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Autoren-Thread : movieguide

Begonnen von movieguide, 7 Juli 2007, 19:10:06

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floair

Das hört sich super in Bezug auf James Bond, aber ich bin da nicht so guter Dinge, denn diesen Rythmus halten die nicht lange durch. Es wird wieder so enden wie vorher. Erst alle drei Jahre und dann können wir froh sein, wenn alle vier mal Einer kommt.

Bei "Lethal Weapon" hat der Optimismus langsam nachgelassen, es ist schon zuviel Zeit verstrichen. Circa 10 Jahre, wenn dann sollte man jetzt den Hintern rumkriegen. Hoffentlich laufen "Rambo 4, Indiana Jones 4" gut in den Kinos, vielleicht hilft das Donner und Black beim auf die Sprünge.
Cop: Ich glaube Die haben etwas miteinander.
Harry: Wenn ihr alle nur halb so gut schießen könntet wie diese Typen, dann könnte von mir aus die ganze Abteilung schwul sein.

Anwohner: Was ist das ?
Harry: Eine Plastikbombe ! Und wenn sie mich noch mehr abgelenkt hätten, würden wir jetzt alle an der Decke kleben.

vodkamartini

Was Bond betrifft, bin ich sehr guter Dinge. Der 2-Jahre-Rhythmus wurde sowohl bei Roger Moore (1973, 1974, 1977, 1979, 1981, 1983,1985) als auch bei Timothy Dalton (1987, 1989)und Pierce Brosnan (1995, 1997, 1999 nur DAD kam erst 2002) durchgezogen. Die Löcher zwischen Dalton und Brosnan bzw. zwischen Brosnan und Craig hatten mit Rechtsstreitigkeiten und Studiopolitik zu tun (Details würden hier zu weit gehen). Momentan sieht es nicht so aus, als ob der Abstand größer werden wird.
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

movieguide

Hat nicht Craig erst einen Vertrag über 3 oder 4 weitere Filme unterschrieben? Von daher bin ich zuversichtlich das es erstmal im 2-Jahres Takt weitergeht.

Achso, Frohes neues Jahr  :pidu:

vodkamartini

Frohes Neues!  :icon_smile:

Craig hat noch nicht für mehrere unterschrieben, das hat er erst vor wenigen Wochen dementiert. Es wird momentan bei jedem Film neu verhandelt. Da kommt er ohnehin besser weg. Der Rhythmus ist auch Wunsch der Produzenen und des Studios, also sieht es erst mal ganz gut aus. Bei Bond 22 wird es sicher klappen.
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

movieguide

Ich hoffe er bleibt am Ball, seit Connery ist er der erste Bond der mir symphatisch ist. Ich hoffe mal behält die bodenständigere und handfestere Action ebenfalls bei und verzichtet auf die Technikspielereien.

floair

Frohes neues Jahr diesem Thread  :icon_razz:

Das sind für mich als absoluten James Bond Fan schon mal gute Nachrichten. Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war, ist Daniel Craig die richtige Wahl. Nur habe ich so das Gefühl, dass er der Reihe nicht sehr lange treu bleiben wird.
Cop: Ich glaube Die haben etwas miteinander.
Harry: Wenn ihr alle nur halb so gut schießen könntet wie diese Typen, dann könnte von mir aus die ganze Abteilung schwul sein.

Anwohner: Was ist das ?
Harry: Eine Plastikbombe ! Und wenn sie mich noch mehr abgelenkt hätten, würden wir jetzt alle an der Decke kleben.

vodkamartini

Na ja, langsam wird das hier ein 007-thread. Aber was solls. Da Craig bereits Ende 30 ist, wird er bestimmt keine 7 Filme (wie Roger Moore) machen. 4 halte ich aber durchaus für möglich. Wichtig ist für den jeweiigen Hauptdarsteller immer, dass er auch noch andere Projekte - neben Bond - verwirklichen kann. Das scheint bei Craig bis jetzt zu funktionieren. Dalton hätte auch noch mehr gedreht (trotz des Flops LTK), wenn nicht rechtliche Probleme die Serie auf Eis gelegt hätten.
www.vodkasreviews.de

There's a saying in England: Where there's smoke, there's fire. (James Bond, From Russia with love)

movieguide

Die erste Kritik des Jahres, dieses Mal etwas kürzer ausgefallen als gewohnt ;-)

Crime Story

Vince

Zitat von: movieguide am  3 Januar 2008, 23:11:26
Die erste Kritik des Jahres, dieses Mal etwas kürzer ausgefallen als gewohnt ;-)

Crime Story

Mal ne blöde Frage: Wie kann man da Links einfügen? Mit dem üblichen Befehl geht das ja meines Wissens nicht. Ist das nur mit diesem WYSIWYG möglich? Das benutze ich nicht gerne. Dabei wäre eine Verlinkungsfunktion insbesondere bei Fassungseinträgen sehr nützlich.

Zur Kritik: Wie üblich ordentlich, aber ohne dem Film irgendwie eine neue Facette abgewinnen zu können. Allerdings werde ich mich hüten, dir einen Strick daraus zu drehen, wo ich ja selbst ähnliche Chan-Kritiken geschrieben habe.

movieguide

Ähm, nach der x-ten Chan Review wirds langsam schwierig diese noch abwechslungsreich zu gestalten. Hat sich langsam Routine eingeschlichen.

Wegen des Verlinkens: Ja das geht im WYSIWYG Modus, wähle ich aber immer auch erst ein nachdem ich den Text standardmäßig importiert habe. Alternativ gehts auch mit dem Quellcode.

Vince

Zitat von: movieguide am  4 Januar 2008, 08:37:27
Ähm, nach der x-ten Chan Review wirds langsam schwierig diese noch abwechslungsreich zu gestalten. Hat sich langsam Routine eingeschlichen.
Eben.

ZitatWegen des Verlinkens: Ja das geht im WYSIWYG Modus, wähle ich aber immer auch erst ein nachdem ich den Text standardmäßig importiert habe. Alternativ gehts auch mit dem Quellcode.
Und Quellcode ist nochmal gleich was? Sorry, aber du redest hier mit einem absoluten Computer-DAU. ;)

movieguide

Naja, es handelt sich dabei im HTML-Tags, die den Textbefehl in ein Kommando umwandelt. typischweise so geschrieben: <url=...>Name</url>, nur muss man hier im Board die <> Klammern durch [] ersetzen. Für die "..." musst du die URL einfügen. Noch Fragen?

Vince

Ach sooo... und dann funktioniert das? Hätt ich eigentlich auch selbst drauf kommen können, die Befehle für Fettdruck, kursiv und unterstrichen kenn ich ja... danke!

floair

"Hard to Die" ist einer der Jackie Chan Filme, wo auch ich darauf erpicht bin, zu sehen.

Ich finde dein Review nicht zu kurz, hat eigentlich genau die richtige Länge, es wird alles besprochen, was besprochen werden muss. Die Tatsache mit der "ernsten Rolle" für Jackie, welche du sehr intensiv erwähnst, macht die Sache noch interessanter für mich.
Cop: Ich glaube Die haben etwas miteinander.
Harry: Wenn ihr alle nur halb so gut schießen könntet wie diese Typen, dann könnte von mir aus die ganze Abteilung schwul sein.

Anwohner: Was ist das ?
Harry: Eine Plastikbombe ! Und wenn sie mich noch mehr abgelenkt hätten, würden wir jetzt alle an der Decke kleben.

movieguide

Zitat von: Vince am  4 Januar 2008, 17:05:10
Ach sooo... und dann funktioniert das? Hätt ich eigentlich auch selbst drauf kommen können, die Befehle für Fettdruck, kursiv und unterstrichen kenn ich ja... danke!

Jo, dann funzt das. Ist kein Geheimnis. Wenn du es einfacher haben willst dann stell doch erst deinen Text rein und wechseln dann in den WYSIWYG Modus, dann bleibt deine ursprüngliche Formatierung auch erhalten.


Zitat von: floair am  4 Januar 2008, 20:28:38
"Hard to Die" ist einer der Jackie Chan Filme, wo auch ich darauf erpicht bin, zu sehen.

Ich finde dein Review nicht zu kurz, hat eigentlich genau die richtige Länge, es wird alles besprochen, was besprochen werden muss. Die Tatsache mit der "ernsten Rolle" für Jackie, welche du sehr intensiv erwähnst, macht die Sache noch interessanter für mich.

Ja, gerade wenn man mit dem asiatischen Humor nicht viel anfangen kann gar kein schlechter Einstieg auf diesen Sektor, dennoch finde ich Referenzfilme wie "Police Story" ein ganzes Stück besser. Für mich verläuft der Film über weite Strecken einfach etwas zu unspektakulär, dennoch sehenswert.

Mr. Vincent Vega

7 Januar 2008, 03:07:45 #45 Letzte Bearbeitung: 7 Januar 2008, 03:09:33 von Mr. Vincent Vega
Zitat von: floair am  4 Januar 2008, 20:28:38
"Hard to Die" ist einer der Jackie Chan Filme, wo auch ich darauf erpicht bin, zu sehen.

:00000109:

@movieguide:

Das mit den Links ist natürlich naheliegend, ich meine aber, dass einige der Chefs hier sich darüber mal recht besorgt äußerten, innerhalb der Reviews auf sich selbst zu verlinken.

Zu dir bzw. deiner Tätigkeit als Autor: Geschmacklich liegen wir so ziemlich 100% nicht auf einer Linie, was es mir schon erschwert, da ein Review herauszupicken, das ich standesgemäß zerlegen kann. :icon_mrgreen:

Ich habe mal deine KARATE TIGER 2-Besprechung gelesen, weil ich diesen Film als guilty pleasure sogar kenne und schätze.

Die Hintergrundinfos sind für mich als Action-Krüppel in jedem Fall hilfreich und wichtig. Die Ich-Perspektive mag ich für gewöhnlich hingegen gar nicht, seltsamerweise stört es mich beim Lesen deines Reviews aber nicht - anders als einige Rechtschreibfehler, insbesondere bei der Kommasetzung.

Die ganze Einordnung des Films innerhalb des Genrekontexts, sowohl inhaltlich als auch qualitativ, verleiht der Besprechung die nötige Kompetenz, wie du überhaupt zu verstehen scheinst, wovon du sprichst. Das ist eigentlich schon das wichtigste, da benötige ich gar keine Themenvielfalt in Sachen Filmauswahl.

Insgesamt analysierst du alles sehr gekonnt, sehr solide und flüssig. Du nimmst den puppenlustigen Film zwar weitaus ernster als ich es tun würde, andererseits ist das auch nachvollziehbar, da du generell Actionfan zu sein scheinst. Positiv fällt mir - zumindest hier - auf, dass du im Gegensatz zu anderen (prominenten) Autoren, die ähnlichen Genre-Output bevorzugen, nicht in sprachliche Gefälligkeiten abdriftest (Worthülsen wie Actioner, No-Brainer etc. finde ich nämlich entsetzlich). Kann aber jetzt nicht garantieren, ob du das in anderen Reviews nicht auch so machst.

Positiv im Übrigen auch deine SPIDER-MAN 3-Besprechung, zumindest sprachlich und hinsichtlich einer deutlichen Meinung, die du vertrittst. Ich stimme dir da nicht zu, kann aber bestens nachvollziehen, weshalb er bei dir auf 7 Punkte kommt.

movieguide

7 Januar 2008, 18:44:30 #46 Letzte Bearbeitung: 7 Januar 2008, 18:46:46 von movieguide
@ Mr. Vincent Vega

ersteinmal danke für deine ehrliche und konstruktive Meinung zu meiner Arbeit als Review-Schreiber. Von dir so gut beurteilt zu werden stimmt mich zufrieden, da bei dir ja viele ziemlich schlecht wegkommen. Das wir einen differierenden Filmgeschmack haben und vor allem bei den Bewertungen oft weit auseinanderliegen weiß ich, dennoch schätze ich auch deine Rezensionen aufgrund ihrer guten Struktur und der Untermauerung deiner Argumente. Selbst einem Veriss deinerseits, bei einem Film den ich Klasse finde  wie z.B. 300, lese ich immer gern, auch oder gerade weil  ich letztlich daraus schlußfolgern kann das mir der Film sicher zusagen wird  :icon_cool:.


Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 03:07:45

Das mit den Links ist natürlich naheliegend, ich meine aber, dass einige der Chefs hier sich darüber mal recht besorgt äußerten, innerhalb der Reviews auf sich selbst zu verlinken.

Bisher hat sich noch kein Mod/Admin bei mir gemeldet. Sollte dieses Vorgehen natürlich unerwünscht sein, werde ich in Zukunft darauf verzichten...

Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 03:07:45

Die Hintergrundinfos sind für mich als Action-Krüppel in jedem Fall hilfreich und wichtig. Die Ich-Perspektive mag ich für gewöhnlich hingegen gar nicht, seltsamerweise stört es mich beim Lesen deines Reviews aber nicht - anders als einige Rechtschreibfehler, insbesondere bei der Kommasetzung.

Die Ich-Perspektive nutze ich recht selten und auch nur dann wenn mir keine andere Form der Argumentation mehr einfällt. Empfinde es selber auch nur Stütze, weil ich üblicherweise eine gewisse Distanz zwischen Autor und Text wahren möchte. In punkto Kommasetzung geb ich dir recht, die war noch nie meine Stärke und gäbe es bei Word keine s/ss Korrektur würde ich jedes zweite das/dass falsch schreiben  :icon_rolleyes:.


Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 03:07:45

Positiv fällt mir - zumindest hier - auf, dass du im Gegensatz zu anderen (prominenten) Autoren, die ähnlichen Genre-Output bevorzugen, nicht in sprachliche Gefälligkeiten abdriftest (Worthülsen wie Actioner, No-Brainer etc. finde ich nämlich entsetzlich). Kann aber jetzt nicht garantieren, ob du das in anderen Reviews nicht auch so machst.

leider muss ich gestehen das "Actioner" bei mir geradezu inflationär oft Verwendung findet... leider  :icon_redface: ;)

Vince

Zur Ich-Perspektive muss ich sagen, dass ich das gar nicht so schlimm finde, wenn es dezent eingesetzt wird - mach ich auch hin und wieder mal. Wesentlich schlimmer ist es da schon, wenn ein Autor sich so weit von seinem subjektiven Standpunkt entfernt, dass er gar nicht mehr in dazu in der Lage ist, das Wort "ich" in den Mund zu nehmen; wenn einer beginnt, mit einem Stock im Arsch über sich selbst in der dritten Person zu reden ("der Rezensent findet..."), dann finde ich das wesentlich schlimmer.

movieguide

jo, sehe ich auch so. Manchmal bricht man sich unnötig einen ab, dann doch lieber den einfacheren Weg.

Chili Palmer

Zitat von: Vince am  7 Januar 2008, 18:49:21
Wesentlich schlimmer ist es da schon, wenn ein Autor sich so weit von seinem subjektiven Standpunkt entfernt, dass er gar nicht mehr in dazu in der Lage ist, das Wort "ich" in den Mund zu nehmen; wenn einer beginnt, mit einem Stock im Arsch über sich selbst in der dritten Person zu reden ("der Rezensent findet..."), dann finde ich das wesentlich schlimmer.

Völlig nebensächlich, aber:

Cäsar:   Ein unbeugsames Dorf wagte und wagt es immer noch, ihm Widerstand zu leisten.
Senator 1: Von wem redet er?
Senator 2: Von sich. Er spricht von sich immer in der dritten Person.
Senator 1 (zu Cäsar): Er ist großartig!
Cäsar: Wer?
Senator 1: Na, Ihr!
Cäsar: Ach, er!
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

Vince

 :rofl:
Immer wieder erfrischend, dein Popkulturzitatepotpourri.

Mr. Vincent Vega

Zitat von: movieguide am  7 Januar 2008, 18:44:30
leider muss ich gestehen das "Actioner" bei mir geradezu inflationär oft Verwendung findet... leider  :icon_redface: ;)

Okay, dann nehme ich das zurück. :icon_mrgreen:

Ansonsten: Gegen subjektive Schreibe habe ich im Rahmen hobbymäßig fabrizierter Plattformen á la ofdb in der Regel ja auch nichts, bei seriöseren Quellen, also Sekundärliteratur, Essays, der offiziellen Filmkritik etc. finde ich so etwas aber befremdlich.

Sarge

Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 20:28:01

Ansonsten: Gegen subjektive Schreibe habe ich im Rahmen hobbymäßig fabrizierter Plattformen á la ofdb in der Regel ja auch nichts, bei seriöseren Quellen, also Sekundärliteratur, Essays, der offiziellen Filmkritik etc. finde ich so etwas aber befremdlich.

Ich nicht.

Ach, ich finde, in dieser Hinsicht musst du subversiver werden. Du musst noch viel subversiver werden. :icon_cool: Chilig eingebaut, kann auch das im Seriösen auftauchende Ich seriös sein.

Heißt "à".

Mr. Vincent Vega

Zitat von: Sarge am  7 Januar 2008, 20:46:50
Ich nicht.

Du hast deine Meinung, ich habe meine Meinung.

Nur weil du mit einer anderen persönlichen Meinung nicht klarkommst, ist diese nicht weniger wert. Ich komme mit dir überhaupt nicht klar und du nicht mit mir. Muss ja auch nicht sein, da ich es mir in meinem Leben nicht zum Ziel gesetzt hatte, mich mit jedem einzelnen Menschen verstehen zu müssen. Deshalb sollten sich manche Leute wohl besser aus dem Weg gehen ... was ich in Zukunft auch machen werde. Kein Angriff, nur Fakt.

Zitat von: Sarge am  7 Januar 2008, 20:46:50
Ach, ich finde, in dieser Hinsicht musst du subversiver werden. Du musst noch viel subversiver werden. :icon_cool:

Bedeutet subversiv bei DREAMCATCHER einzuschalfen? Schau' dir mal THE MIST an, du weißt ja gar nicht, was wirklich subversiv ist. Diese Jugend von heute.

Zitat von: Sarge am  7 Januar 2008, 20:46:50
Heißt "à".

Ich versohl' dir gleich mal den Hintern.

Sarge

ZitatBedeutet subversiv bei DREAMCATCHER einzuschalfen? Schau' dir mal THE MIST an, du weißt ja gar nicht, was wirklich subversiv ist. Diese Jugend von heute.

Ich schrieb doch, dass den Film keine Schuld trifft. Subversiv bedeutet, dem Film 5 Punkte zu geben statt 4.


So, und jetzt rede ich nicht mehr mit dir.

Chili Palmer

Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 20:52:03
Nur weil du mit einer anderen persönlichen Meinung nicht klarkommst, ist diese nicht weniger wert. Ich komme mit dir überhaupt nicht klar und du nicht mit mir. Muss ja auch nicht sein, da ich es mir in meinem Leben nicht zum Ziel gesetzt hatte, mich mit jedem einzelnen Menschen verstehen zu müssen. Deshalb sollten sich manche Leute wohl besser aus dem Weg gehen ... was ich in Zukunft auch machen werde. Kein Angriff, nur Fakt.

Ääh... déja lu?   :00000109:
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

psychopaul

Zu lang im Keller gewesen, um die metaphysischen Subversivitätsschmähs zu verstehen?  ;)

Moment, ich schick Ihnen mal wieder ein paar Halluginozene rüber..  :icon_mrgreen:
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Chili Palmer

8 Januar 2008, 02:35:05 #57 Letzte Bearbeitung: 8 Januar 2008, 03:30:39 von Chili Palmer
Gute Idee, und bitte schnell, ich kann jetzt schon nicht mehr lesen. Dachte eben, Sie hätten "Halluginozene" geschrieben.  :icon_mrgreen:

Und das déja lu habe ich mittlerweile auch kapiert.
Ihr verlangt aber auch metaphysisch-threadcrossende Mitdenkarbeit von einem, das ist ja nicht mehr feierlich.  ;)
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

Crumby Crumb & the Cunty Bunch

Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 20:52:03
Zitat von: Sarge am  7 Januar 2008, 20:46:50
Heißt "à".

Ich versohl' dir gleich mal den Hintern.

Deine zunehmende Gewaltbereitschaft bei berechtigter Kritik verursacht erschreckende Angstgefühle in mir, weswegen ich mich hüten werde, Dir in Zukunft Deine Fehler aufzuzeigen, von denen leider auch Dein voranstehendes Posting nicht vollständig verschont wurde...
'Are you talkin' to me? You talkin' to me?' - Raging Bull, Pacino. Love that movie!

Bretzelburger

Zitat von: Mr. Vincent Vega am  7 Januar 2008, 20:28:01
Ansonsten: Gegen subjektive Schreibe habe ich im Rahmen hobbymäßig fabrizierter Plattformen á la ofdb in der Regel ja auch nichts, bei seriöseren Quellen, also Sekundärliteratur, Essays, der offiziellen Filmkritik etc. finde ich so etwas aber befremdlich.
Ich muss zugeben, dass Mr.VV damit recht hat. Als ich vor zwei Jahren (recht naiv) anfing, hier meine Meinung kundzutun, tat ich das auch ausschließlich in der "Ich"-Form. Oft waren meine Reviews wie Dialoge angelegt, in denen ich mit einer Gegenmeinung diskutierte.
Aus heutiger Sicht empfinde ich diese Reviews keineswegs als peinlich, aber sie sind eben direkt für die OFDb geschrieben worden. Ohne das es mir bewusst oder von Irgendjemandem kritisiert wurde, änderte sich meine Stil nach ca. einem Jahr und wurde damit kompatibler. Von McKenzie weiß ich, dass er meine früheren Reviews besser findet und es bleibt immer eine persönliche Entscheidung, für wen man seine Kritiken schreibt. Hier in der OFDb halte ich die "Ich"-Form für legitim und letztlich nicht ausschlaggebend für die Qualität (auch wenn Mr.VV das grundsätzlich nicht mag). Man kann natürlich ganz allgemein darüber diskutieren, warum Filmkritiken in der Öffentlichkeit so unpersönlich besprochen werden und warum die "Ich"-Form als weniger seriös gilt. Denn machen wir uns nichts vor, die sprachlich vorgegaukelte Obejektivität existiert in Wirklichkeit gar nicht.

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