OFDb

Fringe (J.J. Abrams)

Begonnen von Dexter, 16 Mai 2008, 19:21:39

⏪ vorheriges - nächstes ⏩

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Moonshade

Zitat von: AfterBusiness am  7 Februar 2013, 08:37:11
na ja.... so schlimm sehe ich das nicht. Wo gibts denn zur Zeit schon SciFi Kost?... Falling Skys kommt ja erst im Sommer frühestens wieder und über die Serie muss man nicht gross sprechen....  :viney:

"Falling Skies" hat sich in der 2.Staffel erheblich verbessert - ist zwar noch lange nicht wirklich gut, aber delektabel inzwischen.

ZitatIch verfolge ja mittlerweile zig Serien parallel. Schliesslich macht jede immer mal ne längere Pause, da muss Ersatz her...  :king:
Mentalist, Criminal Minds und Fringe laufen zur Zeit auf Deutsch die neuen Staffeln. Homeland kam jetzt hinzu.... parallel noch die letzte Staffel Sopranos schaffen, die eher enttäuschen trotz der Lobeshymnen hier.  :scar:
Merlin kommt bald wieder hinzu bzw. der Rest von Walking Dead....  :dodo:.... SciFi sehe ich da nicht viel. So ist Fringe ne willkommene Abwechselung und man kriegt wenigstens ein Ende serviert.  :respekt:

Das mag zwar stimmen, aber das hat nichts mit meiner Stellungnahme zu tun - nur weil es momentan sonst gerade nichts gibt, muß ich die Veränderungen für die Final-13 nicht unbedingt gutheißen. "Fringe" war komplex, innovativ und zeitweise sehr lustig (und verwirrend), jetzt droht nach den ersten beiden Folgen für mich ein beliebiges neues "V"-Besatzer-Endzeitszenario, das mangels Grundierung in der Realität (schließlich spielt es fast 25 Jahre in der Zukunft) zusätzliche Schwierigkeit hat, ein "heimisches" Feeling zu entwickeln.
Und ein "Ende" allein, hat bei vielen schon bei "Lost" nicht funktioniert - oder bei "Akte X".
Ich hoffe nur, das bessert sich jetzt noch etwas...
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

Roughale

Zitat von: Moonshade am  7 Februar 2013, 10:20:50
...
"Fringe" war komplex, innovativ und zeitweise sehr lustig (und verwirrend), jetzt droht nach den ersten beiden Folgen für mich ein beliebiges neues "V"-Besatzer-Endzeitszenario, das mangels Grundierung in der Realität (schließlich spielt es fast 25 Jahre in der Zukunft) zusätzliche Schwierigkeit hat, ein "heimisches" Feeling zu entwickeln.
Und ein "Ende" allein, hat bei vielen schon bei "Lost" nicht funktioniert - oder bei "Akte X".
Ich hoffe nur, das bessert sich jetzt noch etwas...

Ich finde schon, dass Fringe noch innovativ ist, im Laufe der Abschlussstaffel kommen viele sachen, die man in der Serie aufgebaut hat, nochmal zusammen, nicht alle, ein paar scheint man als nicht funktionell einfach weggelassen zu haben. Ich stimme aber zu, dass die ersten Folgen der Abschlussstaffel relativ dröge daherkommen, fast so, als müsse man eine neue Serie aufbauen. Dranbleiben und geniessen, nicht immer zu negativ eingestellt sein, denn auch in den schwächeren Folgen glänzt Walter - für mich eine der besten TV Charaktere überhaupt!

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

Moonshade

Aussteigen war sowieso keine Option, jetzt will ich das Ende sowieso sehen, aber ein bisl mäßig war der Einstieg schon wirklich.
Dann gehts heute mal brav weiter...
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

Venom138

Nachdem ich heute vor Langeweile auf Pro7 hängengeblieben bin, ist mir erstmal aufgefallen, wie unpassend die dt. Synchronstimmen sind - und zwar ohne Ausnahme. Ganz ganz wirklich ganz schlimm ist Walters Stimme. Wie kacke muss sich das auf Blu-ray anhören, wo noch das Tonhöhenproblem dazukommt?
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen/tun, bleibt es trotzdem eine Dummheit. (Anatole France)

AfterBusiness

Jetzt geht das wieder mit dem Synchro-Bashing los....  :icon_rolleyes: :wallbash: :viney:

Venom138

Naja, face the reality... es ist, wie es ist.
Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen/tun, bleibt es trotzdem eine Dummheit. (Anatole France)

Moonshade

Gestern endlich zu den nächsten Folgen gekommen und eine leichte Besserung ist spürbar.
5.3 litt zwar noch unter Heldenpathos und einer Storyline, die auch aus einer Star-Trek-Episode stammen könnte, aber 5.4 hatte dann mehr vom alten Fringe-Paranoia-Feeling und ein schönes böses Ende. Zwei weitere sind ja schon ausgestrahlt, mal sehen, wann ich dazu komme.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

AfterBusiness

Gefällt mir weiterhin..... das nenn ich mal Invasoren. Nicht wie in Falling Skies.....  :icon_rolleyes:

CapN

Freitag lief ja die letzte Folge ...und es endet meiner Meinung nach echt schwach. Habe mich zwar über jede Rückkehr der Serie gefreut, leider muss ich spätestens jetzt zugeben: die letzten beiden Staffeln hätte man sich sparen können. In den ersten 3 Staffeln war Fringe wirklich sauber erzählte, spannende SciFi, bei der das miträtseln und die ganzen kleinen Details Spaß machten, aber danach haben sich die Autoren verzettelt.

Staffel 4 hat den interessanten Plot um die konkurrierenden Paralleluniversen lahm gegen die Wand gefahren und Staffel 5 war dann ein komplett unnötiger Nachklapp, eine sich wie Kaugummi ziehende Schnitzeljagd nach irgendwelchen Tapes, um dann am Ende (so kreativ wie eine Folge Star Trek: Voyager) eine
Spoiler: zeige
Zeitreise
als Rettung zu bemühen - was die ganze Staffel ohnehin sinnlos macht. Zudem fehlte ganz offensichtlich das Budget, um die große Invasion der Beobachter aufregend aufzuziehen, weswegen die Figuren meistens im Wald oder irgendwelchen Seitengassen rumrennen...

Schade um die Serie.
NEVER use a knife if you attack Seagal. NEVER. It's not your weapon, it's his.

Chili Palmer


Jetzt weiß man auch wieder, weshalb David Lynch damals nur zu gerne Laura Palmers Mörder für immer unidentifiziert gelassen hätte, denn am Ende von "Fringe" macht sich schon das mysterytypische "Und so ein Aufhebens DAFÜR?"-Gefühl breit. Die Antworten sind nie so gut wie die Fragen.
Wobei es ja leider nicht mal mehr Fragen waren, die einen zuletzt bei der Stange hielten, sondern nur die Frage nach dem "Wie" mit der Durchführung des Plans. Mysterien gab es so gut wie keine mehr, da wollte man wohl nicht wie "Lost" mit Dutzenden unaufgefangenen Storybällen enden. Aber ins andere Extrem zu gehen und die komplette letzte Staffel zu einer reinen "Menschheit in der Widerstandsrolle gegen Invasoren"-Chose ohne Haken und Ösen zu machen, ist angesichts der Möglichkeiten einer Parallelwelt-Saga wie "Fringe" geradezu sträflich schwach. Als Zweiteiler innerhalb der Serie, als "es könnte ganz dicke kommen"-Schreckgespenst funktioniert so etwas wunderbar, aber diese enervierend egale Schnitzeljagd (in einer vollkommen neuen Umgebung mit neuen Spielregeln, Superidee bei einer Abschlussstaffel), die CapN schon erwähnte, drängte alles andere beiseite, zuallererst die Protagonisten.
In manchen Folgen waren Olivia und Peter nur bessere Stichwortgeber, während im Hauruck-Verfahren eingeführte Figuren wie der Chefbeobachter viel zu viel Platz bekamen. Und dann war dieser auch nur ein Glatzkopf-Agent-Smith mit Hut; eigentlich nicht zu Gefühlen fähig, entwickelte er handlungsnotgebunden Hass auf die Menschen und führte sogar gegen Ende die Morpheus-Verhörszene leicht abgewandelt noch einmal neu auf. Wenn er sich nicht gerade bei anderen Medien bediente, und z.B. die Legacy-of-Kain-Spielereihe zitierte ("die Natur hasst ein Paradoxon"). Nebenbei verwässert dieser Charakter auch die grundsätzliche Bedrohung, da er sich als leicht greifbarer Filmschurke in den Vordergrund drängt und die fraglos interessantere Auseinandersetzung zwischen emotional agierenden Menschen und maschinell agierenden Beobachtern ins Hintertreffen geraten lässt; Klischee-Kitsch siegt über Science-Fiction-Konzept.
Stichwort Gefühle: Wirkungsvoll menscheln tat es dann auch nur zwischen den Bishops, und man wünschte sich angesichts manch gelungener Vater-Sohn-Szene, dass die Serie sich früher entschieden hätte, auf welche Personenkonstellation sie eigentlich Gewicht legen möchte, denn zu Olivia und Peter fiel den Autoren zuletzt offenkundig nichts mehr ein.


Diese letzte Staffel und ihr unspektakuläres Auflösen wirft letztlich einen (vermeidbaren?) Schatten auf die Serie als Gesamtwerk, wenn man solche 08/15-Methoden anbietet.

Ich habe "Fringe" immer recht gerne gesehen, wobei mir da immer noch mehr Potenzial drinzustecken schien, als die Macher herauszuholen vermochten.
Aber das ist wohl die Gefahr jeder Serie, die unter der Oberfläche Unglaubliches vorzubereiten scheint.

Zuallererst muss ich sagen, dass ich bis zum Schluss nicht mit Anna Torv in der Hauptrolle warm geworden bin, deren von den Drehbüchern immer wieder gerne betonte Gefühlsbeherrschung immer ein Alibi für begrenzten mimischen Ausdruck zu sein schien. Eine Figur, die unter wiederholtem Einsatz des eigenen Lebens für das Schicksal der Menschheit kämpft, darf ruhig schon etwas mehr Freude, Leid, etc. herüberbringen. Auch ihre betont unaufgeregte Art angesichts der Vorkommnisse, mit denen sie sich dank des Fringe-Division-Jobs regelmäßig konfrontiert sah, passte nicht so recht. Wenn man Hellboy ist, dann hat man einen Grund, Dämonen nicht so wahnsinnig aufregend zu finden, aber als normaler Mensch solche routinierte Joberledigungsmentalität auszustrahlen, kommt einem Spannungskiller gleich. Zeitreisen, Klone, Stachelschweinmenschen? Sie wird das halt alles schon schaffen.
Diese unaufgeregte Haltung gegenüber völlig unglaublichen Vorfällen kennzeichnete aber generell das Schauspiel innerhalb der Serie, und diese postmoderne Haltung zu den Dingen gefällt mir einfach nicht. Nur weil angenommen wird, dass der durchschnittliche "Fringe"-Gucker durch die "Akte-X"-Schule gegangen ist und auch mit dem Sperrfeuer an crossmedialen Zitaten klarkommt, heißt das noch lange nicht, dass die Figuren dem auf Augenhöhe begegnen müssen, weil wir ja alle schon hundertfach solche Genrestandards erlebt haben, zwinker, zwinker.
Wirklich und wiederholt Szenen an sich reißen konnte dementsprechend nur John Noble, dessen Walter Bishop in der Genreserien-Historie einmalig sein dürfte. Gleichzeitig Haupt- und Nebencharakter, wahnsinniger Schurke und tragischer Held, bedrohlicher Antagonist und witzeliefernder Sidekick. Und auch wenn der "Walter-köchelt-fieberhaft-etwas-im-Labor-das-sich-wie-ein-gefährliches-Experiment-ausnimmt-letztlich-aber-nur-Buttertoffee-oder-so-etwas-ähnliches-ist"-Gag definitiv zu oft bemüht wurde, war Walter ebenso definitiv das Rückgrat der Serie. Wer mit seiner Figur nichts anfangen kann, kann sich im Grunde den Rest schon schenken.
Auch die (erst in der letzten Staffel aufgegebene) Tendenz zum Malen-nach-Zahlen-Skripten fiel immer wieder störend auf. Die Fälle spiegelten in acht von zehn Fällen die Privatsituation der Protagonisten, so dass diese am Ende mit einem "wieder-was-gelernt"-Gestus beschließen konnten. Die kleinen Moral-Lektionen, die seinerzeit immer die He-Man-, She-Ra- und Marshall-Brave-Starr-Cartoons abrundeten, waren da geistig nicht mehr fern. Boten die Fälle an sich genug Abwechslung, so schienen sie förmlich wie um ein unverrückbares Dramaturgiegerüst gewickelt, was umso störender auffiel, wenn man sich mal ein paar Folgen am Stück anschaute. Da war die Serie bei aller Sorgfalt in der Machart ihren (teilweise erheblich älteren) Genre-Vorgängern meilenweit unterlegen. Von der massiven Einflussnahme vom Deus ex machina und von Kommissar Zufall auf die einzelnen Plots, die ich hier schon mal erwähnte, mal ganz zu schweigen. Und wenn nichts mehr ging, löste ausgiebiges Technobabbling jedes Problem, die "Voyager"-Methode halt. Kohärentes Geschichtenerzählen sieht anders aus.

Liest sich gerade eigentlich nicht wie eine Serie, die ich gern geschaut habe. Aber sie hatte halt auf der Habenseite das für mich immer funktionierende Parallelwelt-/Zeitreisekonzept, und dort wurde auch einiges herausgeholt. In ihren besten Momenten hatte "Fringe" mehr Handlungsschichten als "Inception", ohne dessen permanente Erklärwut. Dadurch fühlte man sich als Zuschauer weniger gegängelt, konnte freier miträtseln. Und wenn man nicht mitkam, musste man sich halt mitreißen lassen, denn hinter der nächsten Ecke lauerte sowieso der nächste Twist. Die Überlegung, in welcher Welt zu welcher Zeit unter welchen Voraussetzungen die aktuelle Folge spielte, machte einen Großteil des Reizes aus. Und gerade in den ersten Staffeln waren es auch die kleinen Dinge, die Verschiebungen der Realität, die bewusst gestreuten Anachronismen, oder einfach nur die Art, wie September sein Sandwich isst, die "Fringe" aus dem Wust aktueller Serien herausstechen ließen.

Darüber hinaus, das muss man ja auch mal erwähnen, ist die Serie jetzt lange Zeit einsamer Vertreter eines reinen Science-Fiction-Fernsehens gewesen (mit SF-Zierrat getarnte Serien wie "Falling Skies" (Krieg) rechne ich bewusst nicht dazu), und schon deshalb unterstützenswert gewesen, denn das Genre hat es derzeit wirklich nicht leicht.
"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

MMeXX

Interessantes Fazit. Da bekommt man ja fast Lust, mal selbst reinzuschauen. Wenn nicht die ganzen anderen Serien noch zu gucken wären...

Moonshade

Zitat von: MMeXX am 18 März 2013, 17:13:10
Interessantes Fazit. Da bekommt man ja fast Lust, mal selbst reinzuschauen. Wenn nicht die ganzen anderen Serien noch zu gucken wären...

Angesichts der Zusammenhänge nimm dir das mal lieber vor, wenn du sie konstruktiv hintereinander schauen kannst... :icon_mrgreen:
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

AfterBusiness

So... bin jetzt auch mal up-to-date und hab mir gestern das Ende angeschaut. Das Fazit 2 Posts weiter oben... na ja, ich bin Otto-Normal-Viewer und finde es immer wieder verrückt was sogenannte Kritiker zusammenschustern um über die Serie zu urteilen. Da werden Begriffe erwähnt und Zeugs aus anderen Serien/Filmen mit reingebracht um Vergleiche zu erzeugen. Nur ein "Serienjunkie" kommt da vielleicht mit.... ansonsten ist das Fazit für  :wallbash: :scar:
Das beste war der letzte Absatz dem ich auch zustimme. SciFi hats zur Zeit echt nicht leicht auf dem Markt und muss unterstützt werden und da hat Fringe schon herausgeragt! Auch war das Ende für mich ok... schliesslich mussten ja die Beobachter erklärt werden und warum bei den ersten Staffeln immer wieder mal einer rumstand und was aufgezeichnet hat.... das man sich dann am Ende für eine Invasion entschieden hat, finde ich nicht irgendwie herbeigeholt... was hätte man denn anderes machen sollen? Das die Jungs vielleicht Gott-Gesandte sind?.... oder was auch immer.... irgendwie hab ich keine Idee wie man es hätte anderes lösen können ohne ins völlige Absurde abzutriften. Klar hätte man mit den Parallel-Universen mehr rausholen können, jedoch muss ich auch sagen, daß es so ab Staffel 3 schon kompliziert wurde richtig mitzukommen. Freunde von mir sind da bereits ausgestiegen, da sie schon gar nicht mehr wussten warum war das noch mal so.... äh, in welchem Universum sind wir jetzt. Ums mal lapidar zu formulieren....  :icon_mrgreen:
Schade, eine schöne Zeit geht zu Ende und man hat die Charaktere irgendwann, vor allem Walter liebgewonnen.... was kommt am Horizont vergleichbares? .....  :icon_sad: :bawling: :bawling: :icon_rolleyes:
Dann geh ich mal wieder zu den laufenden Zombies.... die sind auch nett.  :king: :dodo:

Chili Palmer


Ich bin auch nur "Otto-Normal-Zuschauer", und fühle mich angesichts von Aussagen wie dieser

Zitat von: AfterBusiness am  7 Februar 2013, 08:37:11
Ich verfolge ja mittlerweile zig Serien parallel. Schliesslich macht jede immer mal ne längere Pause, da muss Ersatz her...  :king:
Mentalist, Criminal Minds und Fringe laufen zur Zeit auf Deutsch die neuen Staffeln. Homeland kam jetzt hinzu.... parallel noch die letzte Staffel Sopranos schaffen [...]
Merlin kommt bald wieder hinzu bzw. der Rest von Walking Dead....

wirklich nicht wie ein "Serienjunkie".

Zitat von: AfterBusiness am 19 März 2013, 08:37:23
Da werden Begriffe erwähnt und Zeugs aus anderen Serien/Filmen mit reingebracht um Vergleiche zu erzeugen.

Ja, natürlich. "Fringe" hat permanent andere Filme und Serien zitiert, das ist sowieso der Stil aller Abrams-Serien. Alter Wein in neuen Schläuchen.

"I'm an actor, love, not a bloody rocket surgeon".

"Der Terminader is ja im Grunde so'n Kaiborch."

Moonshade

Zitat von: AfterBusiness am 19 März 2013, 08:37:23
So... bin jetzt auch mal up-to-date und hab mir gestern das Ende angeschaut. Das Fazit 2 Posts weiter oben... na ja, ich bin Otto-Normal-Viewer und finde es immer wieder verrückt was sogenannte Kritiker zusammenschustern um über die Serie zu urteilen. Da werden Begriffe erwähnt und Zeugs aus anderen Serien/Filmen mit reingebracht um Vergleiche zu erzeugen. Nur ein "Serienjunkie" kommt da vielleicht mit.... ansonsten ist das Fazit für  :wallbash: :scar:

Das ist ein wenig respektlos, denn ein solide Analyse ist gerade bei einer sehr beliebten Serie durchaus interessant und wünschenswert. Es spricht ja nichts dagegen, wenn man das anliegende Serienangebot wie du mehr als All-you-can-eat-Buffet in dich reinfrißt (und dein stetes "ich bin hiermit durch...ich bin damit durch...", gefolgt von "wo gibts was neues...was für Serien gibts noch..." beweisen das) - das jemand sich jedoch mehr damit auseinander setzt, muß man (du) nicht einfach herunterputzen, nur weil er das eher gedankenlos angeht.


"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

AfterBusiness

ach beruhigt Euch Jungs....  :icon_rolleyes:

Ist halt meine Meinung und ich lese viele Kritiken....

Moonshade

Zitat von: AfterBusiness am 20 März 2013, 18:45:15
ach beruhigt Euch Jungs....  :icon_rolleyes:

Ist halt meine Meinung und ich lese viele Kritiken....

Dann überleg das nächste Mal besser, wozu du was schreibst. Es muß auch nicht jede Meinung hier abgespeichert werden.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

Roughale

Zitat von: Moonshade am 21 März 2013, 09:42:53
Zitat von: AfterBusiness am 20 März 2013, 18:45:15
ach beruhigt Euch Jungs....  :icon_rolleyes:

Ist halt meine Meinung und ich lese viele Kritiken....

Dann überleg das nächste Mal besser, wozu du was schreibst. Es muß auch nicht jede Meinung hier abgespeichert werden.

So fängt Zensur an :king:

Die Serie hatte zwar aus meiner Sicht ein paar Downs (Ende Staffel 4 und Anfang Staffel 5), aber gegen Ende nahm sie wieder wunderschön Fahrt auf und das Ende ansich hat mir sehr gut gefallen - eine wirklich gute Serie mit einem der besten Charaktere im TV: Walter - thanks JJ und Co.!

esta es la mejor mota
When there is no more room for talent OK will make another UFC

AfterBusiness

Zitat von: Moonshade am 21 März 2013, 09:42:53
Zitat von: AfterBusiness am 20 März 2013, 18:45:15
ach beruhigt Euch Jungs....  :icon_rolleyes:

Ist halt meine Meinung und ich lese viele Kritiken....

Dann überleg das nächste Mal besser, wozu du was schreibst. Es muß auch nicht jede Meinung hier abgespeichert werden.

Na das nenn ich doch mal einen Top-Admin....  :respekt:

:doof: :icon_rolleyes:

Moonshade

Zitat von: AfterBusiness am 22 März 2013, 09:14:20
Zitat von: Moonshade am 21 März 2013, 09:42:53
Zitat von: AfterBusiness am 20 März 2013, 18:45:15
ach beruhigt Euch Jungs....  :icon_rolleyes:

Ist halt meine Meinung und ich lese viele Kritiken....

Dann überleg das nächste Mal besser, wozu du was schreibst. Es muß auch nicht jede Meinung hier abgespeichert werden.

Na das nenn ich doch mal einen Top-Admin....  :respekt:

:doof: :icon_rolleyes:

Kann ja nicht schaden, wenn dir mal jemand schreibt, daß man nicht eine sorgfältige Arbeit anderer Personen runterputzen muß, nur weil sie für die persönliche Möge zu anspruchsvoll ist. Keine Erziehung ist perfekt, wie man sieht.
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

Moonshade

So, geschafft!
Jetzt ist endlich Schluß, die letzten 13 Folgen waren zunehmend ein Martyrium, weswegen ich die letzten vier jetzt auch noch einige Wochen rauszögern konnte/durfte. Immerhin, der Abschluß ist irgendwie rund (Zeitparadoxen und innere Logik mal beiseite). Ist nie überzeugend, wenn der Gegner so übermächtig und der Widerstand so klein (oder mal einfach gar nie im Bild) ist. Also führt man jede Woche einen neuen Helfer ein und serviert ihn dann als Stargast im Anschluß gleich wieder ab. Dazu stapelt man in jeder immer noch und noch eine Schwierigkeit oder Handlungsbehinderung, vorzugsweise endlose Razzien und Straßenkontrollen - läßt die allmächtigen Teleportierer aber immer erst im letzten Moment ihre Fähigkeiten entdecken, wobei das kaltblütige Abknallen von menschlichen Kollaborateuren schon fast Züge eines 80er-Actionfilms hatte.

Der Look war gut, am Ende stimmte sogar die Action wieder und die "wir-sehen-uns-bedeutsam-wegen-des-
Spoiler: zeige
Todes-meiner-Tochter
-an"-Momente (die gefühlt immer 20 Minuten dauerten) wurden etwas weniger.

Jetzt kann ich mich auf SoA, Breaking Bad, Community und anderes stürzen... :icon_mrgreen:
"Du hältst durch und ich halte durch und nächstes Jahr gehen wir einen saufen!

"Anything invented after you're thirty-five is against the natural order of things.!" (Douglas Adams)

TinyPortal 2.0.0 © 2005-2020