshalb ihm die Verfilmung aufregte.

>Allerdings würde ich schon erwarten, dass, wenn jemand einen Roman verfilmt, auch wirklich das Original als Vorlage nimmt. Und da hätte es bestimmt Mittel und Wege gegeben. Vielleicht war ja auch einfach nur Absicht.

Nein, es war keine Absicht! Kubrik hat es einfach nicht gewußt das die US-Ausgabe unvollständig war! Das war wohl nicht bekannt damals bei den Dreharbeiten. Wenn Kubrik das gewußt hätte, wäre er natürlich in den Besitz des Originals gekommen, klar. Leider war Burgess selbst am Film offenbar nicht beteiligt oder Vorort um darauf rechtzeitig aufmerksam zu machen.

>Hat mich gerade nur gewundert, weil mir nicht bekannt. Ist das denn irgendwie belegt?

Das habe ich vor einigen Jahren mal irgendwo gelesen, frag mich aber jetzt bitte nicht wo, keine Ahnung wo. Ich fand das selbst überraschend, weshalb ich das noch gut in Erinnerung habe. Goggle mal danach, wenn dich das interessiert, das müßte bestimmt noch dokumentiert sein.

Für alle, die sich noch eigene Gedanken machen:
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Klugscheisser

3 Februar 2007, 01:30:34 #24 Letzte Bearbeitung: 3 Februar 2007, 01:48:56 von Klugscheisser
Zitat von: Catfather am  3 Februar 2007, 01:21:41
Das sehe ich anders. Das Buchende macht schon Sinn, es zeigt, dass ein Mensch gegen seinen Willen von Außen nicht geändert werden kann, sondern das er das nur aus sich selbst heraus bewirken kann.
Und im Alter wird man tatsächlich "ruhiger", das ist durchaus realistisch! Gerade dieses Ende fand der Autor übrigens wichtig, weshalb ihm die Verfilmung aufregte.

Stimmt. Hab' das Buch nicht gelesen und etwas vorschnell geantwortet. Auch ist mir der Film nicht mehr sooo präsent.

Zitat von: Catfather am  3 Februar 2007, 01:21:41
Das habe ich vor einigen Jahren mal irgendwo gelesen, frag mich aber jetzt bitte nicht wo, keine Ahnung wo. Ich fand das selbst überraschend, weshalb ich das noch gut in Erinnerung habe. Goggle mal danach, wenn dich das interessiert, das müßte bestimmt noch dokumentiert sein.

Ja, so etwas finde ich immer sehr interessant. Nicht nur Filme an sich, sondern meistens ist ja auch alles was dahinter steckt bzw. passiert ist, ist mir immer wichtig und meiner Meinung nach auch (relativ) bedeutsam (das kann manchmal einen Film in ein ganz anderes Licht rücken).
Aus welchem Grund auch immer (wohl, weil ich ihn - besser - seine Filme sehr gerne mag), habe ich so etwas Kubrick einfach mal unterstellt. Werde mich mal nach umsehen!

Edit:

Das habe ich bei wikipedia gefunden: "Kubrick claimed that he had not read the original version until he had virtually finished the screenplay, but that he certainly never gave any serious consideration to using it."

(jaja, ich weiß, wikipedia...  :icon_mrgreen:)

Dirty Harry

Full Metal Jacket und danach A Clockwork Orange.

JPM

Shining
(Aus dem Prinzip, weil er sich nicht so korrekt an die Buchvorlage hielt. Und natürlich wegem dem Monolog an der Bar. Einfach göttlich)

Eyes Wide Shut
Clockwork
Full Metal Jacket

Pinhead_X

Ich begründe meine Top 3 weil Aufzählthreads ohne Begründung nerven  :icon_mrgreen:

also:

Shining: Ganz einfach wegen der Atmo, Jack Nicholson und die zum Teil traumatischen Bilder und Situationen. Badezimmer, 2 Mädchen, Jack dreht durch etc.

Eyes Wide Shut: Weil dort eine abgefuckte Szenerie nach der anderen aufkommt. Die Atmosphäre zuerst in der Stadt udn dann plötzlich in der Villa. Fand ich sehr geil!!

Full Metal Jacket: Wegen den ersten 20 Min  :icon_mrgreen: nee und danach ist er äußerst Spannend und dramatisch in Szene gesetzt ist. Sinnloser wird Krieg in keinem anderen Film dargestellt!!
We'll never stop, we'll never quit, 'cause we're Metallica!!!
Meine Musik

Sarge

Nö, ich erstelle jetzt keine Bestenliste, weil sich mir der konstruktive Sinn dahinter nicht erschließt, stattdessen werfe ich mal "Die Rechnung ging nicht auf" in die Runde, weil es hier wohl sonst niemand tut und es gerade deshalb einfach sein muss. Hier drehte Kubrick einen ausgefuchsten, unchronologisch erzählten Gangsterfilm - schon lange vor Recycler Tarantino.

heldderarbeit

also an full metal jacket konnte ich auch nicht viel komödiantisches wahrnehmen. die grundausbildung war in keinster weise übertrieben. nicht nur die tatsache, dass der ausbilder ja auch wirklich mal ausbilder war und sein "fachvokabular" einfließen lassen, sondern weil es mich doch auch sehr an meine grundausbildung erinnerte inkl. vor allem der dummen sprüche auf ausbilder, wie auf rekrutenseite.

dennoch meine nr. 1: Dr. Strangelove

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