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Rechtliche Absicherung für Coaching

Begonnen von Graf Zahl, 13 Juli 2009, 11:01:59

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Graf Zahl

13 Juli 2009, 11:01:59 Letzte Bearbeitung: 13 Juli 2009, 11:15:13 von Graf Zahl
Ich hoffe hier ist wer, der sich rechtlich ein wenig mit der entsprechenden Situation auskennt. Wird in einem Service-Center (Telefonische Beratung, Auftragsannahme und Sachbearbeitung) für ein Side-by-Side Coaching (der Trainer setzt sich also zum mithören zum entsprechenden Mitarbeiter), um damit einen Gesamtstand zu erarbeiten und eine Schulung zum Thema Telefonier- und Sprachverhalten zu planen, eine schriftliche Zustimmung der Mitarbeiter benötigt, in der diese sich bereiterklären gecoacht zu werden?

Besten Dank für Tips und Hilfe ;) :respekt:

Der Graf

Mr. Hankey

13 Juli 2009, 15:23:04 #1 Letzte Bearbeitung: 13 Juli 2009, 15:24:42 von Mr. Hankey
Da bin ich mir ziemlich sicher! Denn gerade diese Situation habe ich auf meiner Arbeit, welche ja bekanntlich in so einem Service-Center liegt, auch. Bei uns wurde ein schriftlicher Zusatz zum bestehenden Arbeitsvertrag angefertigt, den ein jeder Mitarbeiter unterschreiben muss, bevor irgendwelche Coachings bzw. Silent Monitorings, was das Mithören der Gespräche von externen Coaches auserhalb der Firma bedeutet, durchgeführt werden können. Logischerweise muss auch der Anrufer bzw. Angerufene selbst dem ganzen zustimmen, in dem er beim Beginn des Gespräche danach gefragt wird.
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Snake Plissken

Sorry, OT:

Aber WAS für geile Ausdrücke! Side-by-Side-coaching... Coach... Silent Monitorings.
Sagt man denn überhaupt noch "Auftragsannahme und Sachbearbeitung"?? Ist letzteres nicht sowas wie "Account-Management"?

Snake

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